Neuling sucht Hilfe bei Dual 1218!

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OrtAeonFluxx
Stammgast
#1 erstellt: 12. Apr 2012, 21:50
Hallo,
heute habe ich mir den alten Plattenspieler von meiner Omi mitgenommen.

Wie es aussieht hat mein Vater aber damals in seinem jugendlichen Leichtsinn kurzerhand das Kabel gekappt und einen Adapter um den Kupferdraht gewickelt, damit er den Dreher an seinem Amp anschließen konnte..
Ich habe die ganze Konstruktion vom Klebeband entfernt und gesäubert. Was übrig geblieben ist sind:
- das Originalkabel vom Dual (ohne Erdung , 2 Kupferdrähte schauen raus)
- der Pol-Adapter
- der Rest eines Cinchkabels (scheint nicht zum Dual zu gehören, weil das Kabel aus Stahl ist)

Meine Frage an euch ist jetzt was ich machen kann!


Gibt es überhaupt ein Erdungskabel bei diesem Model?
Wo kann ich es finden?
Soll ich einfach das Cinchkabel wieder um die Kupferdrähte wickeln und einfach in den Amp stecken?

Ich bin totaler Plattenneuling und würde mich tierisch über Hilfe freuen..

Vielen Dank schonmal!

Grüße
germi1982
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 12. Apr 2012, 23:24
Herzlichen Glückwunsch zu dem Fang, der 1218 ist neben seinem Nachfolger 1228, der beste Dreher mit dem mittleren Chassis von Dual und steht seinen großen Brüdern technisch in nichts nach.

Also, ab Werk war der 1218 meist mit dem fünfpoligen DIN-Stecker ausgestattet der in Deutschland und den früheren Ostblockstaaten üblich war:

http://de.wikipedia.org/wiki/DIN-Stecker

Wahrscheinlich war das was du beschrieben hast der Versuch eines Umbaus auf Cinch.

Also bei der DIN-Verkabelung hat man den Potentialausgleich nicht mit einem separaten Kabel (Erdungskabel) hergestellt, sondern das lief gemeinsam mit der Signalmasse über den Schirm des Audiokabels. Es gibt Hersteller die das bei Cinchverkabelung ebenso machen, da wird der Potentialausgleich über den Schirm eines Kanals mithergestellt. Aber das sind meistens billige Geräte.

Machen kannst du da was, aber nur wenn du löten kannst...dazu musst du das Chassis des Dual aus der Zarge heben. Hier noch die Gebrauchsanweisung und das Servicehandbuch von dem Teil:

http://dual.pytalhost.eu/1218/

http://dual.pytalhost.eu/1218s/

Tonarm verriegeln, Netzstecker aus der Steckdose, und dann nehmen wir das Chassis aus der Zarge. Vorher noch den Tonabnehmer abnehmen, dazu hälst du ihn unten am Korpus fest (Vorsicht mit der Nadel!!!, Nadelschutz nach unten klappen falls vorhanden) und bewegst den silbernen Hebel der sich seitlich an der Headshell befindet nach hinten. Dann kannst du den Tonabnehmer samt Trägerplatte entnehmen.

Um das Chassis aus der Zarge zu heben muss erstmal der Teller ab damits leichter geht. Prinzipiell gehts auch mit Teller, aber besser ist wenn er ab ist. Dazu musst du die Achse nach oben rausziehen, die ist nur gesteckt. Dann mit einer Sprengringzange den Sprengring entfernen, alternativ geht auch ein Schraubendreher mit dem man den Ring raushebelt, aber vorsichtig damit das Teil nicht wegfliegt!! Das steht nämlich unter Spannung. Dann drehst du die drei Schrauben von der Transportsicherung locker, wenn die locker sind, kannst du die kippen, und dann kippst du deren Schraubenkopf zum Rand des Chassis hin und kannst das Chassis an der Stelle zumindest schonmal anheben. Das machst du bei den anderen zwei auch, und schon kannst du das Chassis komplett aus der Zarge heben. Aber vorsicht, die Kabel hängen da noch dran, und die haben eine Zugentlastung!!

