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Frage zu: Fisher MT-6331+A -A |
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Autor |
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Magister_Verbae
Inventar |
#1 erstellt: 01. Apr 2011, 13:41 | ||
Hallo! Habe vor einiger Zeit einen Fisher TT geschenkt bekommen. Nur finde ich leider kaum Informationen zu diesem. Vielleicht weiß ja irgend jemand von euch etwas Näheres zu dem "Plastikbomber" Was ich herausfinden konnte: Ist ein MT-6331 Studio-Standard by Fisher (ja, das haben die damals alle drauf geschrieben, damit die sich besser verkaufen, nehme ich mal an ) Ist ein DD Semi-Automatik. Steht zusätzlich noch "Stylus Type ST-44D" drauf, keine Ahnung, was das bedeutet. Wisst ihr irgendetwas über den Dreher? Bezüglich Tonarm etc? Wäre echt toll Liebe Grüße von der Lahn Martin |
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Detektordeibel
Inventar |
#2 erstellt: 02. Apr 2011, 16:49 | ||
Erstmal Glückwünsch zum neuen Dreher. Das Ding hier? http://elektro.bazos...31G-direct-drive.php Dreher kommt aus dem Bereich Sanyo/Fisher und war mit Direktantrieb schon was besseres gegenüber den einfachen riementrieblern. Tonabnehmer ist ein SANYO ST-10 J bzw. Audio technica ATN 952 und noch zig andere Namen. - Gibt zwar Ersatznadeln aber wieder nur windige sphärische Nachbaunadeln. |
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Magister_Verbae
Inventar |
#3 erstellt: 03. Apr 2011, 00:10 | ||
Dankeschön! Ja, das ist er. Allerdings ist bei mir ein anderer Tonarm drauf, der auf dem Bild sieht auch nicht mehr original aus, oder irre ich mich? Ok, das hilft mir auf jeden Fall schon einmal weiter (das mit dem TA). Da kann ich dann besser nach einem neuem schauen, denn der (Original-)TA ist wohl auf jeden Fall schon volljährig und wurde wohl auch nicht gerade lieb behandelt Dachte an ein Ortofon VM Red, muss jetzt halt nur schauen, ob des überhaupt zum Tonarm passt. Außerdem müsste der Dreher sicherlich mal gewartet werden, bin leider ein vollkommener Anfänger, was das angeht, für Vorschläge (außer Justage, das krieg' ich hin ) bin ich offen. Halt nichts, was jetzt Unmengen an Geld schluckt, wollte über längere Zeit gesehen sowieso einen neuen (alten) Dreher anschaffen LG Martin |
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Detektordeibel
Inventar |
#4 erstellt: 03. Apr 2011, 01:31 | ||
Hier nochmal deutlich bessere Bilder. http://novosib.molot...ble-i1467161993.html Ist das derselbe?? Wurde wohl wie der 6331 in komplettsystem zusammen mit tuner etc. verkauft. 6331G scheinen beide die Nadel ST-43D zu haben. Es scheint hier wohl 2 Varianten gegeben zu haben. ST-44D ist was anderes als das 43 wie es ausschaut. ist ne andere Baustelle und entspricht der Nadel "AudioTechnica ATN 854". Wie schaut dein Tonarm aus? Ich habe diese Modell jetzt alle nur mit geradem Tonarm gefunden. http://www.youtube.com/watch?v=WkXBm22dBg4 ziemlich ähnliches Modell. Es gibt zwar noch den 6330, aber der ist wohl paar Jahre älter.
