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Dual CS 721 ersteigert - wie gehts weiter?

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Audiophile?
Stammgast
#1 erstellt: 01. Apr 2012, 13:41
Hallo Leute,

ich bin ein ziemlicher Neuling, was Plattenspieler angeht, da ich erst vor einigen Wochen beschloss, einen Plattenspieler neben dem Digitalkram zu verwenden. Darum brauche ich eure Hilfe
Und zwar habe ich einen offensichtlich gut erhaltenen Dual CS 721 in der Bucht ersteigern können, nur ist dieser mit einem billigen Einsteigersystem bestückt. Jetzt würde ich gerne von euch wissen, welchen Tonabnehmer zwischen 100 und 200€ ihr empfehlen würdet. Einen Phonoverstärker brauche ich wohl auch, der Corda Jazz (KH-Verstärker) soll drangehängt werden und da reicht ja das bloße Signal des Plattenspielers nicht aus, oder? Da werde ich wahrscheinlich den Musical Fidelity Phono Verstärker nehmen, da ich nicht über 140€ dafür ausgeben will. Wenn es eurer Meinung nach einen besseren in dem Preisrahmen gibt, bitte sagts mir
Vielen Thanks schon mal im Voraus ^^

Grüße,
Simon


[Beitrag von Audiophile? am 02. Apr 2012, 16:21 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#2 erstellt: 01. Apr 2012, 14:13
Hallo Simon,

schreib dem Versender erstmal vor, dass er äussert gewissenhaft den Dreher versenden soll!!
Plattenteller, System und Gegengewicht ab und gesondert verpacken!l

Tonarm zusätzlich mit einem Kabelbinder oder Rödeldraht befestigen und in Luftpolsterfolie einpacken.

Alles in einem stabilen (!) Karton ausgekleidet mit Verpackungschips oder geknüllten Papier packen, Haube gesonde
Sonst kommt nur Müll an und Du brauchst Dir keine weiteren Gedanken machen...


Peter
Audiophile?
Stammgast
#3 erstellt: 01. Apr 2012, 14:35
Hallo Peter,

ok, das habe ich gleich mal erledigt, danke für den Ratschlag
Bei der 100% Bewertung denke ich allerdings nicht, dass groß etwas passieren kann.
Wenn wir mal davon ausgehen, dass das Gerät schon heil angekommen ist... wie würdest du jetzt mit dem tonabnehmerlosen Plattenspieler vorgehen?

Grüße,
Simon
8erberg
Inventar
#4 erstellt: 01. Apr 2012, 14:57
Hallo Simon,

zur Anleitung (für die Vorfreude): http://dual.pytalhost.eu/721/

ist denn ein TK dabei (Dual-Systemträger)?

Den brauchst Du, damit wird das System im Tonkopf befestigt. Hat das System den "Dual-Klick" brauchst Du auch nichts zu montieren oder justieren.

Das sieht so aus: http://compare.ebay....ceItemTypes&var=sbar

Du findest bei Ebay auch TK mit System, die dann einfach montiert werden können.

Empfehlenswert bei einem so hochwertigen Dreher ist natürlich das Shure V 15
http://dual.pytalhost.eu/systeme/V15-01.jpg

leider nicht so einfach mit Nadeln (einige schwören auf JICO-Nadel stylus.export-japan.com )

Natürlich gehen auch Systeme ohne Dual-Klick mit 1/2-Befestigung am TK zu montieren. Ein guter Fachhandel montiert Dir das System beim Kauf mit Sicherheit sofort auch richtig.

Peter
Detektordeibel
Inventar
#5 erstellt: 01. Apr 2012, 15:05
War das der mit den Cinchkabeln für 150€ und mit dem Audio Technica 91?

Das Budget vor den Phono-Pre würd ich runterschrauben und wenn dann gleich in den Tonabnehmer investieren.

Welche Musik hörste denn?

Zum Tonarm sollte Ortofon VM Blue aufwärts ne gute Figur machen. - die größeren AT Systeme gehen auch, Nagaoka, Benz, nen haufen MC Systeme, Ist ne ziemlich große Auswahl.
8erberg
Inventar
#6 erstellt: 01. Apr 2012, 15:18
Hallo,

ach ja: die orig. Dual-Strippen mögen lächerlich aussehen, aber sie sind genau richtig. Du kannst natürlich bessere Stecker dran machen, aber lass die Kabel lieber dran.

Verschlimmbesserungen hab ich zur Genüge gehört ....

Peter
Audiophile?
Stammgast
#7 erstellt: 01. Apr 2012, 15:30

Detektordeibel schrieb:
War das der mit den Cinchkabeln für 150€ und mit dem Audio Technica 91?

Ja, genau der.

"Das Budget vor den Phono-Pre würd ich runterschrauben und wenn dann gleich in den Tonabnehmer investieren."