Und was noch hilfreich ist, eine Umbauanleitung von DIN- auf Cinch-Verkabelung. Ich gehe mal davon aus das du an deinem Verstärker Cinchbuchsen hast, und da wohl eh eine komplette Neuverkabelung fällig wird, dann ist es am sinnvollsten das gleich auf Cinch zu machen.



Die Farben der Tonabnehmerkabel sind ja im Servicehandbuch erwähnt, das ist international genormt mit den vier Farben.

Um die Kabelage zu erneuern brauchst du:

-Lötkolben oder Lötstation und Lötzinn. Und mit Lötkolben meine ich einen Elektroniklötkolben und nicht so einen den man benutzt um Dachrinnen zu verlöten...

-kleiner Seitenschneider

-scharfe Messerklinge um das Kabel abzuisolieren

-zwei Meter Koaxialkabel RG 174 A/U, alternativ 2m RG 58 A/U. Kostet etwa 2€ beim Conrad. Das RG 174 ist flexibler und etwas dünner als das RG 58, ansonsten sind beide Kabel was die für Plattenspieler interessanten Werte betrifft in Ordnung und nutzbar. Bei Phono muss man ja aufpassen, da kann man nicht einfach irgendein Cinchkabel nehmen.

-ein Paar Cinchstecker

-Stück Klingeldraht oder Lautsprecherkabel 0,75 oder 0,5 mm² als Kabel für den Potentialausgleich. Dazu passende Gabelschuhe wären sinnvoll.

Wenn du den Kram hast, schiebe ich noch eine Anleitung hinterher. Wenn du Übung im Löten hast machst du diese Verkabelung in etwa 10-15 Minuten. Das ist kein Hexenwerk.


[Beitrag von germi1982 am 12. Apr 2012, 23:36 bearbeitet]
OrtAeonFluxx
Stammgast
#3 erstellt: 12. Apr 2012, 23:35
Danke für die ausführliche Anleitung! Ich bin wirklich erstaunt wie kaputt der Dreher ist

Also jetzt zu meinen Problemen:

Ich habe kein Lötgerät. Wieviel würde denn ein solches Gerät kosten? Lohnt es sich überhaupt nur für einen gebrauchten Plattenspieler ein Lötgerät zu kaufen?

Gibt es eventuell eine weniger professionelle Lösung, die auch funktioniert?
Wenn dadurch dann aber herbe Abstriche im Klang gemacht werden müssen dann natürlich nicht!

Grüße
germi1982
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 12. Apr 2012, 23:44
Das ist die korrekte und komplette Umrüstung des Kabels.

Wieviel von dem Kabel fehlt denn? Das müsste etwa 1m lang sein. Wenn nicht allzuviel fehlt, brauchst du nur die Cinchstecker. Die müssen aber gelötet sein...es kann in ungünstigen Fällen zu einem Brummton bei der Wiedergabe kommen. Das bekommt man nur weg wenn man die Variante macht die ich im ersten Post beschrieben habe, deswegen schrieb ich ja, dann lieber gleich richtig...

Beim Lötkolben reicht im Prinzip sowas schon aus:

http://www.amazon.de...id=1334274140&sr=8-3

Du kannst natürlich auch eine regelbare Weller-Station kaufen, aber die kostet auch mal locker 250€...

Lötkolben ist nie verkehrt, den kann man auch für andere Sachen benutzen wenn man mal was reparieren muss. Ich habe noch Geräte die den alten DIN-Stecker haben. Es gibt da keine Auswahl was die Kabel betrifft, nicht so wie bei Cinch. Es gibt da nur billigen Schrott ohne Abschirmung oder so High End-Kabel für 600€, und nichts dazwischen. Also kaufe ich Kabel als Meterware und Stecker und löte die Kabel selbst.


