ITT 8012 passende Systeme ?

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SpiritOfEden
Neuling
#1 erstellt: 11. Mai 2013, 21:33
Hallo und guten Abend!

habe mich gerade neu angemeldet, nachdem ich seit Tagen gespannt diverse Beiträge durchforstet habe,
ein schönes Forum voller Kompetenz, wie es mir scheint.

Ich selbst ordne mich als blutigen, aber wissbegierigen Laien ein, der zwar nur wenig Ahnung von der Technik
hat, aber ein unsterblich verliebter Vinyl-Liebhaber und Sammler bin, trotz meiner "grünen" Anfang 30iger...

In den letzten Jahren habe ich mir diverse alte Komponenten zugelegt (und wieder verkauft), probiere
immer gerne neue Kombinationen aus und habe eine Schwäche für Geräte aus den 70er und 80er
Jahren entwickelt, optisch und klanglich. Ok, der Vergleich zu unsäglich kostspieligen High-End Geräten
der heutigen Zeit fehlt mir zwar, aber ich hänge ja musikalisch auch noch in den 50er-70er Jahren fest...

Soviel zur kurzen Vorstellung.

Derzeit erfreue ich mich an folgender Kombination:

AMP: NAD 3225PE | PS: ITT 8012 | LS: Grundig Super HiFi 1500a

Meine Frage:

Das System am ITT ist das Audio Technica AT 12 xE.
Da die Nadel nun schon wieder 3 Jahre auf dem Buckel hat und ich hier gelesen habe,
das dieses System sowieso eher im mittleren Bereich anzusiedeln ist, kam der Gedanke,
vielleicht mal ein etwas besseres auszutesten...

Was passt ? ist der Austausch aufwändig oder unproblematisch? Muss man nur auf ein
passendes Gewinde achten oder gibt es da noch andere Bereiche? Empfehlungen?

Mir ist ein warmer, erdiger Klang sehr wichtig, für alte Blues, Krautrock,Psychedelic-Rock
und Singer-Songwriter-Sachen. Höre viel Doors, Pink-Floyd, CCR, Neil Young Tom Waits etc.
> bekommt man den nur durch AMP und LS hin oder spielt da der Spieler und System
eine gleichwertige Rolle?

im voraus schonmal vielen Dank fürs Lesen und Antworten (ggf)
Fhtagn!
Inventar
#2 erstellt: 12. Mai 2013, 09:51
Moin,

du hast mit dem ITT einen feinen Dreher, der auch höherwertige Systeme ausreizen kann. Zudem besitzt der NAD einen guten Phonoteil, so dass eigentlich nur beim Tonabnehmer Handlungsbedarf herrscht.
Aufgrund deiner Klangvorlieben denke ich, dass du mit dem sehr schönen Sumiko Pearl glücklich werden kannst. Das System ist sehr preiswert und passt gleichermaßen zu Tonarm und Verstärker.
Deinen gewünschten Klang solltest du mit diesem TA bei bestehendem Setup erreichen.


[Beitrag von Fhtagn! am 12. Mai 2013, 09:53 bearbeitet]
Archivo
Inventar
#3 erstellt: 12. Mai 2013, 12:29
Servus,

ich habe einen Mitsubishi DP-86DA, das ist quasi der nächste Verwandte Deines ITT-Drehers - technisch praktisch ein Zwillingsbruder.

An diesem betreibe ich abwechselnd das Sumiko Black Pearl (der kleine Bruder des Sumiko Pearl, das Haakon bereits empfohlen hat), ein Denon DL-110 und ein Shure M35X.

Das Denon löst feiner auf und ist etwas leiser, das Black Pearl und das Shure sind entsprechend lauter und druckvoller.

Haakons Tipp mit dem Sumiko Pearl sollte Deinem Setup und Musikgeschmack tatsächlich entgegenkommen.

LG, Ivo
SpiritOfEden
Neuling
#4 erstellt: 13. Mai 2013, 00:29
Erstmal danke für die Antworten.

Habe mich mal danach umgeschaut und in D bekommt man es für ca 160€, als Import für ca. 120US Dollar,
da könnte man schon drüber nachdenken, es nicht hierzulande zu ordern. (Die Nadel ist immer dabei oder?)

Allerdings habe ich auch diesen Thread hier entdeckt, bei dem das System eher weniger Begeisterung
erfährt und eher für Klassik und Jazz geeignet sein soll, hmm....

http://www.hifi-forum.de/viewthread-26-4631.html

Also nochmal doof gefragt:

Prinzipiell ist jedes 1/2 Zoll System passend ?
Woher weiß ich was zu meinem Tonarm passt?

Grüße
directdrive
Inventar
#5 erstellt: 13. Mai 2013, 06:55
Moin,

ja, die Nadel ist bei Neuware immer dabei.