- Ich würde halt gerne einen Phono-Pre für das restliche Jahrzehnt kaufen, welches ich nicht mehr aufrüsten
"muss". Was den Tonabnehmer angeht: Die Vinyl Master Tonabnehmer kann man ja durch eine neue Nadel aufrüsten, da der Rest identisch ist, so wie ich das verstanden hab. So ein 50€-Teil kommt mir halt etwas billig vor... Was hättest du den vorgeschlagen?

@8erberg Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung, aber wenn schon ein Audio Technica System verbaut ist, dann müsste der doch dabei sein, oder?
Die Bedienungsanleitung habe ich mir schon geholt, aber Danke auch dafür

Was haltet ihr eigentlich von einem Vinyl Master Red? (der befände sich halt gerade im preislichen Rahmen und ist aufrüstbar)
Und wie ist das mit der Ortofon 2m Reihe, ist der 721er kompatibel mit denen?


[Beitrag von Audiophile? am 01. Apr 2012, 15:32 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#8 erstellt: 01. Apr 2012, 15:41
Hallo,

das Vinylmaster kenn ich, das passt gut zum Dual-Arm. Ein Bekannter hat es an einem 704, also dem 721 ähnlichen Halbautomaten.

Zum 2M gibt es unterschiedliche Meinungen, ich hab es noch nicht gehört.

Peter
Detektordeibel
Inventar
#9 erstellt: 01. Apr 2012, 15:48

Ja, genau der.


Sah recht vernünftig aus, hoffentlich kein Blender.





- Ich würde halt gerne einen Phono-Pre für das restliche Jahrzehnt kaufen, welches ich nicht mehr aufrüsten
"muss".


Der klangliche Unterschied von Phono-Entzerrern wird imho stark überbewertet, und kein teurer Entzerrer kann die Schwächen des Tonabnehmer ausgleichen. Ist imho vernünftiger erst ein einfaches Gerät für den Anfang zu wählen, und wenn du dann noch Lust hast kannste verschiedene Phono-Pres dann am Tonabnehmer testen.


Was den Tonabnehmer angeht: Die Vinyl Master Tonabnehmer kann man ja durch eine neue Nadel aufrüsten, da der Rest identisch ist, so wie ich das verstanden hab. So ein 50€-Teil kommt mir halt etwas billig vor... Was hättest du den vorgeschlagen?


Für dein Budget hätte ich gleich zum VM Blue (ca 215€ derzeit) geraten - ist ne klasse überm Red. Dazu als Phonopre einfach den altbekannten 750 TC Dynavox, die Kombi harmoniert gut, und die VM Serie haben einige am 721 montiert.

Edit, sehe gerade das das VM Silver bei Thakker grad reduziert ist und kaum mehr als das Blue kostet.

http://www.zum-shop....bnehmer_p5394_x2.htm

Das wäre für das Budget meine derzeitge Wahl für den 721.


[Beitrag von Detektordeibel am 01. Apr 2012, 15:51 bearbeitet]
Audiophile?
Stammgast
#10 erstellt: 01. Apr 2012, 16:15
@Detektordeibel:
WOW, ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, dass das Signal des Silvers richtig von einer "35€-Kiste" vorverstärkt wird, aber ich bin natürlich ein Leie in diesem Bereich. Dachte, das optimale Preis-Verhältnis der beiden liegt höchstens bei 2:1 ^^
Ich weiß, dass es immer gespaltene Meinungen in der HiFi Szene gibt, trotzdem (oder deswegen) würde ich natürlich noch gerne andere Meinungen dazu hören
Das wäre natürlich super, wenn ich insgesamt noch im preislichen Rahmen von <300€ läge.
luckyx02
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 01. Apr 2012, 16:15
...manchmal denke ich die Herren haben eine deal....je mehr VM soundso verkauft werden um so mehr ??? k.A.

Ich rate dir zu einen wunderbaren und auch passenden weil auch original verbaut, gebrauchten M20E das gibts günstig in der Bucht und schlägt alle vorgenannten um Längen ! Aktuell in der Qualität vergleichbar zB. mit einem Goldring 2500....

http://www.ebay.de/i...&hash=item33741376fd

Die Nadeln gibt es immer noch neu für 50€ ! warum also mehr ausgeben ?

http://www.ebay.de/i...&hash=item3c9bb60585

Wenn ja nimm ein Digitrac 300SE mit ganzen Stein . Gibts auch bei Thakker... ich krieg da aber keinen Rabatt...

http://www.zum-shop....17-319_p12356_x2.htm

Das sind wirklich passende Systeme. Diesen immer wieder genannten VM Billig Müll (qualimässig) würde ich mir nicht antun...

Das mit dem Dynavox klappt auch nur auf dem Sperrsitz. Kauf dir einen schönen Aikido als Fertigplatine von Herrn Otto. Kostet gerade mal 84€ und du brauchst dir nie wieder einen Gedanken um einen Phonopre machen .

http://www.ebay.de/i...&hash=item4602709d7d

oder fix und fertig

http://www.ebay.de/i...&hash=item43ae8da68c


[Beitrag von luckyx02 am 01. Apr 2012, 16:49 bearbeitet]
Audiophile?
Stammgast
#12 erstellt: 01. Apr 2012, 16:50
Ich wusste es!

