HIFI-FORUM » Stereo » Elektronik » Analogtechnik/Plattenspieler » Goldring 1012 GX zu "fein", Alternative? | |
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Goldring 1012 GX zu "fein", Alternative?+A -A |
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Autor |
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max_samhain
Stammgast |
#1 erstellt: 28. Okt 2010, 11:29 | |
Hi, ich habe an meinem TD 160 Mk II ein GOldring 1012 montiert. Der Verstärker ist ein Unison Research simply two, die Laustprecher sind Klipsch Heresy. Ich höre größtenteils 60er/70er Jahre Hard Rock etc. und empfinde den 1012 für ein wenig zu fein und nicht kraftvoll genug. Kann mir jemand eine Alternative bis zu ca. 200 Euro nennen? Danke Grüße Max |
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forest-mike
Stammgast |
#2 erstellt: 30. Okt 2010, 05:55 | |
z.B. Audio Technica AT-7V preiswert und gut. Welchen Tonarm hast Du auf Deinem 160er TP-16 oder TP-90? |
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Theo71
Neuling |
#3 erstellt: 30. Okt 2010, 11:06 | |
Hallo Max, wenn auf Deinem td160 ein tp90 montiert ist, würde ich Dir das Denon DL103 empfehlen, das ist sicher kein Feinspieler und eignet sich für Deine Musikrichtung gut. Viele Grüße Markus |
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max_samhain
Stammgast |
#4 erstellt: 31. Okt 2010, 08:48 | |
Hey, schonmal vielen DAnk für die ersten ANtworten. Ich habe den Spieler grad nicht bei mir und weiss gar nicht, ob es sich um einen tp 16 oder 90 handelt. Zum DEnon-System: ich habe leider nur einen mm-phono-vorverstärker, das wird dann nicht funktionieren, oder? Habe irgendwann mal gehört, dass das Denon zwar ein mc ist, jedoch den output eines mm-systems hat...keine Ahnung Grüße Max |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 31. Okt 2010, 09:30 | |
Moin, hier kannst du mal forschen, was für ein Arm deiner ist. http://www.thorens-info.de/html/tonarme.html Hier gibt es Tips zu Systemwahl: http://www.thorens-info.de/html/systemwahl.html Beschreibe mal genauer, was an dem Klang deines Systems nicht stimmt. Von Goldring habe ich gehört, dass sie ähnlich wie einige Audio Technica und Ortofon im Bass etwas zurückhaltender sind. Ist das bei dir auch ein Problem? M.E. ausgewogener als das Denon DL103 klingt das DL110. Zumindest bei mir in der Anlage hat es einen tieferen Bass und etwas ausgeglichenere Mitten. Es klingt etwas weniger "rockig", aber nervt dafür nie. ("rockig"= mittenlastig, leicht überzogener Oberbass) Ich persönlich mag das DL110 sehr gerne. Ausserdem ist es ein High Output System, das an deinem MM Vorverstärker bestens läuft. Das HO MC hat zudem den Vorteil, dass die Eingangswerte (Kapazität, Widerstand) sehr unkritisch sind. Bei extremen Werten gibt es natürlich auch Klangunterschieden, nicht jedoch bei den üblichen Abschlüssen. (ca. 47kOhm/47-300pF) Der Nachteil, dass beim MC die Nadel nicht wechselbar ist, ist nur deshalb einer, weil das System bei Erreichen seines Lebensendes demontiert werden muss. Die Kosten sind meist annähernd gleich, wenn man beim MM nur die Nadel tauscht. Auch beim DL110 ist Voraussetzung, dass der Tonarm nicht zu leicht ist. Das DL103 benötigt aber noch deutlich mehr Armmasse um gut spielen zu können. Beim leichteren Arm käme evtl. ein Shure- System (M97) in Frage, wobei die z.T. sehr stark auf die Eingangswerte des Vorverstärkers reagieren. Schau mal nach, welcher Arm deiner ist. Gruss, Jens |
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max_samhain
Stammgast |
#6 erstellt: 01. Nov 2010, 11:15 | |
Hi Jens, vielen Dank für die BEratung. offensichtlich habe ich den tp 16. Mein Problem lässt sich grob so beschreiben, wie du es getan hast: zu wenig Bass Vom Denon dl 103 habe ich schon viel gehört, bisher nur positives. Habe mich jetzt mal n bisschen schlau gemacht und gehört, dass das 103er wohl eher für "schwere" Arme und das 110er für "leichte" Arme geeignet ist. Der tp 16 ist ja, soweit ich weiss, ein mittelschwerer Arm. Welches würdest du empfehlen? Der Preisunterschied soll jetzt mal egal sein, auch das dl 103 ist ja noch recht günstig Grüße Max |