Passend zu Deinem Tonarm sind prinzipiell in der Tat alle 1/2 Zoll-Systeme. In der Praxis gibt es allerdings Ausnahmen - zum einen Systeme, die zu schwer sind, sich im ITT-Arm also nicht ausbalancieren lassen, dann Abtaster mit extrem geringer (z.B. Ortofon SPU) oder extrem hoher Nadelnachgiebigkeit (z.B. ADC XLM) und Systeme, die sich nicht mit Deinem Verstärker verstehen. Das wären vor allem Tonabnehmer mit sehr geringer Ausgangsspannung, wie die meisten Moving Coil-Systeme.

Wenn Du mit dem derzeitigen Klang zufrieden bist, würde ich einfach wieder eine neue Nadel für das Audio Technica besorgen, etwas gleichwertiges oder besseres ist nur schwer zu diesem Preis zu bekommen.


Kurz noch zum Pearl, Black Pearl und Konsorten. Das Pearl spielt einfach in den Höhen und im oberen Mittenbereich etwas zurückgenommen, nicht dumpf oder langweilig, einfach etwas anders. Das System basiert wie viele andere MM-Systeme auf einem Excel-Sound Design, dem QD-700. Wenn Du das Risiko eingehen magst, ein NOS-System zu kaufen (New Old Stock), das bereits lange beim Händler gelegen hat (in diesem Fall wohl mindestens 20 Jahre), kannst Du auch gleich ein nahezu baugleiches Excel für deutlich weniger Geld kaufen. Mit elliptischem Schliff: QD-700E oder einfacher sphärischer Nadel: QD-700C.

Grüße, Brent
Fhtagn!
Inventar
#6 erstellt: 13. Mai 2013, 08:50
Gibt es noch NOS Nadeln für das AT12xE?
Das System ist wirklich gut, in der HiFi Stereophonie (die Zeitschrift konnte man ernst nehmen) wurde es mit "Spitzenklasse" bewertet.
directdrive
Inventar
#7 erstellt: 13. Mai 2013, 09:59
Archivo
Inventar
#8 erstellt: 13. Mai 2013, 10:05
Na, das ist ja mal 'ne Ansage...

Vorausgesetzt, der TE mag das montierte AT-System, wäre ein einfacher Nadeltausch sicher nicht die schlechteste Lösung - und die teuerste offenbar auch nicht...

Ich selbst habe mich erst kürzlich darüber gewundert, wie gut ein AT-10 bzw. AT-11 - jeweils mit neuer Nadel - an zwei verschiedenen Hitachi-Drehern klingen kann.

Da macht es dann auch Sinn, dass das AT 12 xE damals so gut bewertet wurde.

LG; Ivo
Albus
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 13. Mai 2013, 13:52
Tag,

man halte sich vielleicht nur kurz damit auf, dass die tatsächliche Nadelnachgiebigkeit (unterschiedslos dynamisch vertikal, horizontal) des originalen AT12XE (wie des AT15XE) bei 25 µm/mN liegt (und auch höher noch in Einzelfällen); eine stark ausgeprägte Tiefenresonanz bei 6-7 Hz höchstens darf einen dann nicht irritieren.
Ja, ich hatte damals (nach der HiFi-Stereophonie) auch ein AT12XE gekauft, an einem 25 g-Arm war das dann eben kein Vergnügen. Der Händler warnt einen Käufer ja eher eben nicht.

Freundlich
Albus
SpiritOfEden
Neuling
#10 erstellt: 13. Mai 2013, 17:23
@directdrive :

bei williamthakker habe ich vor kuzem auch um eine Empfehlung gebeten,
dort bietet man mir -bez. meiner Vorstellungen- wahlweise eine passende
Original Tonnadel (Akai) an (allerdings für ca.100€)

http://www.zum-shop....nnadel_p12463_x2.htm

oder aber folgendes Sytem von Nagaoka an:

http://www.zum-shop....nehmer_p12145_x2.htm

was haltet ihr davon?

Zitat am Ende der williamthakker mail:

"Grundsätzlich muss ein neues Tonabnehmersystem stets einjustiert werden"
> was bedeutet das konkret? Nach dem Wechsel den Tonarm nochmal neu
ausbalancieren ist ja klar, aber worauf muss man sonst noch achten?
SpiritOfEden
Neuling
#11 erstellt: 13. Mai 2013, 17:24
@Albus:

heißt das du würdest eher zu einem kompletten Wechsel des Systems tendieren?
Archivo
Inventar
#12 erstellt: 13. Mai 2013, 17:29
Für die Montage eines neuen Tonabnehmersystems gibt es im Netz Schablonen zum Download - such´ mal unter Tonabnehmer und Justage.

