"Yvonne" bittet um Hilfe - gleich zwei Probleme.

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Archivo
Inventar
#1 erstellt: 09. Sep 2010, 01:02
Liebe Kollegen (und -innen ),

ich wende mich mit gleich zwei Problemen an Euch, auf die ich heute gestossen bin - und die voneinander unabhängig sind.

Problem 1
Folgende Situation: erster Test meines neu erworbenen Akai AP-206 C mit Headshell und Tonabnehmer Sony VL-G 32 eines meiner anderen Dreher, meinem Zweit-Receiver sowie einer LP in sehr gutem Zustand über Kopfhörer.

Tonarm ausbalanciert und das Auflagegewicht auf die für diesen TA empfohlenen 2 mN eingestellt, dazu das Antiskating ebenfalls auf Stufe 2.

Ergebnis: beim Abspielen bleibt die Nadel immer wieder hängen bzw. springt zurück, mehr oder weniger unabhängig von der Stelle, an der ich sie auf die Platte setze.

Eine Verstellung des Antiskating bringt keinerlei Änderung bzw. Verbesserung.

Frage: welche Ursachen sind denkbar?

Könnte das Tonarmlager aus Altersgründen (verharztes Öl, etc.) in horizontaler Richtung so schwergängig sein, dass dieser Widerstand die Nadel quasi zurückhält und zum "Zurückspringen" veranlasst?

Und falls ja, was tut man in diesem Fall?


Problem 2
Der verwendete Tonabnehmer läuft nur noch auf dem rechten Kanal. Dieses Problem habe ich beim anderen Dreher über meine Hauptanlage bereits festgestellt, war aber der Meinung, dass der entsprechende Phono-Umschalter am Receiver möglicherweise Kontaktprobleme hat.

Nun hat sich durch den heutigen Versuch jedoch gezeigt, dass der TA selbst nur rechts ein Signal liefert.

Ein kurzer Check der Headshell-Verkabelung brachte keine Lösung: alle Kabel sind nach wie vor fest verlötet - per Augenschein ist kein Kontaktfehler festzustellen.

Frage: was könnte der Grund für dieses Problems sein?

Eventuell ein unsichtbarer Kabelbruch? Wobei ich nicht wüsste warum, denn der TA war praktisch ständig montiert und wurde regelmäßig genutzt, bis dann vor kurzem der linke Kanal ausfiel.

Ich bitte um Eure Expertisen zu diesen technischen Mängeln, damit ich sie dank Eurer Hilfe im Idealfall beheben kann.

Herzlichen Dank im Voraus

"Yvonne" aus Wien


[Beitrag von Archivo am 09. Sep 2010, 01:02 bearbeitet]
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 09. Sep 2010, 01:33
Yvonne


Flohline
detegg
Inventar
#3 erstellt: 09. Sep 2010, 01:45
... die Mädels meinen, sie würden hier bevorzugt behandelt!

Yvonne, bitte reinige erst einmal die Kontakte an der Headshell. Dann gilt es, Nadel und TA-Geometrie zu prüfen. Aber nicht mehr heute ...


;-) Detlef
Hörbert
Inventar
#4 erstellt: 09. Sep 2010, 08:24
Hallo!

Hast du schon den üblichen Lagertest mit dem Tonarm gemacht?

Der geht so:

Horizontallager:
Tonarm ausbalancieren, Antiskating auf null, und dann leicht im Richtung Tellerachse anblasen, er müsste nun zur Tellerachse wandern und nach dem Anschlagpunkt etwas zurückschwingen. Bitte etwas Gefühl beim "Blasen", der Tonarm sollte nicht wie von einer Sehne geschnellt losrasen.

Vertikallager:
Einen Papierschnipsel von ca 1x1 Zentimeter aus etwa 5-10 Zentimetern Höhe auf die Headshell des ausbalancierten Tonarms fallen lassen, der Tonarm müsste sich jetzt senken, je schneller das geht um so besser, Schnipsel entfernen, nun sollte der Tonarm so scghnell wie möglich wieder in die Ruhelage zurückkeheren einige kleine Überschwinger sind dabei normal.

Hat der Tonarm beide Prüfungen bestanden liegt das Problem entweder an der Systemjusttage oder deine Abtastnadel könnte hinüber sein. Trifft das auch nicht zu müssen wir weiter sehen.

MFG Günther
MikeDo
Inventar
#5 erstellt: 09. Sep 2010, 11:46

Bitte etwas Gefühl beim "Blasen"


Du sagst es Günther



Archivo
Inventar
#6 erstellt: 09. Sep 2010, 13:37
Michael nimmt mir das Wort aus dem Mund (sic! )

Aber mal im Ernst: vielen Dank für die konkreten Hinweise, Günther. Ich werde heute Abend mal den "Tonarmtest" machen.