Wenn der nicht kaputt ist spricht nix dagegen den zu benutzen. Der ist was die damalige Positionierung angeht mindestens Mittelklasse, und gut ausgestattet. Großartigen Wartungsaufwand haben diese Modelle normal nicht, wenn die Automatik etc. alles funktioniert würde ich außer reinigen da überhaupt nix dran machen. Bei den Japan-drehern aus den 80ern geht ohne grobe Behandung selten etwas wirklich kaputt, selbst bei den Einsteigergeräten. Sanyo-Fisher hat sich als Hersteller gegen die Konkurrenz damals nicht durchsetzen können, aber die Geräte waren nicht schlechter als andere auch. Den Tonarm würde ich mit ner Briefwaage mal abwiegen von wegen eff. Masse. Hast du den Plattenspieler selber schonmal gewogen? Würde den auf mindestens 5 kilo schätzen. [Beitrag von Detektordeibel am 03. Apr 2011, 02:19 bearbeitet] |
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directdrive
Inventar |
#5 erstellt: 03. Apr 2011, 11:38 | ||
Moin, da muß ich widersprechen Sanyo bzw. die 100%ige Sanyo-Tochter CEC hat in den 70ern und 80ern für viele andere Marken die Plattenspieler zugeliefert und dürfte damals einer der größten Plattenspielerhersteller weltweit gewesen sein. Auch viele deutsche Geräte stammen aus Sanyo-Fertigung, u.a. von Nordmende, Saba oder Grundig. Sanyo hat sich also sogar sehr deutlich durchsetzen können Den Fisher MT-6331 kenne ich auch nicht, nur den 6330, optisch bis auf den Arm mit dem verlinkten 6331G identisch, aber mit S-Tonarm und Linearantrieb. Ich rate jetzt einfach 'mal, daß der MT-6331 noch den S-Arm hat, aber evtl. einen herkömmlichen Direktantrieb. Der 6330 ist als Subchassiskonstruktion ausgeführt, Geräte in ähnlicher optischer Aufmachung wie z.B. MT-6410 sind hingegen starr aufgebaut. Alles etwas undurchsichtig... Die Einschätzung vom Detektordeibel teile ich allerdings. Auch wenn die Fishers nahezu komplett aus Plastik hergestellt sind, kann man damit schon ganz anständig Musik hören. Probleme machen typischerweise die Potis für die Geschwindigkeitsregulierung. MMs mittlerer Nadelnachgiebigkeit sollten gut passen, auch wenn ich selbst keine Erfahrung mit der Kombi habe, denke ich ein VM Red (oder Audio Technica AT-120E) sollte geeignet sein. Viele Grüße, schönen Sonntag, Brent |
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Magister_Verbae
Inventar |
#6 erstellt: 03. Apr 2011, 14:37 | ||
Ok, danke für die vielen Infos! Mein Tonarm ist ein S-Tonarm, so wie der auf dem ersten Bild von directdrive. Die Potis sind einigermaßen in Ordnung, nur etwas schwerfällig und ein bisschen verdreckt. Wie könnte ich die denn warten? Wenn ich mich nicht irre, dann ist meiner ein DD ohne Subchassis. Gewogen habe ich ihn noch nicht in Gänze, aber 5 Kilo hat der wahrscheinlich nicht. Der Tonarm geht bei der Automatik etwas "ruckelig" auf seinen Platz zurück, ist das normal oder ist da evt was am Lager? Wie könnte ich den Tonarm denn wiegen? Ich denke, dafür müsste ich ihn ja ausbauen, oder? Habe sowas halt noch nie gemacht Ich stelle heute abend vll noch mal kurz ein paar Bilder rein, dann könnt ihr ihn ja selbst mal ansehen
Puh, gut, dachte schon wegen des vielen Plastiks, dass das ganze doch sehr eingeschränkt ist Den kann man halt (leider) nicht wirklich "aufhübschen" (zB mit ner Zarge oder so), sähe wahrscheinlich ziemlich komisch aus. Dachte halt zuerst an einen guten, alten Thorens oder etwas in die Richtung, aber dann spar ich mir das lieber vorerst auf und versuche den Fisher auf Vordermann zu bringen. Was meint ihr? Eine neue Tonarmverkabelung, würde die etwas bringen? Denn die Kabel, die jetzt (zumindest im Headshell) drin sind, sehen schon arg morsch aus... Wenn heute abend Bilder kommen, könnt ihr das wahrscheinlich besser beurteilen. Danke auf jeden Fall schon einmal LG Martin |
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Detektordeibel
Inventar |
#7 erstellt: 03. Apr 2011, 14:50 | ||
Du nimmst eine Briefwaage, schraubst das Gegengewicht hinten am Tonarm ab, und dann legst du den Tonarm mit Headshell aber ohne Tonabnehmer ungefähr auf Plattentellerhöhe auf die Waage auf. - Dann bekommst du einen brauchbaren Wert für die Eff. Tonarmmasse.
Kann nicht schaden. Von dem Gerät ohne das fragliche G gibt es im Netz ja gar keine brauchbaren Bilder.
