Dual CS 504 restaurieren?

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AlterSack57
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 28. Dez 2012, 13:56
Ich habe nach bestimmt 15 Jahren meinen alten Plattenspieler (Dual CS 504 mit DMS 240) aus dem Keller geholt und über die Weihnachtstage geputzt und ausprobiert. Dabei ist mir einiges aufgefallen was gemacht werden müsste:

neuer Riemen. Der Alte ist schlabberig und rutscht durch.
neue Nadel. Oder gleich ein neues System. Wenn ja, welches?
Umbau von DIN auf Cinch? Habe jetzt noch einen Adapter, aber es brummt.

Wenn man den Tonarm zur Platte bewegt, schaltet sich ja der Motor ein. In dem Moment rummst es ordentlich aus den Lautsprechern. Ist da ein Kondensator kaputt?

Meine Frage an euch ist, lohnt sich das überhaupt? Oder ist der Dual ein Allerweltsdreher für den der Aufwand zu gross ist?

Grüße

Hier noch ein Foto
Dual CS 504


[Beitrag von AlterSack57 am 29. Dez 2012, 11:13 bearbeitet]
ThatsSoul
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 28. Dez 2012, 15:38
Hallo,
behalten!
Neuer Riemen,
neue Nadel , beides für kleines Geld in der großen Bucht.

Umbau von DIN auf Cinch wird hier oder im Dual-Board ausführlich beschrieben .

Der 504 ist ein schöner Spieler, habe ich u.a. auch.
Das DMS 240 ist mir nicht bekannt, ich habe das DMS 242 und das spielt schön auf, Deines dürfte ähnlich sein.
Zu den Geräuschen in Deinen Lautsprechern beim Einschalten würde ich auf den " Knallfrosch" tippen, hier gibt aber jede Menge Spezies die das näher erläutern können.
Für kleines Geld und ein wenig Arbeit hast Du einen Spieler der Heute jede Menge Holzbrettchen um Längen schlägt.

Grüsse

Hartmut
Bepone
Inventar
#3 erstellt: 28. Dez 2012, 15:51
Hallo,

ich bin vollkommen Hartmuts Ansicht, hier noch einige Ergänzungen:

- Das System DMS240 ist baugleich zum DMS242. Hier passt also eine DN240 oder DN242 gleichermaßen. Unbedingt nach einer Original-Nadel suchen! Sind leider nicht mehr so gut zu bekommen, evtl. über den Marktplatz des Dual-Boardes.

- Im Schaltkasten des Netzschalters befindet sich der angesprochene "Knallfrosch", ein Entstörkondensator, der Funkenbildung (und somit auch HF-Störungen) während des Schaltvorganges am Schalter verhindern soll. Schau mal in den Kasten hinein, mache ein Bild vom Kondensator (und seinen Aufdrucken) und wir können dir sagen, welchen du als Ersatz brauchst.

Noch etwas: Wenn der Plattenspieler so lange gestanden hat, würde sich der Motor und das Tellerlager sicher über eine Wartung freuen.


Gruß
Benjamin
Haiopai
Inventar
#4 erstellt: 28. Dez 2012, 15:55
Moin , jepp das rummsen sollte am Kondesator liegen .

Was das brummen angeht , wenn der Dreher lange gelagert wurde .

Von den Systemanschlüssen angefangen , sämtliche Anschlüsse reinigen , die
neigen immer zu Korrosion , sprich der Reihe nach Headshellkabelstecker ,
Kontakte TK Systemträger und die am Arm , sowie am Ende die Stifte des
DIN Steckers .

Wenn ein Adapter auf Cinch benutzt wird , dann muß es einer OHNE zusätzliches
separates Massekabel sein ( Siehe Dual Original Adapter in den BDAs ).
Wenn du auf Cinch umbaust , auf die Masseführung im Dreher achten , die liegt
bei den Duals nicht separat , du brauchst prinzipiell also auch dann kein separates
Massekabel legen .

Lohnen tun sich die Arbeiten defintiv , ein vergleichbarer Dual Dreher , kostet heute
neu um die 500 € im Laden , wenn auch in etwas abgewandelter Form , technisch
aber keineswegs hochwertiger , von daher kann man da ruhig ein paar Euros investieren .

