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LINN LP12 Selbstzusammenbau+A -A |
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Autor |
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sonicman
Stammgast |
#1 erstellt: 11. Mai 2014, 11:00 | |
Hallo zusammen! Ich habe mich in den letzten Monaten intensiv mit Plattenspielern beschäftigt und bin beim LINN LP12 gelandet. Er scheint Potential zu haben, wird äußerst widersprüchlich diskutiert, was m. E. immer ein gutes Zeichen ist, sieht klassisch und dabei doch puristisch aus und, man kann selbst etwas daran machen. Der letzte Punkt wird vor allem in den US Foren äußerst kontrovers diskutiert, die Amerikaner lassen überwiegend nur LINN Gurus mit magischen Händen daran schrauben, bei allen andern klänge es nicht. Die Briten dagegen sehen das gewohnt locker. Entscheidend für das selbst Hand anlegen war für mich der Ausspruch eines amerikanischen Forumteilnehmers bezüglich eigener Arbeiten am Chassis: "It's no brain surgery!" Da ich mich damit gut auskenne, war die Entscheidung gefallen. Zunächst habe ich mir auf UK Ebay einen alten LP12 mit 60tausender SN für einen sehr guten Preis geholt, mit ITTOK LV II und Ortofon MC 30 super. Allein das MC30 hätte nach Revision wohl den Kaufpreis gebracht. Nun wollte ich zunächst das Chassis auf einen aktuellen Stand setzen, bin aber über die Chris Harban Zargen gestolpert. Diese sind traumhaft schön und kosten kaum mehr als eine neue Serienzarge bei LINN. Also Kontakt mit Chris aufgenommen - sehr freundlich - und eine bestellt. Der LP12 ist noch ein vor Circus Modell, also habe ich über ein Circus upgrade nachgedacht etc. ect. Langer Rede kurzer Sinn, ich habe mich entschieden einen komplett neuen LP 12 aus Originalersatzteilen aufzubauen, ohne irgendein Teil aus dem 30 Jahre alten Spender zu übernehmen. Die Tonarmrevision wird Mario Grözinger durchführen, die Systemrevision Martin Göttmann. Der LP12 wird ein neues aktuelles Subchassis haben, einen neuen Motor, neues Lager etc. etc. Zwei Teile werden nicht von LINN sein, bei der Motorversorgung habe ich mich für ein neues Herkules 2 entschieden, die Bodenplatte wird eine SRM/TECH silent base sein. Ich habe noch einen LP12 mit KORE und LINGO zur Verfügung, dagegen werde ich das klangliche Ergebnis abgleichen. Damit kann ich auch gleich prüfen, wie groß der Einfluss dieser Komponenten denn wirklich ist. Aktuell ist alles bestellt, wenn Interesse besteht, werde ich mit Bildern und Eindrücken berichten. Sonicman |
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akem
Inventar |
#2 erstellt: 11. Mai 2014, 15:13 | |
Wäre es nicht billiger, einen neuen zu kaufen als einen kompletten Dreher ohne Zarge aus Ersatzteilen aufzubauen? Gruß Andreas |
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sonicman
Stammgast |
#3 erstellt: 11. Mai 2014, 15:54 | |
Hallo Andreas, diese Überlegung habe ich auch angestellt. Ein neuer Majik plus Arm und System vom Spender wäre selbst schon bei Verzicht auf die Chris Harban Zarge teurer gekommen. Auch eine LP12 Basisversion liegt mit der neuen Zarge, der fehlenden PSU sowie der fehlenden Bodenplatte unter Verwendung des vorhandenen Armes und Systems noch über meinem Preis. Hinzu kommt, dass ich dann zunächst einen Händler finden müsste der bereit ist die Umbauten, wie von mir gewünscht mit Fremdteilen (Zarge, PSU, Arm und System), zu erledigen. Die Marge wird beim Grundsystem nicht hoch sein, somit wird er das auch nicht kostenlos machen wollen, sondern etwas verlangen, was den Preis weiter in die Höhe treibt. Aber das wichtigste, ich hätte den Spass nicht - stell ich mir jetzt zumindest noch so vor :D. Und da ich alle Teile ja bei einem englischen Händler kaufe, einzeln OVP mit Garantie, sehe ich auch diesbezüglich keine Probleme. Im Gegenteil, statt im Garantiefall immer den ganzen Spieler zum Händler tragen zu müssen, kann ich nun einfach das defekte Teil einsenden. Sonicman |