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smitsch
Stammgast |
#7 erstellt: 01. Nov 2010, 12:54 | |
ich vermuute dass hier die Anpassung an die Phonostufe nicht passt....das Goldring gibts seit 10 Jahren+, kann also keine Fehlkonstruktion sein. Hatte mal eins, klang nicht zu Hell, wie ich mich erinnere... Sollte am Thorens immernoch das graue original- Phonokabel hängen: raus damit.... und google mal: MM anpassen kapazität oder ist es so, dass du bei Phono den LS regler über gebür nach rechts bewegen musst? Mal ne andere Phono-Vorstufe probieren, als A/B vergleich? |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 01. Nov 2010, 18:42 | |
Moin, das DL110 würde ich eher empfehlen. Es läuft an "nicht ganz so schweren" Armen schon sehr gut. Mit dem TP16 (17,5g) sollte es prima klarkommen. Könnte auch mit dem DL103 gut gehen, aber wenn du keine MC Vorstufe hast, hilft das nicht viel weiter. Das DL110 ist vom Klang her etwas "fetter". Es klingt im Bass recht druckvoll und obenrum fein und sauber. Die Mitten sind unauffällig und ok. Mir gefällt es als Universalsystem besser als das DL103. Das DL103 prügelt selbst in lahme Aufnahmen noch Leben hinein. (z.B. Judas Priest "Rocka Rolla" lebt richtig auf!) Bei eh schon etwas aggressiv abgemischen Sachen m.E. zuviel des Guten. (nicht schlimm, aber halt nicht optimal) Auch für ruhigere Musik finde ich das DL110 besser. Ist aber gut möglich, dass dieser Eindruck nur an meiner Anlage zustande kommt. Ich habe diverse Phonovorstufen, u.A. auch eine anpassbare verwendet. (Letztere noch immer) Mit dem DL110 kannst du dir übrigens Gebastel am Plattenspieler ersparen. Die Kapazität spielt bei (auch HO-) MC Systemen kaum eine Rolle. (nicht in den üblichen Dimensionen von Kabelkapazitäten) Eins schlechte Phonovorstufe bleibt natürlich immer schlecht, egal was vorne dranhängt. Der Vorschlag von Smitsch ist gut: Billiger Versuch wäre mal ein Dynavox TC750. (Phonovorstufe, ca. 20-30 Euro) Der sollte dann zumindest im Bass besser sein, wenn Deine richtig schlecht ist und es daran liegt. (glaube ich aber nicht,) Schadet natürlich nicht, mal zu erwähnen, um was es sich beim Rest der Anlage handelt. Für fetten Bass gäbe es sonst noch die Shure Systeme. (z.B. M97 , wobei das im Hochton etwas zurückhaltend sein soll, wenn nicht mit recht genau 62kOhm abgeschlossen, aber das kann auch positiv sein) Mein persönliches Lieblingssystem ist das Shure V15III mit Jico SAS Nadel. Das wird aber mit dem TP16 nicht unbedingt besonders gut zusammenpassen. (hohe Comlpiance) Gibt´s eh nur noch gebraucht. (die SAS Nadel gibt´s aber noch neu für 120 Euro beim Thakker, ca 90 Dollar in Japan) Wie gesagt, ich kenne die Goldring Systeme nicht, habe nur darüber gelesen. (eben: etwas hell (kapazitätskritisch?)) Gruss, Jens |
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bouler1
Stammgast |
#9 erstellt: 01. Nov 2010, 19:50 | |
Moinj,Jens Soweit ich weiß,ist die Masse des TP 16 7,5 g. Und nicht 17,5 g. Schreibfehler? Lg Helmut |
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max_samhain
Stammgast |
#10 erstellt: 01. Nov 2010, 20:04 | |
@ Smitsch und Jens vielen Dank, werde mir das dl 110 auf jeden FAll anhören. An der "billigen" Phonovorstufe wirds wohl kaum liegen, habe nen grahame slee gram amp 2. Es ist ja auch nicht so, dass das System scheiße klingen würde oder so, im Gegenteil. Bezüglich der Feinauflösung, Rämulichkeit etc. ist es ein super Gerät. Soweit ich weiss, wurde es jedoch eher für Klassik konstruiert und das wird mit durch denk trockenen Bass der Klipsch Heresy besonders deutlich Grüße Max |