Ich will mir eigentlich keinen DIY Amp bauen und alten gebrauchten Tonabnehmern traue ich eigentlich nicht (was ist mit original Nadeln?^^)
luckyx02
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 01. Apr 2012, 16:52
...gibt es wie Sand am Meer und sollen den Gerüchten nach sogar noch neu angefertigt werden.....

Das hat mit DIY wenig zu tun. Ein Gehäuse, ein Schaltnetzteil für 5€ das wars....


[Beitrag von luckyx02 am 01. Apr 2012, 16:54 bearbeitet]
Audiophile?
Stammgast
#14 erstellt: 01. Apr 2012, 20:40
Ah, ich seh grad, du hast auch den Link zum vertiggebauten Pre hinzugefügt, ist ja schon teurer
Leider hab ich jetzt grad nur die zwei extremen Seiten: Mehr Geld für den Tonabnehmer, oder mehr für den Phono-Pre... Der neuwertige Digitrac/Ortofon Tonabnehmer würde ja nur 74,50€ kosten. Wie schlägt der sich denn mit dem teureren? ist ja schon ein ganzes Stüclk günstiger...
Detektordeibel
Inventar
#15 erstellt: 02. Apr 2012, 01:06
Ob das olle Dual M20 das VM Silver "um längen schlägt" ist was für die CD-Player Klangvergleicher oder die AT95 in den Himmel-Lober. - Aber das sollte jeder mit seinen Ohren für sich entscheiden....

"Schlecht" ist es jedenfalls auch nicht, und preislich wäre das ganze durchaus interessant.


Der neuwertige Digitrac/Ortofon Tonabnehmer würde ja nur 74,50€ kosten.


Das ist ein T4P Stecksystem aus Altbestand und deswegen so "billig", die Nadel ist allerdings angeblich baugleich mit dem Ortofon OM 30 und passt bei vielen anderen Ortofon Tonabnehmern, das System selber musste mit nem 1/2 Adapter montieren. - Rein vom Nadelschliff kann man das ca mit dem VM Blue vergleichen.


WOW, ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, dass das Signal des Silvers richtig von einer "35€-Kiste" vorverstärkt wird,


Gibt viele schöne Elektronikseiten und Bücher da wird erklärt was so ne Phonovorstufe eigentlich machen soll.
Dann kannst überlegen wieviel Abstand da wohl zwischen nem 20€ Gerät und nem "Clearaudio Balanced Reference" etc. sein mag... Der Unterschied ist bei weitem nicht so gewaltig wie der Preisabstand vermuten lässt. :p
luckyx02
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 02. Apr 2012, 03:57
...guckst du in meine Liste :

http://testberichte....id=10000000042517511



Ob das olle Dual M20 das VM Silver "um längen schlägt" ist was für die CD-Player Klangvergleicher oder die AT95 in den Himmel-Lober. - Aber das sollte jeder mit seinen Ohren für sich entscheiden....


Na ja, ich glaube da habe ich einen recht guten Leumund....in jeder Hinsicht


[Beitrag von luckyx02 am 02. Apr 2012, 04:00 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#17 erstellt: 02. Apr 2012, 07:52
Hallo,

Das M20E ist das absolute Lieblingssystem bei mir, am Besten noch an meinem 1237.

Zum Thema Phonovorverstärker: eine technische Lösung mit RIAA-Entzerrung lässt sich für 5,- Euro (an Bauteilen) bewerkstelligen, selbst in hochwertigen Verstärkern ist die Schaltung nicht wesentlich aufwändiger, meist sind dann selektierte Bauteile drin oder man hat den Luxus von Einstellmöglichkeiten, wer den Zinnober von Silberkabeln etc. braucht....

Das Geld ist wirklich besser im Wandler aufgehoben, denn der Phonovorverstärker macht vielleicht noch 2 % vom Klang.

Peter
Audiophile?
Stammgast
#18 erstellt: 02. Apr 2012, 11:21
@luckyx02: Danke für die Liste, werd ich mir mal anschauen.

@pre-Amp: Ich werd mir also mal den Dynavox holen, bei dem Preis kann man ja wenig falsch machen
Noch eine Frage hätte ich: Wenn schon ein Audio Technica 91 verbaut ist, müsste der 1/2" Adapter/Tk oder was auch immer man bei den 1/2" Tonabnehmern braucht, vorhanden und muss nicht noch gekauft werden, richtig? Oder haben die je nach Hersteller verschiedene?!