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sonicman
Stammgast |
#4 erstellt: 17. Mai 2014, 09:21 | |
Die ersten Teile sind eingetroffen: Hier die Topplate aus gebürstetem Edelstahl SN 1354XXX an der sämtliche weitere Teile befestigt werden. In der Motorecke erkennt man den zusätzlichen Beschlag, der Motorresonanzen weiter reduzieren soll. Hier nun sind die M5 x 60 Bolzen montiert. Die beiden seitlichen, im Bild oben und unten gelegenen, dienen der Montage der Topplate im Chassis, an den drei übrigen wird später das Subchassis befestigt. Als nächstes wird der neue Motor montiert. So sehen Motor mit Pulley montiert von oben aus. Nun heißt es wieder abwarten, als nächstes benötige ich die neue Zarge von Chris Harban aus den USA. Grüße Sonicman |
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sonicman
Stammgast |
#5 erstellt: 25. Mai 2014, 20:42 | |
Nachdem die Zarge noch nicht eingetroffen ist, geht es mit dem Subchassis weiter: DIes ist das aktuelle Subchassis mit dem zugehörigen Armboard. Da ich einen ITTOK montieren werde, habe ich ein Loch für den Armhalter gebohrt (7,6 mm). Durch Anschrauben der Tonarmbasis und des Armhalters (M8x1 Feingewinde) läßt sich das Armboard perfekt ausrichten. Danach lassen sich die Holzschrauben mit den zugehörigen Unterlegscheiben einschrauben, ohne dass die Gefahr des Verrutschens besteht. Und dies ist das Ergebnis. M. E. besteht der einzige Unterschied zur 500,- EUR teureren Lösung KORE im Material des Tonarmbrettes. Ob sich die beiden Lösungen klanglich etwas geben werde ich noch sehen bzw. hören. Das Tonarmbrett liegt auf dem neuen Subchassis nun vollflächig auf und ist neben den Miniholzschrauben nun noch mit vier vernünftigen durchgehenden M Schrauben befestigt. Da sollte nichts relevantes mehr Schwingen. Jetzt fehlt nur noch das Lager für den Subteller, hier aus neuester Produktion: Und so sieht das ganze montiert von unten aus. Auch für die Erdungskabel gibt es nun geschnittene Gewinde im Subchassis mit unlackierten Kontaktflächen. Alles wird gut! Wenn nur die Zarge aus den USA schon da wäre. Bis zum nächsten Mal Sonicman |
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sonicman
Stammgast |
#6 erstellt: 02. Jun 2014, 18:07 | |
sonicman
Stammgast |
#7 erstellt: 07. Jun 2014, 17:06 | |
So, nun geht es weiter: Die Zarge nochmals von unten: Dann von oben mit der Basisplatte, zunächst fixiert mit zwei Schrauben: Dann das Chassis mit Subchassis von unten, noch fehlen die Federn: Und hier mit den eingebauten Federn. Es wird ja viel philosophiert ob man die Gummilager mit Talkum schmieren sollte oder nicht. Ich hab es nach dem Motto gehandhabt: "Gib dem Luder richtig Puder" (aus welchem Film das wohl noch stammt?). Und nun erstmals das Armboard von oben, gehalten durch die Subchassisfederung. Jetzt mach ich erst mal eine Pause |
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Moonlightshadow
Inventar |
#8 erstellt: 07. Jun 2014, 17:32 | |
Wolfgang Petersen "Das Boot" Interessanter Thread und tolle Fotos! [Beitrag von Moonlightshadow am 07. Jun 2014, 17:34 bearbeitet] |
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LP12
Inventar |
#9 erstellt: 07. Jun 2014, 19:21 | |
… stimmt. Aber heißt es da nicht : "Gib dem Luder ordentlich Puder?" Ich muss mal gaaanz doof fragen : gibt es ein neues Standard - Subchassis von Linn? Das hat ja nicht mehr viel mit Circus zu tun, oder ? Das würde das Problem der ollen Subchassis mit dem exakten Befestigen des Armbands nett lösen. |
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sonicman
Stammgast |
#10 erstellt: 07. Jun 2014, 21:06 | |