Solang die Kabel nicht gebrochen sind und der Dreher Musik macht gibts keinen Grund dazu. Ach und was das "aufhübschen" mit Zarge angeht. Geht auch mit sowas. http://bilder.hifi-forum.de/medium/298117/technics-1210_18312.jpg |
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Magister_Verbae
Inventar |
#8 erstellt: 03. Apr 2011, 16:40 | ||
Danke, Detektordeibel! Werde ich später definitiv mal ausprobieren (wenn ich eine passende Wage finde). Werde das Ergebnis dann hier auch mal posten Ok, die Kabel bleiben also drin. Ok, das mit sieht ja sogar einigermaßen gut aus! Lohnt sich da ein DIY-Projekt, oder bekommt man solche Zargen auch zu einigermaßen realistischen Preisen fertig? Nebenbei: Hab den Dreher mal gewogen und war erstaunt, dass er doch 5,2 kg auf die Wage bekommt. Hattest also Recht So, hab's doch schon früher geschafft, ein paar Photos zu machen. Ist vielleicht aussagekräftiger als die ganzen Umschreibungen Vorab: Entschuldigt die schlechten Aufnahmen, bin momentan auf Krücken unterwegs, da fallen einem die "normalen" Lichtinstallationen und die richtigen Perspektiven schwer Totale Front und Teller Potis Frontbeschriftung Stylus Art Reject Heckdaten Ist ein wenig eingestaubt, wird aber wieder geputzt - versprochen ;-) LG Martin |
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Detektordeibel
Inventar |
#9 erstellt: 03. Apr 2011, 17:14 | ||
Fertig? Eher nicht, sowas ist eh spielerei. Schaut insgesamt alles ganz ordentlich aus. Tonarmwiegen, Tonabnehmer organisieren, justieren. - Fertig. Spielen tut er ja sicher? |
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Magister_Verbae
Inventar |
#10 erstellt: 03. Apr 2011, 17:33 | ||
Klar ist das Spielerei, aber der Spieltrieb will ja auch bedient werden Gut, dann werde ich wohl, wenn ich wieder etwas Zeit habe, eine Zarge zusammenbasteln. Aber das hat ja dann auf jeden Fall Zeit Ja, er dreht und spielt. Wollte ihm halt einen neuen TA gönnen, der alte ist -wie gesagt- nicht mehr so der Hammer. Werde mich nachher mal ans Tonarmwiegen machen - auch wenn es mir vor der erneuten Justage des alten Tonabnehmers graut Aber bis ich den neuen habe, will ich natürlich noch weiter hören und Platten sichten Danke für die Hilfe! Ich schreibe dann nochmal wegen des Gewichtes. LG Martin [Beitrag von Magister_Verbae am 03. Apr 2011, 20:26 bearbeitet] |
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Magister_Verbae
Inventar |
#11 erstellt: 03. Apr 2011, 19:49 | ||
Sorry für Doppelposting. Habe den Tonarm mal gewogen. Er wiegt 24g, der (reine) TA wiegt 6g. Kommt damit das VM Red (Gewicht: 5g; Auflagekraft: 1,5g; Compliance: 25µm/mN) in Frage? Wäre das eine gute Kombination? LG Martin |
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Detektordeibel
Inventar |
#12 erstellt: 03. Apr 2011, 23:20 | ||
Genau? 24gramm mit Headshell + Schrauben aber ohne Tonabnehmer? Gegengewicht abmontiert und Antiskating auch auf Null? Das wäre schon sehr schwer. 25µm/mN wäre hier als Nadelnachgiebigkeit wohl suboptimal hoch Würde da eher was mit "härterer" Nadeln nehmen, Nagaoka MP11, Nagaoka JT 555 um spontan mal 2 MM systeme zu nennen. |
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Magister_Verbae
Inventar |
#13 erstellt: 04. Apr 2011, 05:29 | ||