[Beitrag von Audiophile? am 02. Apr 2012, 11:22 bearbeitet]
WilliO
Inventar
#19 erstellt: 02. Apr 2012, 11:35
Hallo Audiophile?,
nein, beim 721 hast du bereits alles serienmäßig für 1/2"-Systeme.
Das bedeutet, daß du das AT einfach abschraubst und ein neues Systems
deiner Wahl montieren kannst.

Ich bin gespannt für welches System du dich letztlich entscheidest. Ist alles
nicht so einfach...

Beste Grüße
Willi
Audiophile?
Stammgast
#20 erstellt: 02. Apr 2012, 11:44

WilliO schrieb:

Ich bin gespannt für welches System du dich letztlich entscheidest. Ist alles
nicht so einfach...


Hallo Willi,

Das hat das HiFi Hobby glaube ich so an sich
Auf jeden Fall werde ich mich noch in englischsprachigen Foren umsehen, aber letztendlich ist es eh wieder Glaubenssache ^^ Ich schätze ich werde mich für einen VM Tonabnehmer entcheiden (grad eben erst wieder begeistert ein Review gelesen ^^ )
Ach ja, noch eine Frage: Verändert die VM Serie den Sound, also wird er wärmer oder kühler, badewanniger usw? Von mir aus könnte er nämlich gerne in die neutrale bis kühle Richtung gehen...

Grüße
Simon


[Beitrag von Audiophile? am 02. Apr 2012, 11:53 bearbeitet]
WilliO
Inventar
#21 erstellt: 02. Apr 2012, 13:05
Hallo Simon,
ich kann dir mangels praktischer Erfahrung deine konkrete Frage nicht beantworten.
Ich habe mich seinerzeit -nach monatelanger Recherche kreuz und quer durchs Internet- für das Nagaoka MP200 an meinem 721 entschieden.
Mir gefällt der Sound sehr gut! Vorher hatte ich das Denon DL110, was deutlich schlechter und natürlich auch aus einer anderen Preisklasse war.
Wichtig ist m.E. dass das P/L-Verhältnis stimmt. In diesem Zusammenhang ist, neben ein paar objektiven Fakten, alles subjektiv. Aus diesem Grund will ich für meine Version auch keine Empfehlung aussprechen.
Bei den Nagaokas ist die niedrige Anschlußkapazität sicher auch noch ein (lösbares) Problem.
Also, versuche die für dich richtige Entscheidung zu treffen. Viel Spaß und auch Glück dazu!

Beste Grüße
Willi
Audiophile?
Stammgast
#22 erstellt: 02. Apr 2012, 13:36

WilliO schrieb:

Bei den Nagaokas ist die niedrige Anschlußkapazität sicher auch noch ein (lösbares) Problem.

Jetzt bin ich aber Neugierig geworden Wie zeigt sich denn das Problem? Und wie kann man es lösen?
Detektordeibel
Inventar
#23 erstellt: 02. Apr 2012, 15:00
Die Nagoka MI-Systeme hätten gerne eine Abschlusskapazität 150-200 pF.. - die VM 200-500pF

Ist die Kapazität zu hoch für das System bekommt man ne Überhöhung im Hochtonbereich mit weniger Bass, Kapazität niedrig mehr Bass weniger höhen. - Im Prinzip - Der 750er Dynavox hat 220pf am Eingang, bei den Nagaoka MI-Systemen könnte das evtl grenzwertig klingen - beim VM wiederum gar kein Problem.

Allerdings kann man hier ggf. über ein kürzen des Phonokabels oder einen tausch gegen ein niederkapazitives hier runterkommen das es dann doch klanglich passt.

Hier mal ein Artikel zur allgemeinen Thematik.

http://www.volpe.at/volpe/start_frame.php?Pfad=12_16&BL=10


Man kann bei den meisten Phono-Vorverstärkern die Kapzitäten leider nicht einstellen, wenn man schon Geld für sowas ausgibt dann ist das ne Funktion die man Imho auch wirklich erwarten könnte.

Irgendwo ist dann bei der Analogtechnik aber auch der Punkt erreicht wo das alles akademisch wird und man sich mit rumrechnen und rumspielen einfach nur ins Knie fi*** und es am Ende doch nicht besser/schlechter klingt weil es auch auf den Rest der Kette ankommt. Das was auf den Geräten und dem Tonabnehmer an Werten steht ist auch nicht immer zu 100% richtig, und die rechnerisch "beste" Lösung "begradigt" das elektrische Signal auch nur zu einem gewissen Grad - "digitale Perfektion" gibts da nicht. In der Praxis fährt man mit "Pi mal Daumen" zumeist also gut genug. -


[Beitrag von Detektordeibel am 02. Apr 2012, 15:24 bearbeitet]
germi1982
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 02. Apr 2012, 16:30

luckyx02 schrieb:
...
Das hat mit DIY wenig zu tun. Ein Gehäuse, ein Schaltnetzteil für 5€ das wars....