[Beitrag von germi1982 am 12. Apr 2012, 23:47 bearbeitet]
OrtAeonFluxx
Stammgast
#5 erstellt: 12. Apr 2012, 23:59
http://www.conrad.de...areaSearchDetail=005

http://www.conrad.de...areaSearchDetail=005

Ich habe mir gerade den Lötkolben, den du mir vorgeschlagen hast gekauft.
Die zwei Links weiter oben sind für die Cinchstecker und das Koaxialkabel.
Sind die Sachen in Ordnung?

Grüße
J.Bond
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 13. Apr 2012, 04:56
Läuft denn der Dreher überhaupt? Ich meine bevor
du mit dem Löten anfängst wäre ein kleiner
Funktionstest sinnvoll.
Meist ist der 1218 verharzt wenn er lange nicht bewegt
wurde. Ist kein Problem, säubern und wieder neu schmieren.
Muss man aber auch wissen wie das gemacht wird.
Welcher Tonabnehmer ist dran? Ein Shure M91?
Eine neue Nadel würde ich immer holen wenn ich die
Abnutzung und Laufzeit der alten Nadel nicht kenne.
OrtAeonFluxx
Stammgast
#7 erstellt: 13. Apr 2012, 09:46
M 91 MG-D Steht auf dem Kopf des Tonarmes.

Wieviel würde denn eine neue Nadel kosten für mein System?

Grüße
OrtAeonFluxx
Stammgast
#8 erstellt: 13. Apr 2012, 11:19
Hab eben mal versucht das Chassis aus der Zarge zu entfernen aber ich schaffe es nicht. die 2 Schrauben mit denen das ganze befestigt ist, stehen unter Spannung oder Ähnlichem. Auf jeden fall ist es nicht möglich die Schrauben vollständig zu entfernen.
Was soll ich machen?
Wie bekomme ich den Teller weg? Der lässt sich auchnicht lösen..

Grüße
germi1982
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 13. Apr 2012, 13:07
Du sollst die Schrauben nur losdrehen, aber nicht nach oben ziehen und weiter drehen. Das wäre die Transportsicherung. Einfach losdrehen, wenn die dann locker sind merkst du das schon. Dann leicht hochziehen und den Kopf der Schraube nach außen zum Rand der Zarge abkippen.

Und du hast Recht, sind nur zwei Schrauben, drei Schrauben sind es bei den großen Chassis. Aber ansonsten ist das alles identisch.

Den Teller bekommst du ab wie ich geschrieben habe. Achse rausziehen, den Sprengring entfernen und den Teller gerade nach oben rausziehen und nicht verkannten. Gerade nach oben ist wichtig, der hat unten ein Zahnrad das in der Mechanik steckt. Wenn man den versucht schief rauszuziehen, dann wird der Teller natürlich gehalten. Hier sieht man den Aufbau:

http://dual.pytalhost.eu/1218s/17.jpg

Der Sprengring der raus muss ist Teil Nummer 4. Aber der Name ist Programm, der wird wenn du den mit einem Schraubendreher raushebelst weggesprengt, also vorsicht das er nicht wegfliegt!

Ich habe mal ein paar Bilder gemacht, die sagen mehr als Worte, du kannst das dann besser nachvollziehen wie das funktioniert:

Die Schraube im normalen Zustand



Schraube losdrehen, wenn sie locker ist hört man das auch.



Schraubenkopf abkippen



Schraube gekippt lassen und Chassis anheben.



Das bei den anderen (der anderen) Schraube auch so machen und das Chassis kann entnommen werden. Wie gesagt, aufpassen auf die Kabel die hängen nämlich noch am Chassis!!


[Beitrag von germi1982 am 13. Apr 2012, 13:19 bearbeitet]
OrtAeonFluxx
Stammgast
#10 erstellt: 13. Apr 2012, 13:29
Danke, hab jetzt alles freibekommen. Naja fast alles
Der Teller lässt sich einfach nicht lösen. Ich weiß nicht wie ich die Achse rausbekomme und einen Sprengring hatte das Teil garnicht..

Ich kann auchnoch ein paar Fotos einstellen wenn das was hilft.