Hallo Robert, Du hast mit beidem Recht! Das Zitat lautet wohl so und ja, es gibt ein neues Standard Subchassis. M. E. ist dieses auch die Basis für das KORE, dort ist dann einfach ein Alutonarmbrett a la KEEL draufgetackert. Sobald ich den LP12 mit KORE zum Vergleich hier habe, werde ich feststellen, ob das einen Unterschied macht. Ich würde aus dem Bauch heraus einmal sagen, nein. Die Tonarmbrettmontage ist jetzt ganz einfach, man kann m. E. nichts falsch machen, wenn man sorgfältig arbeitet. Und man sollte m.E. immer ein neues Tonarmbrett verwenden. Einerseits liegt ein gebrauchtes Brett nicht mehr ganz plan um die Schraublöcher herum auf, und die Schrauben könnten auch schon durch die Vormontage einen falschen Weg vorgeben. Ich wundere mich, was manchmal in der Bucht für gebrauchte Tonarmbretter gezahlt wird, wo die neuen doch nicht viel teurer sind. Grüsse Sonicman |
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sonicman
Stammgast |
#11 erstellt: 07. Jun 2014, 21:43 | |
Und weiter geht es! Jetzt kommt der Wiring Strap. Auch dieser ist neu und etwas modifiziert. Man erkennt zum einen die Gewinde für die Majik Stromversorgung, die es früher nicht gab: Das Problem ist, wenn man nun eine HERCULES Karte, oder auch ein VALHALLA einsetzt, dann sitzt eine der beiden Schrauben für die Kabelklemme nicht mehr neben dem Board, sondern darunter. Wer also wirklich eine Stromversorgung korrekt in einen neuen Spieler einbauen möchte, muss sich einen alten WiringStrap besorgen, oder neue Löcher bohren (was ich allerdings nicht getan habe, aber dazu später mehr). Hier nun das verdrahtete HERCULES board, man beachte die Erdung: Nun kommt erstmals das Justiergestell (setup jig) zum Einsatz. Das Chassis wird für die weiteren Schritte exakt ins Wasser gestellt: Nachdem der Motor seinen ersten Probelauf absolviert hat, wird nun das Lager mit 50 Tropfen des schwarzen LINN Öls befüllt: Nun wird der neue Subteller erstmals vom Transportschutz befreit. Beim Einsetzen in das ebenfalls neue Lager darauf achten, dass dabei Öl austritt. Ein paar Kosmetiktücher (Küchenrolle ist zu dick) um das Lager drapiert fängt das auf: Nun den Riemen erstmals aufziehen und den Teller falsch herum(!) aufsetzen, damit man die Riemenposition beobachten kann. Jetzt wird auch erstmals das Subchassis an den Federn justiert - was auf der setup jig eine Kleinigkeit ist. Nun immer wieder den Motor laufen lassen und die Neigung des Motors über die beiden Justierschrauben soweit verändern, bis der Riemen in einer oberen Position in Bezug auf die Riemenführung läuft, ohne diese zu berühren. Die "Schiefstellung" des Motors in Verbindung mit dem teils konischen Pulley ist beim LP12 die Geschwindigkeitsregelung. Erst beim RADIKAL gibt es eine echte Regelung: So, das Laufwerk wäre fertig: Da ich kein Freund von verstaubter Feinmechanik bin, kommen nun noch die Halteplatten für die Haube dran, auch wenn das bei vielen LP12 Besitzern verpönt ist: Und das ganze nun mit Haube zum "Burn In" von Motor und Elektronik. Das ganze noch ohne Boden, also auf einer isolierenden Unterlage. Schließlich liegen auf der Unterseite 230V an. Ich lass das ganze jetzt mal einen Tag lang laufen. Bis zum nächsten Schritt. Sonicman |
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sonicman
Stammgast |
#12 erstellt: 08. Jun 2014, 11:49 | |
