Lenco L78 vs Pioneer PL-514X

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Igorrr
Neuling
#1 erstellt: 25. Jul 2013, 16:25
Hallo zusammen,


da ich mir über die Suchfunktion nicht weiter helfen konnte, nun folgende Frage in die Runde:

Ich nutze seit etwa einem Jahr wieder meinen "Kindheitsplattenspieler", Lenco L78 (Nadel: PC- 550) und bin insgesamt zufrieden- habe jedoch kaum Vergleichswerte.
Nun habe ich die Möglichkeit kostenlos an einen Pioneer PL-514X (Nadel: Pickering XV-15/625E) ohne Antriebsriemen zu kommen.

Lohnt sich ein Umstieg oder ein Aufrüsten der Nadel (Budget bis 50€)?

Dazu verwendet: Denon PMA-707; Gespielt: Hauptsächlich Jazz, Klassik und Black Metal.


Danke im voraus und beste Grüße,

Leon
Wuhduh
Gesperrt
#2 erstellt: 25. Jul 2013, 17:36
Pioneer dankend entgegennehmen -> L78 verkaufen -> Ertrag + Budget = neuer Riemen + Nagaoka MP-110

Pioneer rundherum fit machen -> eine Weile hoffentlich zufrieden sein

MfG,
Erik
Fhtagn!
Inventar
#3 erstellt: 25. Jul 2013, 18:17
Den Lenco würde ich niemals gegen den Pioneer tauschen.

Wenn du den Lenco doch loswerden willst, bitte PM an mich.


[Beitrag von Fhtagn! am 25. Jul 2013, 18:19 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#4 erstellt: 25. Jul 2013, 19:28
Wenn der Serien-Tonarm zwischenzeitlich nicht professionell revidiert wurde, kannste mit dem kpl. Gerät nur noch wenig anfangen.

Es war ein globaler, zeit- und energiesparender Vorschlag meinerseits, da der TE den Zustand beider Geräte nicht explizit beschrieben hatte.

MfG,
Erik
Fhtagn!
Inventar
#5 erstellt: 25. Jul 2013, 19:39
Ich kann da was mit anfangen.
Wuhduh
Gesperrt
#6 erstellt: 25. Jul 2013, 19:49
Einen weiteren Lenco-Jammer-Nachfrage-Thread starten ?
Fhtagn!
Inventar
#7 erstellt: 25. Jul 2013, 19:59
Kapier ich nicht.....
Magister_Verbae
Inventar
#8 erstellt: 25. Jul 2013, 20:05
Servus!

Den Tonarm des Lenco zu warten ist kein großes Ding. Würde ich persönlich auch nicht eintauschen, da der Lenco extremes Tuningpotential hat. Um dem TE mal den Mund wässrig zu machen: Schau doch mal auf lencoheaven nach, was so aus den Lencos gemacht werden kann (der L78 ist identisch mit dem L75, hat lediglich noch eine Endabschaltung).
Also: Lenco behalten und beizeiten mal hineininvestieren.
Oder an Haakon oder mich versenden

Nebenbei, gute Musikmischung



Martin
Wuhduh
Gesperrt
#9 erstellt: 25. Jul 2013, 20:24
Was soll denn bitte an dem minimalistischen Reibradler getunt werden, was akustisch wirklich relevant sein und mit entsprechendem technischen Equipment wie Rumpelmeßkoppler nachgewiesen werden könnte ?

Wer mehrere hat: " Kollesche Silberfux : Bitte antreten zum Pimpen, ohne r ! "

Ist nur eine symbolische Frage gewesen ... ohne jegliche Diskussionsaufforderung.

MfG,
Erik
silberfux
Inventar
#10 erstellt: 25. Jul 2013, 20:37
Hi,

wenn man ein wenig basteln will und kann, wäre aus meiner Sicht der L78 die erste Wahl (obwohl ich den Pio nicht kenne). Die Auswechselung der V-Lager ist eigentlich kein großes Problem. Danach, und wenn alles andere ok ist (kein Rumpelreibrad usw.) läuft die "Bahnschranke" mit einem geeigneten TA (mit relativ steifer Nadelaufhängung) sehr gut. Lager auf Ölschmierung umstellen wäre eine weitere Option.

Erik hat aber schon Recht: Es gibt einfachere Lösungen. Allerdings bringt es halt auch Spaß und es ist eine Chance und Herausforderung, das Potenzial des Lenco L78/ L75 zu aktivieren.

Budget 50 € ist allerdings für fast alle Lösungen ein limitierender Faktor. Was eine Restaurierung/ Optimierung kostet, weiß man erst wenn sie fertig ist.

BG Konrad
Magister_Verbae
Inventar
#11 erstellt: 25. Jul 2013, 23:24
Der alte Lenco ist als Reibradspieler durchaus nicht zu verachten. Da kann einiges gemacht werden. Von der neuen (stabilen) Zarge über ein besseres/anderes Lager (hier kann man tatsächlich die Rumpelwerte verbessern), über eine neue Topplate und Tonarm ist hier viel möglich. Allerdings nicht für 50 Öcken, da hast du natürlich recht.

Erik, mal aus ehrlichem Interesse: Womit hörst du eigentlich?

LG

Martin
Wuhduh
Gesperrt
#12 erstellt: 26. Jul 2013, 04:37
Moin, Martin !

Mit einem Paar Lauschlappen, die es damals als Sondermodell " Waddiz " in einer limitierten Auflage gab. Muddahn war total begeistert, insbesonders der Farbton " Babyrosa " hatte es ihr angetan. " Häh " gab es nur in " Märchenblau " - paßte also nicht zur vorhandenen Wickelkommode.

Typisch Frau.

Sie mußte aber lange warten, weil 9 Monate Lieferzeit. Was besonderes eben.

Andere warten länger auf Ihre Spritschleuder aus Sindelfingen.

MfG,
Erik


[Beitrag von Wuhduh am 26. Jul 2013, 13:52 bearbeitet]
Magister_Verbae
Inventar
#13 erstellt: 26. Jul 2013, 13:35
Erik, touché



Martin
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