Bei so einer Gerätschaft würde ich eher ein Linearnetzteil bevorzugen. Bei manchen Schaltnetzteilen kann man sich, gerade bei Geräten die mit niedrigen Signalspannungen arbeiten, fiese Störgeräusche einfangen. Habe das bei einem Radio selbst erlebt, billiges 12V-Schaltnetzteil gekauft und hatte dann Störungen drin. Mit einem Linearnetzteil waren die Störungen weg...
Audiophile?
Stammgast
#25 erstellt: 02. Apr 2012, 16:33
Es wird also noch komplizierter?


Detektordeibel schrieb:
Die Nagoka MI-Systeme hätten gerne eine Abschlusskapazität 150-200 pF.. - die VM 200-500pF

Ist die Kapazität zu hoch für das System bekommt man ne Überhöhung im Hochtonbereich mit weniger Bass, Kapazität niedrig mehr Bass weniger höhen. - Im Prinzip - Der 750er Dynavox hat 220pf am Eingang, bei den Nagaoka MI-Systemen könnte das evtl grenzwertig klingen - beim VM wiederum gar kein Problem.


Jetzt hab ich wieder Fragen: In welchem Frequenzbereich spielt sich denn die Hochtonerhöhung ab und macht die VM Serie dann nicht alles noch wärmer, wenn der Pre 220pf am Eingang hat, oder ändert es nichts, weil der Pre sozusagen im "Toleranzbereich" liegt? Ich benutze nämlich relativ warm klingende Kopfhörer am KHV, die einen minimalen Schubs im Hochtonbereich gut vertragen würden...

Edit: @germi1982: Das mit dem Pre hat sich erledigt, außer der günstige Dynavox braucht auch ein neues Netzteil


[Beitrag von Audiophile? am 02. Apr 2012, 16:34 bearbeitet]
luckyx02
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 02. Apr 2012, 16:35
Hallo Marcel,
ich würde sowas nicht sagen wenn ich es nicht selber so laufen hätte....Ich habe auch das passende "Otto Akku Netzteil" für 200€. Also ich höre da mit meinen allseits bekannten Holzohren keinen Unterschied zu dem 5€ Conrad 48Volt Schaltnetzteil, geschweige denn Störgeräusche.....
Detektordeibel
Inventar
#27 erstellt: 02. Apr 2012, 16:55

Ich benutze nämlich relativ warm klingende Kopfhörer am KHV, die einen minimalen Schubs im Hochtonbereich gut vertragen würden...


Also eher die sog. neutral-analytische Richtung?

Dann ist das Nagaoka 200 auf jeden Fall in Betracht zu ziehen, bei ortofon dann wieder mehr die OM Reihe wo wir wieder beim Digitrac 300SE laden. - letzteres wäre günstiger und von den Kapazitäten gibts auch kein Problem.

http://www.ebay.de/i...&hash=item231b3216ba

Das Ding hier und dann das Digitrac dazu - biste ca mit 100€ und wärst preislich sehr gut weggekommen.
Audiophile?
Stammgast
#28 erstellt: 02. Apr 2012, 17:08

Detektordeibel schrieb:

Ich benutze nämlich relativ warm klingende Kopfhörer am KHV, die einen minimalen Schubs im Hochtonbereich gut vertragen würden...


Also eher die sog. neutral-analytische Richtung?


Naja, ich bin kein Fan von sezierenden Analytikern, deswegen gehe ich beim Lautsprecher ja auch eher in die warme Richtung. Wollte bloß damit sagen, dass ich gerne etwas mehr in die neutrale Richtung gehe und dass der Tonabnehmer nicht merkbar warm klingen soll. ich hab halt gerade die Möglichkeit, einen 2 Wochen jungen Nagaoka 200 für 200€ zu bekommen und würde natürlich gerne die Möglichkeit nutzen, sofern er den Frequenzgang nicht um mehrere db unter 3khz erhöht, dass wäre mir dann auch zu viel.
Abgesehen vom quantitativen: Ändert so ein Kapazitätenproblem auch etwas an der tatsächlichen Auflösung oder der Räumlichkeit? Das wäre dann schon grenzwertig. Verschönerer hat man dagegen schon von vornherein, da macht mir ein bisschen Frequenzverbiegerei nichts aus, finde ich.


[Beitrag von Audiophile? am 02. Apr 2012, 17:40 bearbeitet]
germi1982
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 02. Apr 2012, 17:11

luckyx02 schrieb:
Hallo Marcel,
ich würde sowas nicht sagen wenn ich es nicht selber so laufen hätte....Ich habe auch das passende "Otto Akku Netzteil" für 200€. Also ich höre da mit meinen allseits bekannten Holzohren keinen Unterschied zu dem 5€ Conrad 48Volt Schaltnetzteil, geschweige denn Störgeräusche..... :angel


Es kommt da auch aufs Netzteil an, ich hatte so ein Reisenetzteil von Ansmann benutzt. Man hatte im Radio dann so ein hochfrequentes heulen das über der Musik lag. Blöd zu beschreiben. Habe dann mal mit meinem Oszi nachgeschaut, da waren regelrechte Sägezähne sichtbar die das Netzteil produzierte. Bei einem Linearnetzteil, also einem Netzteil mit konventionellem Trafo, war das nicht. Am Radio lags auch nicht, hatte das vorher mit einem Labornetzteil betrieben, das auch ein Linearnetzteil ist. Könnte aber auch eine mangelhafte Glättung sein, ich wollte die Kiste dann doch nicht öffnen.