Während des BurnIn ist mir aufgefallen, dass der Plattenteller nur sehr zögerlich anläuft. Ich habe mal kurz ein altes VALHALLA board eingebaut, damit gab es keine Probleme. Ich habe die Spannungen am Motor gemessen, das VALHALLA hat 70 - 90 V gebracht, das HERCULES nur 35 - 40 V. Nach Rücksprache mit dem Hersteller und Lieferanten (stamford audio) habe ich das HERCULES zurückgeschickt. Wie ich eingangs erwähnt habe, sollten die beiden einzigen Fremdkomponenten ein SRM/TECH silent base und das HERCULES board sein. Parallel zu dem hier vorgestellten Plattenspieler habe ich alle Montageschritte an einem alten LP12 mit 62000er Seriennummer geübt. So auch die SRM/TECH Bodenplatte dort montiert: Mir hat das Ergebnis optisch nicht gefallen, so dass der Projektspieler ein Trampolin2 bekommt. Und die Stromversorgung wird nun ein Lingo. Hier der Einbau des Lingo KIT: Das Tonarmkabel am neuen (sch...teuren) P-Clip. Zum Tonarmkabel und dem P-Clip gibt es ganze Abhandlungen in den LINN Foren. So hat ein amerikanischer "LINN specialist" behauptet, dass das Tonarmkabel zusammen mit dem P-Clip wie ein Panhard Stab am Kfz wirken soll, also die unerwünschte Chassis Querbewegung (Querstabilisator) dämpfen soll. Das Geheimnis jedes LP12 soll ja - so habe ich es zumindest aus den Beiträgen herausgelesen - der BOUNCE sein. Die strenge Auf- und Abbewegung des Subchassis ohne Trokeln. Nur ein wirklich gut bouncendes Chassis könne den magischen LP12 Klang produzieren. Und das Einstellen dieses bouncing könne nur der "LINN specialist". Ich denke es stimmt, dass das Chassis nicht torkeln soll. Ich habe das an meinem "Versuchsträger" ausprobiert, wenn man die Federn verdreht bis das Subchassis torkelt, dann leidet auch der Klang! Allerdings halte ich nichts davon das Tonarmkabel als Panhardstab zu missbrauchen. Ich habe daher zunächst den BOUNCE ohne Tonarmkabel optimiert, und mich dann für ein leichtes Canare Starquad 1,2 m Tonarmkabel entschieden, welches nicht so starr ist, wie ein LINN T-cable: Hier das Tonarmkabel noch ohne Arm mit angeschlossener Erdung. Endlich kann man die Erdkabel mit M-Schrauben von unten anschrauben. Beim alten Subchassis ging das noch mit Blechschrauben von der Seite. War der Tonarm erst einmal montiert kam man da nicht mehr dran. Man mag gegen den LP12 sagen was man will, aber es ist ein Produkt welches auch nach Jahrzehnten in den Details noch reift, das trifft man selten: Und hier nun das Trampolin2 von unten. Für die LINGO Stromversorgung kann man das Erdungskabel m. E. entfernen, da sich keine Netzversorgung mehr innerhalb des Laufwerks befindet. Das erleichtert die Montage. An dieser Stelle noch eine Bemerkung zur Chris Harban Zarge. Diese ist perfekt verarbeitet. Jede Bohrung sitzt exakt an der Stelle, an der sie sein soll. Alles ist perfekt vorgebohrt, handwerklich geht es m. E. nicht besser. Man merkt, dass Chris Harban von Hause aus eigentlich Instrumentenbauer ist: Jetzt müsste ich eigentlich auf die Rückkehr meines ITTOK LV II aus der Revision bei Mario Grötzinger warten. Diese Geduld bringe ich aber nicht auf, ich will jetzt endlich etwas HÖREN :D. Also habe ich provisorisch meinen EKOS2 montiert. Der passt zwar farblich nicht, aber für einen ersten Test ist er ganz in Ordnung. Dann das Subchassis auf der jig justiert, bis der BOUNCE stimmt, das Tonarmbrett absolut parallel zum Chassis steht und dieses auch nicht um den 1/10 mm über- oder unterschreitet. Zum Schluss muss auch der Plattenteller im Wasser sein und das ganze muss ohne zu taumeln Schwingen. Das kostet mich im Moment noch ca. eine Stunde, aber ich werde mit der Zeit besser: Ach ja, vor der endgültien Justage habe ich noch mein von Martin Göttmann mit Shibatta retipptes Ortofon MC30 super montiert: Und nun kommt der Moment, wo ...; Da mein VALVET P2 gerade noch eine MC Vorstufe erhält, habe ich das System über zwei 1:10 step up Übertrager von SONY HT-T10 an die Audiolabor Flink MM-Vorstufe angeschlossen. Die Kombination spielt jetzt schon ganz traumhaft. Ich werde aber wahrscheinlich das Ortofon am EKOS belassen und den ITTOK dann mit einem TROIKA betreiben. Sobald der ITTOK da ist, geht es weiter. Schöne Pfingsten! Sonicman [Beitrag von sonicman am 08. Jun 2014, 11:51 bearbeitet] |
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zastafari