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directdrive
Inventar |
#11 erstellt: 01. Nov 2010, 20:57 | |
Bitte, lest doch 'mal genau, gleich im ersten Beitrag steht Thorens TD-160 II! Der MK-II ist mit einem leichten TP-16 II Tonarm (mit Glück MK III) ausgestattet, wie von Helmut richtig erkannt. Ein Denon DL-103 ist für diesen Arm kaum geeignet, auch das DL-110 besitzt eigentlich noch eine zu geringe Nadelnachgiebigkeit, wenn schon Denon, wäre das DL-160 wohl am ehesten passend. Persönlich würde ich eher zu dem schon genannten Shure M-97 raten. Grüße, Brent |
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silberfux
Inventar |
#12 erstellt: 01. Nov 2010, 21:33 | |
Hi, auf einem 160 II ist normalerweise kein TP 16 nix (17,5 g), sondern ein Leichtbauarm TP 16 II verbaut. Darauf passt ein System mit relativ hoher Compliance, die genannten Denons eher nicht. Für Rock sollte ein VM Red ganz gut gehen. Wenn Du 200 € anlegen willst, ein VM Silver bzw. ein baugleiches Ortofon 540 II, was nicht nur genau so knackig klingt, sondern zugleich auch gut auflöst. BG konrad |
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bouler1
Stammgast |
#13 erstellt: 01. Nov 2010, 21:46 | |
Hepp,dem Konrad musst du vertrauen,der ist ein richtiger Fan dieser Systheme(grins,Konrad !).Aber wo er recht hat ,hat er Recht [Beitrag von bouler1 am 01. Nov 2010, 21:52 bearbeitet] |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 02. Nov 2010, 00:53 | |
Moin, ja, Lese/Schreibfehler! TP16 16,5g, TP16 MKII 7,5g.... Max schrieb halt:
Beim MKII wäre das DL110 eher nicht geeignet, beim MKnix sehr gut. Dann bleibt das M97, evtl. eines der Ortofone, die ich nicht kenne, über die als "eher hell", bzw. "weniger bassstark" (präzise aber zurückhaltend) geschrieben wird. (was natürlich immer ein Irrtum sein kann, zumal es etliche verschiedene Ortofon Systeme gibt, für mein MC20 passt die Beschreibung gut) Bei dem MKII könnten diverse "NOS" Systeme wie Empire, ADC, Nagaoka oder eben Shure eine gute Figur machen. Gruss, Jens Edit: Das Forum spinnt gerade.(oder mein Browser, irgendwas am Forum verändert?) Nach "Antworten" geht´s zurück auf die Vorschau, wird aber eingestellt..... [Beitrag von rorenoren am 02. Nov 2010, 00:55 bearbeitet] |
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smitsch
Stammgast |
#15 erstellt: 02. Nov 2010, 01:38 | |
hat man das Thema VTA mal angesprochen? und: nur grad gesehen...hoffe du kommst klar?
also: ich meine, ein Neukauf kann was bringen, aaaber auch das Neue muss richtig angepasst sein, (zwei 33pF Kondensatoren kostet nicht mal 1 euro..) und falls deine phono-chinchkabel spröde sind, ist da wohl der Bass zu suchen. "mein Plattenspieler klingt nicht, ich brauch ne neue Nadel" ist nicht "der einzigste Wahrheit" und womöglich Lotto... |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 02. Nov 2010, 10:18 | |
Moin, mit Kabeln hat Bass m.E. nicht viel zu tun. Die kapazitive Anpassung beeinflusst den Hochtonbereich, etwas auch die Mitten. Dass sich so das ganze Klangbild verschieben kann, ist klar. Wenn also die Gesamtkapazität (Kabel plus Eingangskapazität) ungünstig liegt, sind die Höhen/Mitten entweder überpräsent oder es gibt einen frühen Hochtonabfall. Möglich, dass manche Systeme sehr empfindlich reagieren. Das "Wire Suspension" in dem englischen Text soll wohl die Nadelaufhängung sein. Viele Systeme haben einen dünnen Draht, der den Nadelträger ganz hinten führt. (z.B. Shure) Ich denke, der Draht wird seine Eigenshaften (nach dem Einspielen, wenn überhaupt) kaum verändern, eher das Gummi der Aufhängung. (verhärtet) Aber selbst das ist eher selten. Ich habe kein Goldring zum Testen hier, aber mit etlichen Systemen herumgespielt, wie sie sich bei unterschiedlicher Anpassung verhalten. Der Effekt ist relativ gering, kann aber in Extremfällen tatsächlich ein