Allerdings ist ein Radio doch empfindlicher als ein Phonovorverstärker, zumindest im Moving Magnet-Betrieb.


[Beitrag von germi1982 am 02. Apr 2012, 17:33 bearbeitet]
luckyx02
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 02. Apr 2012, 17:32
Hmm, verstehe ich. Im AIKIDO ist aber auch noch eine Pufferstufe eingebaut. Daher ist es ziemlich wurscht.

Der TE macht was er will, das sollten wir nachziehen. Ich finde er solte mal die Birne klar kriegen was er will. Selbstverständlich ändert gerade bei den hochohmigen Nags sich das komplette Klangbild mit Kapazitäten jenseits der 250pF.

Das von Herrn Deibel zitierte Scenario endet nämlich normalerweise abrupt in absoluten Hochtonmangel. Das Fenster in dem sich Resonanz des zitierten LCR Kreises einstellt, ist wie bei jeder Resonanz, sehr, sehr klein und damit auch die Überhöhung. Einhergehend ist das auch mit extremen Phase shifting....Das heisst man hat bei 10Khz 6dB plus, und bei 12 Khz schon minus 10dB. Deshalb möchte ich seine Angaben, wie immer, stark bezweifeln.


[Beitrag von luckyx02 am 02. Apr 2012, 17:53 bearbeitet]
Audiophile?
Stammgast
#31 erstellt: 02. Apr 2012, 17:52
Die Birne freizukriegen ist manchmal garnicht so einfach, gerade wenn es nie die einzige "richtige" Kaufentscheidung geben kann... Und da ich eh nur die Hälfte versteh, wird es nur noch schwerer
Sorry, aber mit solch launischen Kund... äh, Forenbenutzern müsst ihr leben^^

Edit: Hat sich erledigt, ich hab mir den VM silver geholt


[Beitrag von Audiophile? am 02. Apr 2012, 19:29 bearbeitet]
luckyx02
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 02. Apr 2012, 19:49
-...und wehe nächste Woche nervst du uns mit dem schlechten Klang dieser "edlen" Kombination.....
Audiophile?
Stammgast
#33 erstellt: 02. Apr 2012, 20:43
Ich wurde jetzt derart durch gute Erfahrungsberichte manipuliert, der VM silver kann nur gut sein!


[Beitrag von Audiophile? am 02. Apr 2012, 20:44 bearbeitet]
rudi2407
Inventar
#34 erstellt: 05. Apr 2012, 16:58
Hi Simon,

hast Du Deinen 721 schon geliefert bekommen?

Befinde mich gerade in einer ähnlichen Situation wie Du. Habe mir heute einen frisch gewarteten 704 mit Shure V15 III System von einem Hifi-Händler/Werkstatt mit 12 monatiger Gewährleistung gekauft. Jetzt wird noch der DIN-Stecker auf Cinch umkonfektioniert und die Nußbaum Zarge durch eine schwarze Zarge ersetzt. Der Deckel wird noch mit einer entsprechenden Schleifmaschine aufgearbeitet und wenn alles glatt läuft, kann ich das gute Stück am Samstag abholen.
Beim Phono-Vorverstärker habe ich mich für den Cambridge Audio 540P entschieden.
Bin gerade auf dem Weg "Back to the Roots" und freue mich schon rießig meine kleine aber feine Plattensammlung mal wieder zu hören.

Gruß rudi
Audiophile?
Stammgast
#35 erstellt: 06. Apr 2012, 20:05
hi Rudi,

Ja, der ist schon angekommen.
Jetzt hab ich natürlich wieder einige Fragen^^
Am Gegengewicht am Tonarm ist dieses "frei schwingende" Aluminiumteil nicht ganz parallel zum äußeren Shell, oder wie auch immer das heißt Ist das schlimm? Gibts dadurch mehr Störgeräusche? bis jetzt konnte ich den Plattenspieler nur zusammen mit dem billigen AT91 TA und dem Dynavox Pre ausprobieren, deshalb weiß ich nicht ob die regelmäßigen Knackgeräusche dadurch entstehen
Geerdet ist jedenfalls der Pre...

