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Plattenspieler selbstbauprojekt+A -A |
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Autor |
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pinkpaulchen7
Stammgast |
#1 erstellt: 11. Okt 2011, 11:25 | |
Hallo freunde der HIFI gemeinde, ich habe schon länger den wunsch mir einen acryldreher selber zu bauen. ich habe nun günstig ein Rega P 3 laufwerk bekommen, und möchte nun auch einen rega 250 bzw 251 tonarm verwenden. Leider habe ich noch ein paar fragen bevor ich beginnen kann. 1 Weiss jemand hier im forum wie gross der abstand von der Tellerachse zum Tonarmdrehpunkt bei den rega modellen ist bzw sein sollte ? 2 Wie ist der abstand antriebsmotor zur Tellerachse ? 3 Ich strebe eine preis- leistungsvernünftige tonarmverkabelung an wer macht so etwas bzw wo bekomme ich ein gutes kabel her (es sollte nicht so ein weltraumkabel aus der arktis zum preis von X-trilionen euro sein. Bin für jede Hilfe hier dankbar ich kann auch nach und nach gerne bilder der entwicklung einstellen. Mfg Pauli |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 11. Okt 2011, 17:48 | |
Moin Rega 222mm Tellerachse/TA-Achse Frage 2 ist nicht zu beantworten.. Frage 3: ZB sowas http://www.oppermann-electronic.de/html/hf-_draht_litze.htm Frage 2 verstehe ich nicht, da ja der Motor über Riemen auf den Subteller geht- da gibts eigentlich keinen Ermessensspielraum.. |
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pinkpaulchen7
Stammgast |
#3 erstellt: 12. Okt 2011, 05:59 | |
hey guten morgen, vielen dank für deine hilfe, das heisst für mich ich werd an der neuen basis die löcher für teller und arm in dem von dir genannten abstand bohren, beim zerlegen des P3 gestern abend war mir dann auch klar das es für den motor zum tellerlager kein festes mass gibt. vielen dank nochmal für deine hilfe. Mfg Pauli |
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akem
Inventar |
#4 erstellt: 12. Okt 2011, 16:19 | |
Naja, Du solltest schon den gleichen Abstand wie Rega beim P3 verwenden, sonst stimmt die Riemenspannung nicht. Die Ergebnisse können ein abrutschender Riemen, ein vorzeitiger Exitus des Riemens sein oder aber auch eine minimal bis erheblich veränderte Drehzahl. Motor- und Tellerlagerverschleiß können auch steigen. Ich verwende bei meinen Rega-basierten Eigenbauten 68mm Abstand (jeweil Achsenmitte zu Achsenmitte). Diesen Wert habe ich an einem NAD 533 / Planar 2 gemessen. Gruß Andreas |
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pinkpaulchen7
Stammgast |
#5 erstellt: 13. Okt 2011, 14:55 | |
Hallo Andreas vielen Dank für deine Hilfe. Also die lochabstände hab ich Tonarm Hab ich auch und wiegesagt den Antrieb sowie den Glasteller vom P3 Mal abgesehen von dem Lochabstand der Tonarmes zum Teller es gibt doch mit sicherheit gewisse winkelmasse in denen der Tonarm stehen sollte oder ? mfg Pauli |
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akem
Inventar |
#6 erstellt: 13. Okt 2011, 16:51 | |
Mit Winkelmaß meinst Du wahrscheinlich den Abstand Tonabnehmer zu Tellerlagermittelpunkt, wenn der Arm in der Armstütze aufliegt. Theoretisch macht das einen Unterschied beim Antiskating, in der Praxis ist es aber irrelevant. Ich stelle das bei meinen Eigenbauten nach Gefühl ein, so daß der Tonabnehmer in Ruheposition rund 10cm vom Tellerrand weg ist. Damit hab ich keine Probleme. Wenn Du's ganz genau wissen willst, kannst Du ja in einem Hifi-Laden mal nachmessen Gruß Andreas |
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pinkpaulchen7
Stammgast |
#7 erstellt: 14. Okt 2011, 08:31 | |
Hey Andreas nochmal vielen dank, was das antiskating angeht geb ich dir recht ich mach das auch nach gehör, ich hatte zum beispiel bei meinem RP 1 festgestellt das der angegebene einstellwert nicht korrekt ist es klingt einfach "gezwungen" ich bin knapp unter 1 gelandet obwohl ich nach angaben auf 1,5 hätte stellen sollen. Für den eigenbau habe ich ja nen planar 3 ohne Arm aus der bucht gefischt, jetzt gibt es noch nen RB 301 als tonarm und dann kanns losgehen :-) Mal sehen ob meine Alu/Acryl Bauweise funktioniert :-) im schlimmsten fall setz ich einfach den planar 3 wieder mit dem 301er Tonarm zusammen. Mfg Pauli |
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akem
Inventar |
#8 erstellt: 14. Okt 2011, 13:47 | |
Warum kaufst Du dann nicht gleich einen guten Tonarm? Ich dachte das Ding ist da und muß verwurstet werden Wenn Du's finanziell einrichten kannst vielleicht einen Feickert DFA105? Ein richtig guter Arm zum fairen Preis, und vielleicht läßt der Herr Feickert am Telefon ja auch mit sich reden Wenn's preislich gesehen ein Rega werden muß, dann plane schon mal so 100...250 Euro zum pimpen mit ein, das ist leider nötig, wenn's nach was klingen soll Als Tonabnehmertips für einen Rega kann ich Dir je nach Budget das Denon DL110 (nicht das DL103!) oder ein Ortofon X5-MC empfehlen, das sind gewissermaßen "Best Matches". Der Feickert DFA105 holt eigentlich aus allen Systemen das Optimum raus, wenn die Compliance unter 20 liegt. Da geht dann auch ein DL103. Gruß Andreas |
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