Sofern ich mich nicht vermessen habe, dann ist er tatsächlich so schwer. Habe mich auch gewundert. Aber war auch (leider) nicht die genaueste Wage, die ich finden konnte. Will also nochmal ran (irgendwo muss doch diese verdammte Briefwage sein), vll kriege ich dann ein anderes Ergebnis... Denn: Ein Messergebnis ist immer nur so zuverlässig wie der Messende und seine Instrumente Weiß nämlich jetzt gar nicht, ob ich in meiner grenzenlosen Verwirrtheit vielleit vergessen habe, das Antiskating auszumachen Könnte das derartige Verfälschungen hervorrufen? LG Martin |
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directdrive
Inventar |
#14 erstellt: 04. Apr 2011, 08:44 | ||
Hallo Martin, die verwendete Meßmethode ist so nicht zu(ver)lässig. Die "effektive Masse" eines Tonarms steht in direkter Abhängigkeit von der Massenverteilung am Tonarm. Eine Messung ohne Tonabnehmer und Gegengewicht ist also eigentlich Nonsens. Trotzdem gibt die Wiegemethode wohl oft recht gute Näherungswerte her. Die gewogenen 24 Gramm sind womöglich zuviel, zeigen aber zumindest die Tendenz an: ein eher schwerer Tonarm. Passt auch zu den Systemen, die mit den Fisher-Spielern ausgeliefert wurden, alles einfache MMs von bestenfalls mittlerer Compliance, die mit Auflagekräften um die 20 mN (bzw. 2 Pond) betrieben werden. Viele Grüße, Brent |
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Magister_Verbae
Inventar |
#15 erstellt: 04. Apr 2011, 11:31 | ||
Okay, vielen Dank, Brent! Ich sollte mich also bei Systemen mit ca 20mN umsehen? Welches außer den Nagaoka Systemen würde denn dann empfehlenswert sein (nur so als Orientierung)? Preislich sollte das System in etwa bis 150,- orientiert sein. Wenn sehr gute Leistung auch mit einem günstigerem System möglich ist - dann natürlich gerne. Tante Edith sagt: Detektordeibel ist das dieses hier, das du meintest? Nagaoka JT 555 Liebe Grüße Martin [Beitrag von Magister_Verbae am 04. Apr 2011, 11:37 bearbeitet] |
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Detektordeibel
Inventar |
#16 erstellt: 04. Apr 2011, 13:41 | ||
Ja das meinte ich. Das MP11 wäre ab 70€ zu haben. Bei eher schweren Tonarmen werden dir hier ansonsten noch viele MC-Systeme empfehlen Denon DL-160 oder das alte DL-103 z.B. Was für Musik willst du denn hauptsächlich hören? |
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Magister_Verbae
Inventar |
#17 erstellt: 04. Apr 2011, 14:19 | ||
Musikalisch bin ich breit gefächert, wäre aber wahrscheinlich hauptsächlich Klassik, (alter) Rock und Singer/Songwriter. Wenn dann ab und zu mal was in die elektronische Richtung geht... das dürfte ja nicht so schlimm sein Gibt es gravierende Unterschiede zwischen dem MP11 und dem MP110, außer, dass das MP110 neuer ist? Außerdem finde ich keinen Compliance-Wert für das 110, das 11er hat eine von 18. Denke nicht, dass sich da was geändert haben sollte, oder? Und wäre der Wert nicht immer noch etwas hoch? Oder liegt der dann im grünen Bereich? Außerdem: Das MPxxx ist doch ein MI-System, oder? Bin da etwas unsicher, denn bei verschiedenen Anbietern ist es einmal als MM, einmal als MI ausgegeben. Was ist mit dem Denon DL 110 (Nadelnachgiebigkeit von 10mN)? Wobei das ja dann ein High-Output MC wäre... Das JT-555 ist leider halt nur noch als NOS erhältlich. Bin da vielleicht übervorsichtig, kann da nicht altersbedingt was an den Systemen sein? Ich weiß, Fragen über Fragen, aber irgendwie muss ich ja lernen Danke aber schonmal für die Geduld! Huch, jetzt ist es schon wieder ein Roman halber geworden... Liebe Grüße Martin |
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Detektordeibel
Inventar |
#18 erstellt: 04. Apr 2011, 14:33 | ||
Das Nagaoka MP11 hat ne Nadelnachgiebigkeit von 8µm/mN (100Hz) angegeben. MP 110 hat bissel anderen Nadelschliff.