Und noch eine Frage: Der VinylMaster TA ist noch nicht angekommen. Wenn er nun am Dienstag nach den Feiertagen ankommt, wie muss ich so ein Teil montieren?! (hab schon mal mit dem AT91 rumexperimentiert, klack raus klack rein, aber so richtig akkurat sieht das nciht aus ._. )

Fragen über Fragen^^

Grüße,
Simon

Edit: Da fällt mir nochwas ein: Muss ich das Justieren in der Reihenfolge machen, wie es in dem Manual steht, oder kann ich z.b. das ausbalancieren bei 0g Auflagekraft auch so immer wieder wiederholen? (also nach dem parallel Angleichen zum Plattenteller z.b.)


[Beitrag von Audiophile? am 06. Apr 2012, 20:07 bearbeitet]
germi1982
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 06. Apr 2012, 20:14
Das Teil ist über ein Gummi vom Tonarm entkoppelt. Es wird also immer minimal durchhängen und schlabbern wenn man den Plattenspieler aufstellt z.B., sollte aber nicht aufliegen. Wenn es aufliegt, ist die Gummiaufhängung defekt. Hier sieht man wie das Innen aussieht:

http://dual.pytalhost.eu/721p/seite%283%29.jpg

Zum Thema Justage eines Tonabnehmers findest du hier im Forum ordentlich Lesestoff, für den Dual wird die Schablone nach DIN empfohlen. Damit kommst du mit dem Tonarm am besten hin. Alternativ die Justierhilfe nutzen wenn sie bei dem Dreher dabei war.

Die sieht man hier auf Bild 13:

http://dual.pytalhost.eu/721/721-10.jpg

Was du auf jeden Fall brauchst ist ein Schraubendreher und die Schablone, die man sich auch kostenlos aus dem Netz ziehen kann (aufpassen beim Drucken dass die Autoskalierung dann ausgeschaltet ist!). Das VM ist nämlich kein Klicksystem, sondern ein normales 1/2", und das wird richtig mit Schablone justiert und mit Schrauben festgezogen. Deswegen hat die Trägerplatte am Dual auch die Langlöcher...

Du kannst das Ausbalancieren auch wiederholen, dafür muss aber Auflagekraft und Antiskating wieder auf Null stehen. Mit dem Dual ist das Ausbalancieren sehr einfach, das Grobe erledigt man durch Verschieben des Gegengewichtes auf der Achse. Wenn man das dann in etwa hat, Schraube neben festziehen und dann am silbernen Rändelteil am Gegengewicht drehen zur Feineinstellung.


[Beitrag von germi1982 am 06. Apr 2012, 20:23 bearbeitet]
rudi2407
Inventar
#37 erstellt: 06. Apr 2012, 20:56
Das Ausbalancieren kann man in dem Video am Ende sehen. Ist der Vorgang dort richtig dargestellt?

Gruß rudi
Audiophile?
Stammgast
#38 erstellt: 06. Apr 2012, 21:12

germi1982 schrieb:

Du kannst das Ausbalancieren auch wiederholen, dafür muss aber Auflagekraft und Antiskating wieder auf Null stehen. Mit dem Dual ist das Ausbalancieren sehr einfach, das Grobe erledigt man durch Verschieben des Gegengewichtes auf der Achse. Wenn man das dann in etwa hat, Schraube neben festziehen und dann am silbernen Rändelteil am Gegengewicht drehen zur Feineinstellung.


Ok, danke. Wies geht weiß ich^^ Wollte nur wissen, ob man das wiederholen soll, nachdem man den tonarm horizontal zum Plattenteller eingestellt hat.

Das Gegengewicht hängt zwar nicht ganz und berührt das Äußere, aber es ist halt schon sehr schief ...
Dann hab ich noch ne Frage bezüglich der Auflagekraft: Kann man durch die Schraube am Rädchen das Rädchen leichtgängiger machen, oder mach ich da irgendetwas kaputt? (ist nämlich sehr starr...)

Edit: Ist das die richtige Schablone zur Montage? hier


[Beitrag von Audiophile? am 06. Apr 2012, 21:20 bearbeitet]
germi1982
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 06. Apr 2012, 23:30
Nein, das ist die AUDIO-Schablone. Auf der Seite müsste es aber noch eine nach DIN geben.

Um Gottes Willen nicht an diesen Schräubchen drehen!! Damit werden die Tonarmlager verstellt! Dass das schwerer geht liegt daran, dass darin eine Feder ist die dann die Auflagekraft erzeugt. Durch das Drehen am Stellrad für die Auflagekraft wird die entweder zusammengedrückt oder entspannt und dadurch die Auflagekraft verstellt.


[Beitrag von germi1982 am 06. Apr 2012, 23:35 bearbeitet]
GuzziTom
Stammgast
#40 erstellt: 07. Apr 2012, 00:55
Moin,

das "Schwabbelgewicht" kann man auch noch ein wenig nachstellen.
Im Gewicht selbst befindet sich ein Loch, dort kannst du mit einem kleinen Schlitzschraubendreher rein und kannst es korrigieren.