Stammgast |
#13 erstellt: 08. Jun 2014, 16:01 | |
Traumhaft alles, ...aber häßliche Schlappen... Warum nutzt du Übertrager und keine MC-Vorstufe? Edith fügt hinzu: Aua, hab's grad nochmal gelesen - und verstanden! Also alles klar... Viel Spaß damit und ebenfalls schöne Pfingsten! [Beitrag von zastafari am 08. Jun 2014, 16:05 bearbeitet] |
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sonicman
Stammgast |
#14 erstellt: 08. Jun 2014, 16:53 | |
Wieso häßliche Schlappen, die machen doch nen schlanken Fuß Grüße Sonicman |
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sonicman
Stammgast |
#15 erstellt: 12. Jun 2014, 17:01 | |
So, die letzten Komponenten sind eingetroffen, das TROIKA nach LINN Spezifikation gewartet und retiped von Len Gregory sowie das ITTOK. Leider gab es Probleme mit den Systemkabeln, so dass ich mich entschieden habe das EKOS am LP12 zu belassen. Also noch kurz den schwarzen, farblich passenden Tonarmkragen montiert, die ITTOK Stütze entfernt und das Loch im Tonarmbrett mit der dafür vorgesehenen Plastikkappe verschlossen und das TROIKA montiert: Hier noch einmal das TROIKA in Grossaufname: Und hier das Ergebnis - diesmal ohne Schlappen - habe fertig! Grüsse Sonicman |
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LP12
Inventar |
#16 erstellt: 12. Jun 2014, 19:30 | |
… ein sehr schöner Plattenspieler ! Tolle Zarge. Ich finde, der LP12 sieht einfach immer noch gut aus. Glückwunsch und viel Spaß! |
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akem
Inventar |
#17 erstellt: 13. Jun 2014, 06:28 | |
Ja, zeitloses Design. Gruß Andreas |
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ratfink
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 15. Jun 2014, 17:09 | |
Feines Teil. Ich habe meinen LP12 vor kurzem verkauft, aber das Troika hab ich noch. Ich mag das System . Gruß Dieter |
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babylullu
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 07. Mrz 2017, 22:13 | |
Super interessanter Thread! Danke dafür!!! Auch wenn es schon ein bisschen her ist, wo hast du die Ersatzteile bezogen? Auch die Schrauben und so weiter, sind das alles original Linnteile? Grüße |
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mwrichter
Stammgast |
#20 erstellt: 23. Mrz 2017, 17:32 | |
Ja, nach dem ich mir im Feb 2016 einen LP12 Majik vor einem Jahr als erstes Linn Laufwerk gekauft habe und diesen nicht zerpflücken wohlt, fing es bei mir mit den Kauf einer LP12 Zarge beim Händler an. Im Sommer hate ich dann so einiges an Bauteilen zusammen getragen, so das ich dann im Winter 2016 dann einen LP Akurate in Rosewood hatte. Zur Zeit höre ich auf einen Linn Akurate in Esche schwarz, der wie auch der Majik in diesen Zustand bleibt. Dieser schwarze Akurate steht kurz vor dem Austausch, denn seit heute habe ich alles für meine vorläufige Wunschkombi zusammen. Durch das ganze experimentieren, gibt es ein paar Bauteile von Linn die mir nicht so gefallen, Somit bin ich jetzt bei folgender Ausbaustufe: Linn LP12 Mechanics (Oark) Khan Topplatte und Brücke (die Linn Topplatte ist mir nicht wertig genug) Linn Akito 3 Linn Lingo 3 Linn Kore Linn Krystal oder Lyra Kleos , das entscheide ich beim Händler, wenn er dem LP12 richtig justiert. Bevor ich aber Ihrgendwann mal ein Ekos SE oder ein Keel etc. kaufe um einen Klimex zu haben, Werde ich erst den ausgeschlachteten LP Akurate mit einem SME IV oder V bestücken, (Das ist der Punkt der mich so ein wenig an Linn stört anderer Ton arm gleich neues Subchassis, nicht gerade kundenfreundlich) Somit fehlt mir zum LP 12 SME nur noch das passende Kore und der Arm dazu. Gruß aus HH [Beitrag von mwrichter am 24. Mrz 2017, 15:09 bearbeitet] |
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