Normal nicht, ist interessant wegen der Compliance und der Shibata Nadel, für den Preis wird da schon viel geboten. Ob das auch was für Klassik ist, hmm... |
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Magister_Verbae
Inventar |
#19 erstellt: 04. Apr 2011, 15:43 | ||
Jaja, die Klassik, wohl die Königsklasse, was Anforderungen an den Tonabnehmer angeht Ist das JT-555 denn wirklich so ungeeignet dafür? Wäre schade, denn die Daten haben sich ja (für mich als Laien) schon ganz gut gelesen. (Shibata, Compliance) Das MP 110 scheint aber auch ein recht annehmbares System zu sein, das durchaus auch meinen Anforderungen entspricht, oder? Ist wohl auch recht "gutmütig", was das Abspielen älterer Platten anbelangt. Wie steht es denn mit den anderen genannten Systemen? Alle ungeeignet? Hast du oder vielleicht auch jemand anderes hier noch eine Idee? Muss jetzt nicht auf der Stelle und sofort sein, eine TA-Wahl sollte ja mMn gut überlegt sein, schließlich will man ja viel Zeit damit verbringen. LG Martin |
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Detektordeibel
Inventar |
#20 erstellt: 04. Apr 2011, 15:58 | ||
Tonabnehmerwahl ist so schwierig wie Lautsprecherauswahl, Probieren geht über studieren. JT-555 würde ich aber mal an deiner Stelle versuchen. |
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Magister_Verbae
Inventar |
#21 erstellt: 04. Apr 2011, 16:12 | ||
Wenn ich das nötige Kleingeld hätte, dann würde ich ja sowas von probieren Aber das 555er ist auf jeden Fall schon einmal in die enge Auswahl gerutscht, muss aber auf jeden Fall nochmal ein oder zwei Nächte drüber schlafen Aber schonmal vielen herzlichen Dank, Detektordeibel LG Martin |
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aberlouer
Inventar |
#22 erstellt: 04. Apr 2011, 18:35 | ||
Ich hatte den Plattenspieler mal und da war werkseitig ein AT 13EAV drunter. Das lief eigentlich ganz gut. |
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Magister_Verbae
Inventar |
#23 erstellt: 04. Apr 2011, 18:37 | ||
Servus, da bin ich noch einmal Habe auch nochmal bei phonophono angefragt, man will sich ja von allen Seiten Meinungen anhören. Ein Teil der Antwort war:
Das Denon hatten wir ja schon erwähnt, wobei ich das 555er wahrscheinlich vorziehen würde (v.a. weil es kein MC ist). Die haben aber anscheinend auch nicht so den großen Peil, was den Tonarm angeht, sonst hätten die mir wohl nicht die VM-Reihe offeriert, oder? Man sollte ja schon davon ausgehen, dass die ausreichend Daten hätten... Was meint ihr dazu? Tante Edith sagt: aberlouer, man hört auch, dass das System sicher mal ganz gut war. Allerdings hat es sicher (grob geschätzt) 12 Jahre Aktivität hinter sich und danach sicher nochmal 7-1x Jahre schlechte Lagerung. Das wollte ich dann meinen Platten auch nicht antun... Btw: Kommt der Nick von dem Whiskey? Wenn ja, gute Wahl LG M. [Beitrag von Magister_Verbae am 04. Apr 2011, 18:50 bearbeitet] |
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Detektordeibel
Inventar |
#24 erstellt: 04. Apr 2011, 18:52 | ||
Mir ist das grad noch was eingefallen was sowohl in deinem Budget, und wohl noch gut geeignet wäre. http://www.williamth...bnehmer_p4927_x2.htm Vom Generator identisch mit dem als Allrounder und auch für Klassik gut geeignete AT120E, aber mit noch feinerer Nadel und niedrigerer Nadelnachgiebigkeit. Das sollte da auch ne gute Figur machen können.