Gruß Tom
Detektordeibel
Inventar
#41 erstellt: 07. Apr 2012, 02:15

Gibts dadurch mehr Störgeräusche? bis jetzt konnte ich den Plattenspieler nur zusammen mit dem billigen AT91 TA und dem Dynavox Pre ausprobieren, deshalb weiß ich nicht ob die regelmäßigen Knackgeräusche dadurch entstehen


Wenn der Dynavox nicht richtig geerdet ist gibt es ein hochfrequentes "Tickern", das AT91 knackst an sich nicht mehr als andere Tonabnehmer auch.


(hab schon mal mit dem AT91 rumexperimentiert, klack raus klack rein, aber so richtig akkurat sieht das nciht aus ._. )


Das ist doch auch 1/2 Tonabnehmer normal. Justage erfolgt ganz normal mit Schablone und Schrauben. Üben solltest du das damit schon können.
Audiophile?
Stammgast
#42 erstellt: 07. Apr 2012, 13:56

Wenn der Dynavox nicht richtig geerdet ist gibt es ein hochfrequentes "Tickern", das AT91 knackst an sich nicht mehr als andere Tonabnehmer auch.


Er ist aber geerdet, deswegen wundere ich mich ja


Um Gottes Willen nicht an diesen Schräubchen drehen!

Ok, damit wäre das geklärt

@SCHABLONE: Ich finde einfach keine DIN Schablone, hab schon wie verrückt gegoogelt(auch per foren suche), sie wird zwar immer erwähnt, aber sie selbst finde ich nciht... Kann vielleicht jemand einen Link schicken?
Detektordeibel
Inventar
#43 erstellt: 07. Apr 2012, 14:34
Bitteschön, Schablone nach DIN.

http://www.vono.ch/a...ler/SchabloneDIN.pdf
Audiophile?
Stammgast
#44 erstellt: 07. Apr 2012, 15:10
Danke!
rudi2407
Inventar
#45 erstellt: 07. Apr 2012, 15:33
So, ich konnte meinen 704 heute abholen. Der Laden den ich da betrat ist ein Schlaraffenland für Hifi-Liebhaber insbesondere in Richtung Vintage und beherbergt auch jede Menge Schallplatten. Der Inhaber zeigte mir den vorbereiteten 704 und drei verschiedene Hauben unter denen ich wählen konnte. Die von mir ausgewählte Haube wurde dann aufbereitet. Er erklärte mir den Plattenspieler und die Einstellungen und anschließend gings ans probehören. Da wir bei dem ganzen Prozedere immer wieder durch andere Kundschaft unterbrochen wurden, war ich über zwei Stunden in dem Laden und habe mich prima mit dem Inhaber unterhalten. Da ich immer wieder etwas warten musste, gabs zum Abschluss noch ne passende Ersatznadel gratis dazu.

Höre jetzt schon die vierte Platte und freue mich wie der sprichwörtliche Schneekönig.

Gruß rudi


[Beitrag von rudi2407 am 07. Apr 2012, 15:35 bearbeitet]
Audiophile?
Stammgast
#46 erstellt: 07. Apr 2012, 16:43
Hmm... auf der vono Labs Seite steht, dass es klüger wäre, die andere Schablone zu verwenden, wenn man nur wenige Singles oder keine hat. Ich besitze jetzt eine Single und hab eigentlich vor, mir nur LPs zu holen, ist es jetzt klüger, beim Dual 721 die andere zu verwenden?
Detektordeibel
Inventar
#47 erstellt: 07. Apr 2012, 17:02
Du meinst die IEC Schablone? Spielt keine so große Rolle. Probiers erstmal mit der DIN. Kannst danach immernoch die andere ausprobieren.
luckyx02
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 07. Apr 2012, 17:04
Hast du denn jetzt schon alles am laufen oder frönen wir weiter fröhlich dem theoretischen Fall, "du hättest jetzt ein 721 usw"...?

Die Dual Systemlehre ist nach Din ausgerichtet, und ich wette du hörst keinen Unterschied zu Baerwald, Loefgren oder Schön, und wie sie sonst noch alle heissen mögen.....

Immer vorrausgesetzt du hast mal irgendwann alles zusammen....


[Beitrag von luckyx02 am 07. Apr 2012, 17:06 bearbeitet]
Detektordeibel
Inventar
#49 erstellt: 07. Apr 2012, 17:07
Manchmal hilft es die letzten Beiträge zu lesen vor dem posten.
luckyx02
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 07. Apr 2012, 17:12
OK, dann klingts also besch....und wir versuchen wieder über so'n dämlichen Überhang klanglich was zu retten ?


[Beitrag von luckyx02 am 07. Apr 2012, 17:13 bearbeitet]
Audiophile?
Stammgast
#51 erstellt: 07. Apr 2012, 17:53
richtig klingen tut noch garnichts, da ich bisher nur einen abgenutzten AT91 hier liegen habe


[Beitrag von Audiophile? am 07. Apr 2012, 17:53 bearbeitet]
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