Gruß Haiopai
akem
Inventar
#5 erstellt: 28. Dez 2012, 15:56
Ja, klingt sehr nach "Knallfrosch". Das ist ein Entstörkondensator, der im Laufe der Jahre Luft zieht, weil das Gehäuse brüchig wird. Das ist kein normaler Kondensator sondern eine Kombination aus Kondensator und Widerstand, daher auch ein spezielles Gehäuse. Kriegt man aber bei jedem Elektronikversender zu kaufen, z.B. vom Hersteller WIMA. Dazu brauchst Du den Wert des originalen Entstörkondensators, den gleichen Wert nachkaufen und austauschen. Im Dualboard kann Dir sicher jemand sagen, wo konkret bei Deinem Modell der Übeltäter sitzt und kann Dir vielleicht sogar Unterlagen schicken.

Gruß
Andreas
Bepone
Inventar
#6 erstellt: 28. Dez 2012, 16:00
Hallo,

der Entstörkondensator bei Dual ist meist einer OHNE zusätzlichen Widerstand.
Das besondere an den Knallfröschen ist vielmehr, dass sie bestimmte Sicherheitsbestimmungen einhalten müssen, da sie ständig am Netz hängen.

Hier gibt es übrigens Lesematerial zum 504er: http://wegavision.pytalhost.com/dual.html
Anhand der Service-Anleitung kann man auch den korrekten Kondensator ermitteln.


Gruß
Benjamin
AlterSack57
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 28. Dez 2012, 18:27
Danke für die vielen Tips. Da hab ich ja einiges zu lesen!

Einen neuen Riemen zu bekommen ist ja kein Problem. Nur eine Originalnadel (DN241) hab ich nicht gefunden. In den einschlägigen Shops wird als Ersatztyp die DN236 oder DN237 empfohlen. Werd mich da mal schlau lesen...

Um das Brummen und den 'Knallfrosch' (komischer Name) werd ich mich am WE kümmern.
Ich halt euch auf dem laufenden. Nochmals vielen Dank!
germi1982
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 28. Dez 2012, 21:03

ThatsSoul schrieb:
...
Zu den Geräuschen in Deinen Lautsprechern beim Einschalten würde ich auf den " Knallfrosch" tippen, hier gibt aber jede Menge Spezies die das näher erläutern können.
...


Dann würde der Plattenspieler dauernd laufen, und man könnte ihn nur durch Stecker ziehen abschalten. Der Knallfrosch sitzt parallel zum Netzschalter, und wenn der Knallfrosch "durch" ist, kann der Netzschalter stehen wie er will, es fließt immer Strom. Wenn der Schalter offen ist dann fließt er durch den kaputten Kondensator. Sieht man hier auf Bild Nummer 5:

http://dual.pytalhost.eu/504s/504%20Service%2005.jpg

Der Kondensator heißt deswegen Knallfrosch weil er sich mit einem Knall verabschiedet...

Knallende Geräusche können, wie das Brummen auch, vom fehlenden Potentialausgleich herrühren.

Den zu ersetzen schadet aber nicht, das Bauteil kostet zwischen 20 und 30 Cent. Der originale ist ein 68nF mit einer Spannungsfestigkeit von 250 VAC. Ersatz wäre der hier, das ist ein 68nF mit einer Spannungsfestigkeit von 275 VAC (250 gibts nicht mehr als Standardwert, aber eine höhere Spannungsfestigkeit geht immer), und es ist ein X2. Der erfüllt also die Anforderungen die genannt wurden bezüglich Sicherheit.

http://www.conrad.de...areaSearchDetail=005

Der 504 ist recht simpel gestrickt von seiner Schaltung, da der Motor direkt mit Netzspannung läuft ist hier weder ein Trafo noch ein Netzteil drin. Auf jeden Fall immer den Stecker ziehen vor dem Basteln. Der Kondensator sitzt in dem kleinen schwarzen Kasten (beschriftet mit Dual KS 4) auf der Unterseite des Chassis. Das heißt der muss auf jeden Fall raus aus der Zarge.


[Beitrag von germi1982 am 28. Dez 2012, 21:28 bearbeitet]
Bepone
Inventar
#9 erstellt: 28. Dez 2012, 21:20
Hallo,

@Marcel:
Beim defekten Knallfrosch gibt es das Fehlerbild "Kurzschluss" oder "Unterbrechung". Bei letzterem dreht sich der Plattenteller eben nicht, wenn der Knallfrosch defekt ist.