Warum sollten die sich den Aufwand machen danach mühsam zu suchen? Woher auch wenn du selber schon die Waage auspacken musst. Für den Verkäufer ist es leicht: Der empfiehlt was er gerade da hat. Wenn das System nicht passt empfiehlt man dir einen anderen Dreher. z.B. einen schaurigen Project-Essential zu kaufen weil es sicher am "alten Dreher" liegt. |
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Magister_Verbae
Inventar |
#25 erstellt: 04. Apr 2011, 20:34 | ||
Dankeschön! Das scheint wirklich wie die Faust auf's Auge zu passen, sogar noch mehr als das schon sicher gute Nagaoka-System. Liegt auch genau im preislichem Rahmen. Auch attraktiv, wenn auch eigentlich (bis auf gute Schrauben) vorhanden:
Tausend Dank an alle, die mir hier wirklich weiter geholfen haben! Ganz fetten dank an Detektordeibel, der sich wirklich Mühe gemacht hat Tante Edith sagt: Übrigens, hatte auch schon das "Vergnügen" einen Project-Dreher, wenn auch den minder besseren DebutIII zu hören. Da finde ich meinen Fisher selbst mit dem alten System und obwohl nicht an einer Kette mit einem Schätzwert von 25000,-€ hängend besser. M. [Beitrag von Magister_Verbae am 04. Apr 2011, 20:37 bearbeitet] |
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directdrive
Inventar |
#26 erstellt: 05. Apr 2011, 07:04 | ||
Ohne jetzt Verwirrung stiften zu wollen: Die Angabe zur Nadelnachgiebigkeit beim AT-440MLa ist leider nicht genauer spezifiziert und kann somit irgendwas bedeuten: horizontale, vertikale, statische oder dynamische Compliance. Persönlich würde ich nicht davon ausgehen, daß ein 6,5 Gramm schweres Audio Technica MM-System, das mit einer Auflagekraft von 1,4 Pond betrieben wird, unbedingt eine bessere Kombi mit dem Fisherarm darstellt, als ein 5 Gramm Ortofon mit 1,5 Pond Auflagekraft. Der Phonophono-Empfehlung würde ich mich durchaus anschließen mögen, halte ich nicht für so falsch. Letztlich ist das natürlich auch eine Frage des Geschmacks. Viel Glück noch beim Aussuchen Brent |
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Magister_Verbae
Inventar |
#27 erstellt: 05. Apr 2011, 10:56 | ||
Hallo! Ist das AT 440MLa denn wirklich ungeeignet? Denn rein vom Datenblatt liest es sich ja ganz gut und passend. Habe diesen Wert hier gefunden: Dynamic compliance (x10-6 cm/dyne) : 10 Anderer Orten wird die Compliance so angegeben: Compliance dynamisch 10,00 mm/µN Compliance statisch 40 mm/µN Bei phonophono ist die Compliance mit 15mN angegeben, die des Ortofon VM Red mit 25mN. Vom Gewicht her würde das AT näher an das Original kommen (Differenz 0,5g), während das Ortofon mit 5g 1,5g leichter ist. Ist das zu beachten? Das AT 440MLa wird bei phonophono zu einem Preis von ~ 185,-€ (William Thakker ~140,-€) gehandelt! Möglicherweise haben sie es deshalb nicht in ihre Empfehlung aufgenommen (ich hatte meine preisliche Vorstellung in etwa genannt). Ist vielleicht mit den vorliegenden Complianceinfos eine bessere Aussage über die Systemwahl möglich? Liebe Grüße Martin [Beitrag von Magister_Verbae am 05. Apr 2011, 22:01 bearbeitet] |
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Magister_Verbae
Inventar |
#28 erstellt: 05. Apr 2011, 22:02 | ||
Keine Aussage möglich? LG M. |
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directdrive
Inventar |
#29 erstellt: 06. Apr 2011, 08:02 | ||
Hallo Martin, eine verbindliche Aussage mache ich lieber erst dann, wenn ich die Resonanzfrequenz einer Tonarm/Tonabnehmer-Kobination mit einer Testplatte ermittelt habe und das ganze in Ruhe gehört habe... Wenn Du Dich per Suchfunktion zu den Themen Compliance, Resonanzfrequenz oder effektive Masse durch den Analogbereich des Forums wühlst, wirst Du eine Menge widersprüchlichen Zeugs lesen müssen. Lies z.B. mal diesen Thread hier: Statische/Dynamische Compliance - Unterschied ? oder diesen Denon DL103 an Pro-Ject 12c Resonanzfrequenz Ein Grund für die Verwirrung sind unter anderem die Angaben in den Datenblättern der Hersteller. So geben manche Hersteller z.B. die dynamische horizontale Nadelnachgiebigkeit an, andere die vertikale statische Compliance. Persönlich würde ich annehmen, daß beim AT-440MLa mit 40 mm/µN die vertikale statische Compliance bei 100 Hz gemeint ist. Andere Hersteller ermitteln dies bei 10 Hz, der Zahlenwert liegt dann niedriger. Ortofon gibt für die VM-Systeme übrigens lt. Datenblatt von Phonophono die horizontale dynamische Compliance bei 1000 Hz an. Viele Grüße, Brent |