Grüße
germi1982
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 13. Apr 2012, 14:16
Die Achse ist der Nippel mit dem Platte zentriert wird. Auf dem Bild hier die Nummer 14:

http://dual.pytalhost.eu/1218s/17.jpg

Wenn die Wechselachse (auf dem Bild die Nummer 2) drinsteckt, die wird nach unten gedrückt und gleichzeitig gedreht um sie zu entriegeln. Die lässt sich nur in eine Richtung drehen zum entriegeln, wenn sie nicht zu drehen geht, drehst du in die falsche Richtung.


Hier sieht man wie das funktioniert mit dem Ring:

http://www.dual-plat...pieler-Transport.pdf


[Beitrag von germi1982 am 13. Apr 2012, 14:22 bearbeitet]
OrtAeonFluxx
Stammgast
#12 erstellt: 13. Apr 2012, 14:36
Puh, bei einer Nahaufnahme mit meinem Handy habe ich dochnoch den Ring gefunden und hab den Teller jetzt abbekommen.
Ein Problem gibt es noch:

Ich habe den Plattenteller mal eingesteckt in die Steckdose und wollte probieren ob noch alles funktioniert.
Es hat sich aber nichts gedreht. Per Hand läuft alles, der Motor setzt aber irgendwie nicht ein.

Gibt es da eine Möglichkeit das Teil erstmal wieder in Gang zu bringen?

Grüße
germi1982
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 13. Apr 2012, 15:26
Hast du ein Multimeter? Dann würde ich mal checken ob der Motor überhaupt Strom bekommt. Schau dir mal das Chassis von unten an, steht der Spannungswähler auf 220V? Ist das Stromkabel korrekt eingesteckt am Chassis des Dual (da ist auch eine Steckverbindung)? Von unten sollte das so aussehen:

http://dual.pytalhost.eu/1218s/22.jpg

Wenn du den Tonarm zum Plattenteller führst, auch ohne Strom, hörst du da ein mechanisches Klicken? Das wäre der Netzschalter von dem Teil. Da ist keine Elektronik drin, also kein Trafo usw., der Motor läuft direkt mit der Netzspannung.


[Beitrag von germi1982 am 13. Apr 2012, 15:30 bearbeitet]
OrtAeonFluxx
Stammgast
#14 erstellt: 13. Apr 2012, 15:34
Nein, habe leider kein Mulitmeter.
Ja, richtig eingesteckt und auf 220V steht er auch.
Es klickt mehrfach mechanisch wenn ich den Tonarm zum Teller hinbewege, "richtig" tut es das aber nicht.

Heißt das, dass der Netzschalter des Motors kaputt ist?


Grüße
germi1982
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 13. Apr 2012, 15:50
Nein, das heißt es nicht. Der wird in der Regel das letzte Teil sein das den Geist aufgibt...war ein Test ob der Schalter auch betätigt wird. Das ganze läuft ja über einen Hebelmechanismus, und wenn da was verharzt ist, kann es sein das der Schalter nicht korrekt betätigt wird.

Mir schwant böses...es kann sein, das der Motor bzw. genauer der Rotor des Motors festsitzt...in dem Fall würde man um eine Zerlegung des Motors nicht drumherum kommen um die Lager des Motors zu ölen und ihn wieder gängig zu machen.


[Beitrag von germi1982 am 13. Apr 2012, 15:51 bearbeitet]
OrtAeonFluxx
Stammgast
#16 erstellt: 13. Apr 2012, 15:53
Ich kann ihn ja auseinander nehmen

Aber ich ahne schon, dass ich nicht so viel Glück bei dem Dreher hatte..

Rein theoretisch: Kann ich den Tonabnehmer von dem Dreher abmachen und einfach an einen anderen Plattenspieler dranstecken? Habe mehrfach gehört, dass der Dual 1218 einer der Besten seiner Klasse ist und es wäre schade, wenn ich ihn ohne Resteverwurstung wegschmeißen müsste..