Den verlinkten WIMA kann man auf alle Fälle nehmen, sofern er die korrekte Kapazität hat. Die Spannungsfestigkeit muss seit Erhöhung auf 230V im Haushaltsnetz übrigens 275V AC betragen, der verlinkte Kondensator hat das.


Gruß
Benjamin
germi1982
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 28. Dez 2012, 21:29
Und das haben wir hier beides nicht...

Was mir aber aufgefallen ist, da steht in der Teileliste noch ein 10 nF mit 250VAC, der ist aber auf dem Schaltbild nicht drauf....


[Beitrag von germi1982 am 28. Dez 2012, 21:30 bearbeitet]
thom53281
Stammgast
#11 erstellt: 28. Dez 2012, 21:40
Ich würde behaupten, dass wir hier ziemlich eindeutig eine Unterbrechung beim Knallfrosch haben. Er verhält sich da, als ob er sich "weggesprengt" hätte und verrichtet nun einfach nicht mehr seinen Dienst (während der Schalter trotzdem Strom zum Motor durchschaltet). Hätte er einen Kurzschluss, würde der Plattenteller immer laufen.


Grüße
Thomas
Bepone
Inventar
#12 erstellt: 28. Dez 2012, 22:03
Genau so, Thomas!



Gruß
Benjamin
AlterSack57
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 29. Dez 2012, 11:12
Das hat mir keine Ruhe gelassen, also hab ich gestern abend den Dual offen gemacht. Was für ein Gefummel! Aber irgendwann gings dann doch. Der Lesetipp von Bepone war da sehr hilfreich.

Der 'Knallfrosch' sieht äusserlich noch gut aus und hat die Werte:
0,01 mikroF - 250 V - Klasse Y2 - Rastermass 15 mm
also ist das wohl der richtige Ersatz: http://www.conrad.de/ce/de/product/451078/

Dual CS 504 Knallfrosch

Dann nach Anleitung das Anschlusskabel auf Cinch umgebaut, alle Kontakte gereinigt und voila: das Brummen ist weg!

Bleibt nur noch das Problem mit der Nadel. Welchen Typ soll ich nehmen? DN236, DN237 oder den DN241 Nachbau. Oder doch ein neues System?
Bepone
Inventar
#14 erstellt: 29. Dez 2012, 12:42
Hallo,

das dürfte dann lt. Schaltplan der Kondensator "C1 Kondensator FMT" sein. Halte dich an den Wert des Originalen, dann machst du nichts falsch - der verlinkte von Conrad passt von den elektrischen Daten. Gleiche mal noch die Maße ab, ob er in den Schalterkasten passt.

Wenn du schonmal die Schalterkontakte offen vor dir hast, mache diese gleich noch blank, am besten mit einem Glasfaserpinsel oder anderem geeigneten Werkzeug. Dann mit einem Tropfen Kontaktspray konservieren.
Den Knallfrosch kannst du auch erstmal rauslöten und den Dual ohne in Betrieb nehmen, bis der neue Kondensator eingetroffen ist. Nicht, dass er nämlich tatsächlich nochmal knallt.
Dann aber wirklich umgehend für Ersatz sorgen!

Bitte bei allen Arbeiten am offenen Dual den Stecker aus der Dose ziehen.


Nebenbei, an die Interessierten: Welche Bedeutung hat die Drossel L1 (in Reihe zum Schalter) bzw. wo ist sie im Dual zu finden?


Gruß
Benjamin
thom53281
Stammgast
#15 erstellt: 29. Dez 2012, 13:28

AlterSack57 schrieb:
Bleibt nur noch das Problem mit der Nadel. Welchen Typ soll ich nehmen? DN236, DN237 oder den DN241 Nachbau. Oder doch ein neues System?

Was darf's denn kosten?

Eine originale DN241 wäre bestimmt ziemlich gut, müsste man aber auftreiben. DN411 könnte mit Schnitzarbeiten passen, sofern überhaupt soviel Geld da ist.

DN236 und 237 sind eher einfache Nadeln. Nicht schlecht, aber geht besser. Da würde ich schon überlegen, den Tonabnehmer zu tauschen. Traust Du Dir das zu, einen Tonabnehmer anhand einer Schablone auszurichten? Siehe hier:
http://www.vono.ch/akustik/ersteHilfe/plattenspieler/
(Wobei es bei Dual auch noch andere, einfachere Justagemöglichkeiten gäbe, aber das erst, wenn's mal soweit ist)

Nenne uns am besten einmal Dein Budget (Musikrichtung wäre auch gut) und wir sehen mal, was sich anbieten würde.