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Detektordeibel
Inventar |
#30 erstellt: 06. Apr 2011, 15:51 | ||
Ich nochmal. Ich würde es mit den oben genannten Nagaoka erstmal ausprobieren. Die sind überprüft an mittelschweren bis schweren Tonarmen, - mit nem MP11 verausgabt man sich auch nicht sonderlich und wird auf jeden fall besser klingen wie das Teil was jetzt drauf ist. - Aufsteigen und wechseln kann man später immernoch. - Geht ja erstmal darum in anständiger Qualität Platte zu hören. |
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Magister_Verbae
Inventar |
#31 erstellt: 06. Apr 2011, 17:02 | ||
Ja, das mit den widersprüchlichen Informationen konnte ich auch schon feststellen. Die beiden Threads sind auf jeden Fall aufschlussreich, etwas wirklich Neues habe ich leider auch daraus nicht entnehmen können. Ich habe übrigens NOCH einen anderen Wert für die Compliance des AT440MLa gefunden. Und das bei phonophono im Hauptkatalog. Dort ist die Nadelnachgiebigkeit mit dem Wert 20 angegeben. Die des Ortofon VM Red ist mit weiterhin 25 angegeben. Also scheint das AT440MLa eine etwas härtere "Nadelaufhängung" zu haben und damit schon eher etwas besser geeignet. Um sicher zu gehen, habe ich phonophono nochmals deswegen angeschrieben, mal sehen, ob die das AT440MLa von vornherein aussortieren. Detektordeibel: Du hast mich heiß gemacht, jetzt will ich's wissen Der bessere Schliff lockt natürlich. Und der Preis wäre schon OK, nur viel höher sollte er halt nicht werden. Wenn phonophono allerdings das AT440MLa aus der näheren Auswahl entfernen, werde ich auf jeden Fall über das "gutmütige" Nagaokasystem nachdenken. Vielen Dank, ich halte euch weiter auf dem Laufenden, ist ja sicherlich auch für andere interessant. M. |
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Detektordeibel
Inventar |
#32 erstellt: 06. Apr 2011, 17:37 | ||
Directdrive hat recht. Was das AT440ml ist das bezüglich der Angaben tatsächlich ein ziemliches Tohuwabohu. Da gibts tatsächlich Werte zwischen 10-40. http://www.youtube.com/watch?v=Fufc1ZjsWoY Die Compliance liegt wohl realistisch höher als 10. Andererseits benutzen genug Leute des auch an den "schwereren" Technics-Tonarmen, die ja gewisse Ähnlichkeiten zum Fisher aufweisen. Einen Versuch ist es sicher Wert, tel. anfragen würde ich eher bei William Thakker der das System ohnehin grade im Sonderangebot hat, die Leute da kennen sich wirklich aus was Tonabnehmer und Nadeln angeht, der verkaufen nix anderes. Vielleicht haben die ja auch nen ganz heißen anderen Tip für dich.. |
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Magister_Verbae
Inventar |
#33 erstellt: 06. Apr 2011, 18:27 | ||
Ja, da stimme ich dir zu. Fand noch nicht einmal beim Hersteller genaue Angaben. Sieht ganz danach aus, dass sie definitiv höher liegt. Das mit Thakker werde ich mal machen, allerdings per Schriftverkehr (erstmal), da die auf ihrer Website explizit darum bitten. Wenn dann noch Fragen sind, kann ich mich ja beziehend auf den Mailverkehr nochmal telephonisch erkundigen. Denke schon, dass ich da dann kompetent beraten werden kann Machte auch auf mich bisher einen sehr guten Eindruck, der Laden. Liebe Grüße und M. |
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directdrive
Inventar |
#34 erstellt: 07. Apr 2011, 07:57 | ||
Uuh, 12 Gramm effektive Masse, der Technicsarm ist bestenfalls mittelschwer. Lief bei mir sogar mit JVC und B&O Abtastern von ernsthaft hoher Compliance noch im grünen Bereich. |
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Magister_Verbae
Inventar |
#35 erstellt: 07. Apr 2011, 12:47 | ||
Servus! Hier die Antwort von William Thakker:
Das sind die genannten Systeme: SAE 1000 E (HO-MC) Audio Technica AT440MLa Fühle mich schon ziemlich zum AT hingezogen, da es zum einen kein MC-System ist und das SAE Bulkware und anscheinend NOS ist. Was meint ihr? Ansonsten würde es wirklich das AT werden. Wenn ihr aber meinst, dass das SAE 1000x besser passt und sowieso besser ist, dann überzeugt mich LG M. |