Grüße
luckyx02
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 13. Apr 2012, 16:15
...Melde dich doch einfach mal im Dualforum an. Da kann man dir sicher besser weiterhelfen. Sind halt die Spezialisten.....

PS: Der 1218 ist mit Sicherheit einer der besten Duals die je die Schwarzwaldsonne erblickt haben. Bei den Reibradlern ist er eigentlich konkurrenzlos.....


[Beitrag von luckyx02 am 13. Apr 2012, 16:19 bearbeitet]
OrtAeonFluxx
Stammgast
#18 erstellt: 13. Apr 2012, 16:19
OK habe alles eben nochmal zusammengebaut.
Es scheint ein reines Motorproblem zu sein. Er bekommt einfach keinen Saft, deswegen springt er auch nicht an. Die Mechanik funktioniert einwandfrei.

Irgendwelche Tipps für das Problem?
Vielleicht sogar ein neuer Motor?

Grüße
J.Bond
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 13. Apr 2012, 17:44
Kaum anzunehmen das der Motor defekt ist.
Ich vermute er sitzt einfach fest. D.h. der Motor
wird zerlegt werden müssen.
ad2006
Inventar
#20 erstellt: 13. Apr 2012, 17:56
Hi,
der Motor muss nicht defekt sein...kann man die Achse mit dem Messingkegel drehen der gegen das Reibrad gedrückt wird? Man kann die Motorspindel auch einfach von altem und verharztem Fett reinigen mit Alkohol und Ohrenstäbchen und danach wieder ein paar Tropfen Öl rein tun und man hat wieder Jahre Ruhe. Dort unter dem Kästchen wo die Spannungen drauf stehen sitzen auch Wima Kondensatoren. Einfach mal abschrauben mit der einen Schraube. Wenn die defekt sind, kostet es 15 Cent. Die Kondensatoren bekommt man bei Conrad oder Reichelt.de siehe hier...


www.reichelt.de/Funk...4cfb02d1006a30379154

Kostet 13 Cent. Einfach mal 2 Stück bestellen und einlöten.
Bei mir war es auch nur der gewesen und das Verharzen der Motor und Tellerachse.

Den 1218er bloss nicht wegwerfen! Der ist ultrarobust. Meist wirklich nur Kleinigkeiten. Klingen tut er auch noch sehr gut. Meist ist ein Shure M 91 drauf. Das ist auch sehr gut.
Den Dual einfach instandsetzen und man hat für viele Jahre einen zuverlässigen und sehr guten Plattenspieler.. Vergleich mal den mechanischen Aufbau mit einem Rega oder Project. Sowas wie der Dual ist Heute nicht mehr bezahlbar. Ich habe hier mehrere davon laufen. Hatte zuvor auch alles mögliche hier. Die Duals sind schon sehr gut!


[Beitrag von ad2006 am 13. Apr 2012, 18:05 bearbeitet]
J.Bond
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 13. Apr 2012, 18:06
Ansonsten wenn du nicht zurecht kommst fragst du
hier oder im dual-board mal nach wer bei dir um die
Ecke ist. Vielleicht kann dir da ja jemand helfen.
Dazu wäre es natürlich hilfreich zu wissen wo du wohnst.
germi1982
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 13. Apr 2012, 18:19
Wenn der Entstörkondensator defekt wäre, dann hätte er ein anderes Problembild. Dann würde der Dreher dauerhaft laufen und sich nicht mehr abschalten lassen.
OrtAeonFluxx
Stammgast
#23 erstellt: 13. Apr 2012, 19:00
Ich habe den Motor und den kupferfarben "Nippel", der den Teller antreibt gereinigt und gehölt.

Und siehe da: Er funktioniert!

Vielen, vielen Dank für die nette Betreuung und Beratung!

Grüße
germi1982
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 13. Apr 2012, 19:20
Aber hoffentlich nicht die Lauffläche des Pulleys...die muss öl- und fettrei gehalten werden ansonsten gibt es Schlupf im Antrieb der wiederum zu Gleichlaufschwankungen führt.
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