Es genügt nämlich nicht, einfach ein System in das Headshell zu schrauben - es muss auch in horizontaler Richtung so genau wie möglich ausgerichtet werden, damit die Nadel korrekt in der Rille läuft.

Geringe Abweichungen führen nämlich nicht nur zu mangelhaftem Klang, sondern auf Dauer sogar zu einer derart starken Abnutzung des Vinyls, dass eine Platte schlimmstenfalls unwiderbringlich beschädigt wird.

LG, Ivo


[Beitrag von Archivo am 13. Mai 2013, 17:30 bearbeitet]
SpiritOfEden
Neuling
#13 erstellt: 13. Mai 2013, 17:31
@directdrive :
"In der Praxis gibt es allerdings Ausnahmen - zum einen Systeme, die zu schwer sind,..."

wie bekomme ich denn die passende "Gewichtsklasse" für den ITT Tonarm heraus?
Das Manual befindet sich leider nicht in meinem Besitz, falls das dort überhaupt drin steht...

Tendiere eher dazu mal ein neues System auszuprobieren, damit ich mir auch mal selbst
die Unterschiede des Klanges vor Augen/zu Ohren führe möchte dabei halt keinen
Rückschritt machen...
Albus
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 13. Mai 2013, 19:13
Tag erneut,

halten wir doch auch einmal gewisse Orientierungsdaten der Gegebenheiten fest:
Plattenspieler ITT HiFi 8012,
a. Die effektive Masse des Armes liegt bei 15g +/- 2 g (wie unzählige andere japanische Arme auch), sog. mittelschwer, also unproblematisch.
b. Günstig niedrige Kabelkapazität von nur 85 pF (einschließlich Tonarm), wie ITT HiFi 8015.
c. Tonarm nicht in der Höhe anpassbar, originales System AT12XE hat eine Bauhöhe von 17,4 mm (unter empfohlener Auflagekraft).

Vollverstärker NAD 3225PE,
d. Phono-MM-Modus 47 Kiloohm mit 300 pF Eingangskapazität.
e. Empfindlichkeit 2,5 mV, Verstärkung 64-fach (35,5 dB).

Gesucht ist so wohl ein Tonabnehmer, der zum mittelschweren Arm passt, dazu auf die Lastkapazität von annähernd 400 pF (85 + 300 = 385 pF) nicht nachteilig reagiert. Bauhöhe besser nicht >18 mm, Nadelnachgiebigkeit dynamisch vertikal/horizontal 15 µm/mN +/-5 µm/mN.

Das überkommene Nagaoka JT-555 (effektive Nadelmasse 0,6 mg) ist vielleicht nicht prägnant genug für Pink Floyd etc. - zu viel Nadelmasse? - ich dächte, wenn, an einen heutigen Tonabnehmer mit effektiver Nadelmasse von 0,3 mg (als Großer Wurf ein Ortofon 530 Mk II, mit Fine Line-Schliff). Aber, siehe nächster Punkt...

Budget - Preisrahmen? Was ist realistisch gemeint.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 13. Mai 2013, 19:20 bearbeitet]
directdrive
Inventar
#15 erstellt: 13. Mai 2013, 19:28

SpiritOfEden (Beitrag #13) schrieb:

wie bekomme ich denn die passende "Gewichtsklasse" für den ITT Tonarm heraus?
Das Manual befindet sich leider nicht in meinem Besitz, falls das dort überhaupt drin steht...


ITT-Prospekt sagt: Tonabnehmergewicht: 4,5 bis 10 Gramm mit Originalheadshell.
SpiritOfEden
Neuling
#16 erstellt: 13. Mai 2013, 19:32
@Archivo: "Für die Montage eines neuen Tonabnehmersystems gibt es im Netz Schablonen zum Download..."

...die Schablonen werden doch üblicherweise in etwas "massiverer" Ausführung angeboten für ca 50€ (Schön Typ 2)

reicht da wirklich ein Ausdruck? Wegen Genauigkeit und so...
SpiritOfEden
Neuling
#17 erstellt: 13. Mai 2013, 19:37
@ Albus:
Naja so um die 150Euro sind derzeit drin (Umzug steht bald an...)
Deine Meinung ( man duzt hier schon oder?) zu Pearl, Black Pearl ?
SpiritOfEden
Neuling
#18 erstellt: 13. Mai 2013, 19:40
@ Alle: Ein "Danke" zwischendurch für die Rückmeldungen / die Beschäftigung mit der Thematik
Albus
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 13. Mai 2013, 19:43
Tag schon wieder,