Wie viele Spielstunden wird Deine bisherige Nadel schon haben? Evtl. hat sie ja noch gar nicht so viel drauf, dann würde ich sie einmal gründlich reinigen und an einer weniger wertvollen Platte ausprobieren.


Grüße
Thomas
Bepone
Inventar
#16 erstellt: 29. Dez 2012, 13:52
Hallo,

ach ja, die Nadelfrage.
Die angesprochenen DN236 und 237 sind nicht schlecht, haben aber "nur" einen sphärischen Schliff. Mit den Nadeln kann man trotzdem Platten hören und Spaß haben.

Manche schwören ja auf diese Rundnadeln, ich persönlich ziehe jedoch scharfe elliptische oder andere Schliffformen vor. Angefangen habe ich jedoch auch mit einer Rundnadel.

Nochmal mein Tip, im Dual-Board ein Gesuch aufgeben. Da hast du evtl. Chancen, eine DN241 / 242 zu bekommen.


Gruß
Benjamin
akem
Inventar
#17 erstellt: 29. Dez 2012, 14:33
Der Kondensator sieht äußerlich übrigens nicht mehr gut aus. Selbst auf dem Foto sind haufenweise Risse im Gehäuse zu erkennen...

Gruß
Andreas
rosenbaum
Stammgast
#18 erstellt: 29. Dez 2012, 16:01
Hi,

ich habe mir mal diese Nadel geholt und war zufrieden

http://www.ebay.de/itm/380298234992

Gruss Jürgen
AlterSack57
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 30. Dez 2012, 14:45
Was will ich ausgeben? Gute Frage. In den 15 Jahren, in denen der Dreher gut verpackt im Keller stand, habe ich ihn nur sehr selten vermisst. Den allergrößten Teil meiner LPs hab ich auch als CD und Diese mittlerweile alle gerippt. Es geht also nur darum, ab und an mal die LP-Schätzchen zu hören, die nie auf CD erschienen sind.

Daher habe ich mich erst mal für die kleinste Lösung entschieden: Neuer Riemen, Knallfrosch und die Nachbau-Nadel sind bestellt. Mit einem neuen System aufrüsten kann ich später immer noch. Ausserdem muss ich auch noch meine Anlage umbauen, denn im Moment hab ich gar keinen Platz für einen Plattenspieler. Schaun wer mal...

Vielen Dank nochmal für eure Hilfe und Guten Rutsch!
BassSpieler
Stammgast
#20 erstellt: 31. Jul 2017, 08:29
Ich hatte auch mal so einen und habe ihn Anfang der Neunziger weggegeben. Tut mir heute in der Seele weh! Muss deshalb dummerweise diesen alten Fred mal kurz aufwärmen...
Gomphus_sp.
Inventar
#21 erstellt: 31. Jul 2017, 21:00
Hallo AlterSack57, bin auch ein alter Sack, obwohl ich mich hier im Forum anders nenne. Weswegen
ich mich zu Wort melde? Ich glaube ich habe den gleichen Dual gehabt. Hab ihn zu einer Zeit gehabt,
wo ich mir die Markenbezeichnungen nicht so gemerkt habe. Selbst Begriffe wie Antiskating und Ton-
abnehmerjustage waren mir fremd. Mit dem Aufkommen der CD sowieso. Vielleicht hatte ich auch
einen anderen Player von Dual. Sie sehen ja fast alle gleich aus. Ich kann mich noch an die Feststell-
schrauben für den Tranzport erinnern und das die Nadel 96 DM kosteten. Ich trennte mich von dem
Dual und kaufte mir einen Reloop, weil ich ja noch Schallplatten hatte. Aber der Reloop gefiel mir
auch. Anfangs war der "Killer" AT 3600 L serienmäßig drauf. Vom richtigen Antiskating und das Ge-
wicht richtig einstellen war keine Rede. Ich war ein Stümper. Trost ist, daß andere in meinem engs-
ten Freundeskreis auch kein Ahnung hatten. Ein AT 95E ist jetzt am Headshell. Und an meinem
Teac TN 550 befindet sich serienmäßig das Äquivalent zum AT 100 E und hin und wieder das AT
VM 530EN. Klasse Player. Aber das der Dual weg ist, bereue ich heute zutiefst.

Viel Glück mit deinem Dual
Gomphus sp.
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