überpräsentes Klangbild sein. Besonders empfindlich reagiert ein Audio Technics AT13 EaV. Bei 330pF/ 100kOhm (plus Verkabelung, geschätzt 50-100pF) klingt es überzogen hell und aufdringlich. Andere Systeme reagieren ähnlich, aber meist weniger stark. Je höher der Eingangswiderstand, desto höher der Einfluss der Kapazität. (bedämpfter Schwingkreis) Beim HO-MC wäre die Kapazität ziemlich egal, auch der Eingangswiderstand in weiten Grenzen unkritisch. Allerdings ändert sich der Klang des Denon DL110 extrem, wenn es z.B. mit nur 1kOhm abgeschlossen wird. MM Systeme werden dabei sehr leise (und dumpf), das Denon wird nur wenig leiser, klingt aber sehr viel wärmer. (mir zu warm, manche mögen es so) Es gab neulich in der Vinylengine.com einen interessanten Thread, in dem jemand verschiedene Abschluss- Szenarien simuliert hat. Ergebnis war, dass eine Abstimmung auch nur über den Widerstand möglich sei, vorausgesetzt, die Gesamtkapazität der Verkabelung sei sehr gering. (50-100pF) Dabei reagiert das System sehr stark auf einen sich ändernden Widerstand. Ich weiss aber nicht, wie das in der Praxis aussieht. (habe natürlich auch mit "Null Kapazität" (nur Kabel plus Gitterkapazität der Röhre) gespielt und zu 47pF wenig bis keinen Unterschied gehört) Natürlich sind preiswerte Experimente sinnvoller als der Neukauf teurer Systeme oder Vorstufen. Das blinde Herumtauschen von Komponenten nützt nur den Händlern. Mit dem M97 soll halt nur bei 62kOhm ein linearer Frequenzgang (bzw. Eindruck) möglich sein. Damit wäre dann schlimmstenfalls der Hochtonbereich zurückhaltend, wenn ich das richtig verstanden habe. Im Bass ändert sich nichts. Der VTA ist m.E. je nach System nicht sehr kritisch (im üblichen Rahmen, Extremfälle ausgenommen), soll sich aber hauptsächlich auf den Bass auswirken. Wenn eine schnelle Verstellung der Tonarmhöhe möglich ist, unbedingt versuchen. (kostet nix) Lässt sich auch über die Dicke der Tellermatte beeinflussen. Gruss, Jens |
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stbeer
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 02. Nov 2010, 16:47 | |
Auch ich bin ein Fan dieser Tonabnehmerfamilie und die klingen wirklich gut (gelle, Konrad ) ! Stefan |
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max_samhain
Stammgast |
#18 erstellt: 08. Nov 2010, 11:58 | |
Hi, ich hab da nochmal ne kleine Frage: habe in einem Testbericht etwas über den Clearaudio aurum classic (im Metallgehäuse)- Von der Auflagekraft her sollte das ja kein PRoblem sein für den Tp16 MkII. Hat hier jemand Erfahrung mit diesem System? vielen Dank Grüße Max |
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stbeer
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 08. Nov 2010, 12:33 | |
Max, in einem anderen Forum hatte einer sein CLEARAUDIO Aurum gegen das VM Silver gehoert; das Aurum hatte keine Chance Fuer den "Normalrocker" genuegt mbMn jedoch auch ein 510MK2 (baugleich dem VM White, jedoch guenstiger zu haben) mit der Option der Upgrademoeglichkeit Stefan |
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max_samhain
Stammgast |
#20 erstellt: 09. Nov 2010, 08:55 | |
Hey, über das vm silver habe ich auch viel Gutes gehört, allerdings kostest es auch fast doppelt so so viel wie das aurum classic und käme aufgrund des Preises nicht für mich in Frage. (bei extrem-audio.de gibts das aurum classics für 135,-) Kann evtl. noch jemand näheres zum Shure M97xE sagen? Grüße Max |
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stbeer
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 09. Nov 2010, 09:54 | |
Max, das M97xE kenne ich nicht; und bevor ich etwas falsches schreibe Meine Empfehlung fuer den "preiswerten" Einstieg mit Moeglichkeit einer spaeteren klanglichen Verbesserung habe ich bereits zwei Posts weiter oben gegeben Stefan |
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