zu den erwähnten Excel Sound QD-700E, QD-700C, dazu noch das ES-700D:
Das QD-700E, elliptisch Schliff 5x20 µm, sehr schöne Politur, ist sehr zu weich in der Nadelnachiebigkeit, noch weicher beinahe als ein AT12XE, gemessen waren einst von der HiFiStereophonie 26 µm/mN vertikal - was leider realistisch ist. Bauhöhe 18,5 mm. Empfohlene Kapazität 350 pF. Abschluss mit 47-100 Kiloohm, bei 68 k ist ein Gewinn an Prägnanz zu bemerken, 100 k noch besser.
Das QD-700C, 15 µm Rundschliff, ebenfalls hochglänzende feine Politur, andere Abmessungen des Korpus und des Nadelträgers als beim QD-700E, Nadelnachgiebigkeit ca. 10-12 µm/mN, Bauhöhe 17 mm. Nadelmasse geschätzt 0,5 mg.
Das ES-700D ist das robusteste der drei, Nadelnachgiebigkeit ca. 10+/-2 µm/mN, Politur feiner als bei den Shure M44 und M35, aber nicht beim M70BX, für Orientierungszwecke durch Leuchtfarbe vorn markiert.

Jetzt ist genug. Ja, die drei Excel habe ich hier in Gebrauch.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 13. Mai 2013, 19:44 bearbeitet]
SpiritOfEden
Neuling
#20 erstellt: 13. Mai 2013, 19:51
meint ihr diese Schablonen zum Ausdrucken taugen was?

http://www.vinylengine.com/cartridge-alignment-protractors.shtml
Archivo
Inventar
#21 erstellt: 14. Mai 2013, 08:34
1. die Schablonen würden nicht auf Vinyl Engine angeboten, wenn sie vollkommen nutzlos wären...

2. die Schön-Schablone ist vielleicht noch besser, aber eben auch recht teuer - von anderen Hardware-Schablonen wie der Feickert oder Clearaudio ganz zu schweigen...

3. ich selbst habe bisher immer eine IEC-Papierschablone verwendet, die ich auf dieser Seite ausgedruckt habe: http://vono.ch/akustik/ersteHilfe/plattenspieler/ - leider ist sie dort offenbar nicht mehr verfügbar, aber es gibt sicher noch andere im Netz

4. mit dieser ausgedruckten Schablone habe ich alle meine bisherigen TAs justiert (Nagaoka MM321 BE, Technics EPC 270, Denon DL-110, Shure M97xE, Shure M35X, Sumiko Black Pearl) - dazu muss ich noch erwähnen, dass ich zuvor absolut keine Ahnung hatte, wie man einen TA korrekt positioniert

Die Ergebnisse waren in meinen Ohren stets mehr als ok - ich hatte bisher noch nie Verzerrungen im Klang, wie sie von so vielen Leuten bei ihren Drehern beklagt werden. Vielleicht hatte ich aber auch nur Glück und ein ruhiges Händchen, wer weiß...

LG; Ivo
Albus
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 14. Mai 2013, 09:39
Tag,

nun, angesichts des bevorstehenden Umzugs legte ich mir drei Alternativen vor:
1. Das gegebene AT12XE wird penibel gesäubert und bleibt bis über den Umzug hinaus - danach wird man weiter sehen wollen.
2. Das gegebene AT12XE erhält eine neue Nadel, und zwar die preisgünstige für € 44.
3. Als Demonstrationsobjekt für die Musik-Potentiale in einer passend gewählten Nadelnachgiebigkeit für die Grundton- bzw. Bassregion wählte ich ein Excel Sound QD-700C für € 49,90 (Beschreibung weiter oben nachzulesen). Damit einher geht die Möglichkeit, nach dem Umzug dieses QD-700C mit einer soliden Nachbautonnadel aufzurüsten, und zwar der Nadel für die sämtlichen Excel QD-Versionen, einschließlich der Version für CD-4: N 700 XR (SGA 10642 NB, Williamthakker), Nadelträger in konisch zulaufender Form, elliptischer Schliff eines metallgefassten Diamantkegels mit ordentlicher Politur, Preis derzeit € 34 ('teurer' Nachbau).

Davon entschied ich mich für die Alternative Nr. 1 - Umzug geht entschieden vor.

Wird anders gewünscht und entschieden, so findet man in diesem Link zum Vorgehen am Beispiel des ITT HiFi 8015, Beiträge Nr. 46-51 auf der Seite 3, die gehörigen Hilfen zur Installation eines neuen Tonabnehmers:
http://www.hifi-foru...6157&back=&sort=&z=3

Möge es alles gut gelingen.

Freundlich
Albus
kadioram
Inventar
#23 erstellt: 18. Mai 2013, 07:51
Hi,

ich hatte mal einen 8011, der hatte ein AT 13 EAX montiert (ok, doch etwas anders als das AT12, Body etc.), war sehr zufrieden damit. Die ITT-Dreher wurden häufig ab Werk mit diesem System ausgeliefert. Warum nicht so eines?


[Beitrag von kadioram am 18. Mai 2013, 07:52 bearbeitet]
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