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Detektordeibel
Inventar |
#36 erstellt: 07. Apr 2011, 13:37 | ||
Da du aber lieber ein MM System möchtest das AT440mla dich eh schon anlacht, und man für das AT später auch Ersatznadeln bekommen wird (im gegensatz zum SAE), würde ich es mit dem AT mal versuchen, zumal Thakker auch seinen Segen erteilt hat. Das SAE kennt kaum einer.Scheint sich aber zumindest mit nem Denon DL 160 messen zu können. "New Old Stock" klar, Lagerware könnte sein das hier schon was verhärtet ist, aber 1000 mal besser? Glaub ich nicht. |
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Magister_Verbae
Inventar |
#37 erstellt: 07. Apr 2011, 13:52 | ||
Alles klar, dann wird's das AT werden. Aufrüsten kann man ja in ein paar Jahren immer noch Jetzt nochmal: Vielen, vielen Dank für die Beratung und die Tipps, sowie die große Geduld. Ich werde dann mal berichten, wenn das System da und verbaut ist Bin schon ganz heiß darauf M. |
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Magister_Verbae
Inventar |
#38 erstellt: 15. Apr 2011, 15:59 | ||
So, der TA ist heute gekommen, hängt jetzt fertig justiert an der Headshell. Nochmal danke für die gute Beratung! So können also Stimmen auf Platte klingen... Klingt jetzt schon überragend im Gegensatz zum alten TA! Er löst sehr differenziert auf, gerade Hochtöne kommen sehr gut zur Geltung (habe da ein empfindliches Gehör). Aber insgesamt weiß er durch musikalische Spielart zu bestechen. Bin nicht so gut im Verfassen von Klangbeschreibungen, weiß nur, dass er gut klingt und gnadenlos auch schlechte Platten als schlecht darstellt. Einziges "Manko": Das Teil "putzt" mir beim ersten Abspielen die Platten Muss mir wohl, wenn wieder ein bisschen Geld übrig ist, mal Gedanken über eine PlaWaMa machen (Knosti oder "Cheap Thrill", alles andere wäre Zukunftsmusik) Und so sieht er an meinem Arm aus: Die Farben sind wegen der Stimmung und der schlechten Kamera etwas verwaschen, aber ich denke, man sieht, worauf es heraus läuft Ich spiele das Ding dann mal ein, jetzt wo er da ist, fällt es mir nicht schwer, den Dreher die ganze Zeit laufen zu haben LG Martin |
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Detektordeibel
Inventar |
#39 erstellt: 15. Apr 2011, 16:51 | ||
Na wunderbar. Wegen Plattenreinigung. Das geht auch mit Hausmitteln und durchaus brauchbaren Ergebnissen. http://www.youtube.com/watch?v=lR8vJXNSHs8 Dreckig spiel ich nix ab. Ist mir die Nadel zu schade für. |
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Magister_Verbae
Inventar |
#40 erstellt: 15. Apr 2011, 18:28 | ||
Ok, dankeschön. Werde ich mir mal zu Gemüte führen und dann evt nachmachen Eigentlich hast du ja auch recht! Aber habe ja einige, die nicht "richtig" verdreckt oder verstaubt sind, sondern einfach noch nie gewaschen (auch neue). LG Martin |
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Detektordeibel
Inventar |
#41 erstellt: 15. Apr 2011, 18:41 | ||
Wenn nicht viel drauf ist hilft die Carbonfaserbürste. Gehört eigentlich zur Grundausstattung jedes Plattenhörers, wenn du noch keine hast. http://www.roe-hifi.de/csv-maker/track.php?anid=10453&p=1&lang=2 |
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Magister_Verbae
Inventar |
#42 erstellt: 15. Apr 2011, 19:19 | ||
Sicher befindet sich schon eine Plattenbürste in meiner Ausstattung :)Ist zwar keine superteure highändige Samt-,Carbonfaser- gepresster Affenkotbürste, aber sauber macht sie Wird auch brav vor jedem Hören benutzt. Liebe Grüße M. |
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Drowned_In_Trance
Stammgast |
#43 erstellt: 15. Apr 2011, 19:57 | ||
Danke für den Tipp! Hab's grade ausprobiert, klappt wunderbar! Nur für stark verschmutzte Platten ist das nichts, aber davon habe ich zum Glück nur 1-2. Gruß Christian |
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Magister_Verbae
Inventar |
#44 erstellt: 16. Apr 2011, 14:27 | ||
Wenn ich das ganze mit dem berühmten AS Glasreiniger mache, dann sollte es doch rein theoretisch noch besser gehen, oder? (Mehr "Schmutz" wird angelöst, das Zeug trocknet schneller und besser weg wie Wasser). LG Martin |
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