Ich denke, dass das erste Problem mit der zurückspringenden bzw. hängenbleibenden Nadel tatsächlich am Tonarm liegt, denn ich habe noch ein zweites Headshell mit Tonabnehmer-System (Piezo YM-125) montiert, ausbalanciert und eingestellt - auch diese Nadel blieb beim Abspielen der LP immer wieder hängen, aber immerhin liefen dabei beide Stereokanäle.

Das andere Problem, das ich beschrieben habe, ist von der Tonarm-Geschichte also wohl unabhängig: dass das Sony-System nur noch auf dem rechten Kanal läuft, habe ich ja wie erwähnt schon an meinem Hitachi PS-38 bemerkt - allerdings fälschlicherweise den entsprechenden "Phono 2"-Schalter am Receiver für den Kanalausfall verantwortlich gemacht.

Wie finde ich heraus, welcher "Fehler im System" steckt (Nadel? Kabel?) - und wie kann ich ihn beheben?

Danke vorerst,

Ivo aka "Yvonne"


[Beitrag von Archivo am 09. Sep 2010, 13:51 bearbeitet]
Fhtagn!
Inventar
#7 erstellt: 09. Sep 2010, 16:05
Na Süße, Probleme mit der Technik?

Neben einem hängenden Lager könnte auch ein Teil der Automatik hängen, bei den 80er Jahre Geräten brechen gerne mal kleine Plastikteile auf dem Transport ab und fliegen dann im Gehäuse umher. Aufmachen und saubermachen ist angesagt.

Dein Sony TA könnte wirklich kaputt sein, Generatorspulendraht gebrochen oder ähnliches.
Naja, das ist auch nicht wirklich ein System, dem ich nachtrauern würde .

Hechelnd und sabbernd
Haakon
raphael.t
Inventar
#8 erstellt: 09. Sep 2010, 16:20
Hallo Ivo!

Außerdem könnte der Arm beim Abtasten der Rille auch auf der Liftbank aufsitzen und so Hänger und Aussetzer produzieren.
Vieles ist möglich.

Grüße Raphael
Jazzy
Inventar
#9 erstellt: 09. Sep 2010, 19:38
Frauen und Physik....!!!2mN sind bei weitem nicht ausreichend als Auflagekraft.Behaupte ich jetzt mal so.
Hörbert
Inventar
#10 erstellt: 09. Sep 2010, 19:48
Hallo!

@Ivolvo

Ich würde sagen das wir erstmal versuchen das Tonarmprobklem aus der Welt zu schaffen. Das zuweilen Systeme kaputtgehen ist leider unvermeidlich, Kanalausfall ist gerade bei älteren Systemen ein nicht gerade seltener Effekt. Hier gibt es keine mir bekannte Abhilfe, entweder sind die Spulen an einer Stelle durchoxidiert, der hier als Isolation dienende Lack ist durchgescheuert oder die Lötstelle hat sich gelöst. Wie auch immer eine Reparatur ist nur mit speziwellem Werkzeug und mit entsprechenden Ersatzteilen möglich, Professionelle Arbeit lohnt sich da nur in Ausnahmefällen, das wird in der Regel gleich so teuer das ich bei einem System unter 300-400 Euro nicht mal drüber nachdenken würde.

MFG Günther
germi1982
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 09. Sep 2010, 20:08
Hallo "Yvonne"...

Ich würde mal die Tonarmverkabelung durchmessen mit einem Multimeter. Sowas sollte man sich auf alle Fälle mal besorgen, es muss kein 500€ Fluke Multimeter sein, aber ein einfaches mit dem du Spannung, Widerstand und Strom messen kannst.

Und 2mN sind viel zu wenig, wahrscheinlich 20 mN oder 2g bzw Pond. 2mN wären 0,2g. Ich kenne keinen Tonarm der bei dieser niedrigen Auflagekraft noch sicher arbeiten kann...Dual gibt 0,25g an bei den Spitzenmodellen, viele aber "erst" bei 0,5g.


[Beitrag von germi1982 am 09. Sep 2010, 20:09 bearbeitet]
Archivo
Inventar
#12 erstellt: 09. Sep 2010, 22:04
Danke in die Runde!

Ich habe heute doch keine Zeit, mich um den Plattenspieler zu kümmern, werde aber Eure Hinweise beizeiten berücksichtigen.

Das mit den 2 mN ist mir echt peinlich - ich meinte natürlich 20 mN oder 2g.

Wenn das System offensichtlich hinüber ist, werde ich nicht viel Federlesens machen und da herummessen, denn ich bin wahrlich nicht der geborene Feinmechaniker und Mechatroniker

Zudem hat das Sony auch nur eine Pfeiffer-Nachbaunadel.

Dann kaufe ich mir lieber ein neues System - das Shure M97xe habe ich ja schon im Visier. Passt das zu meinem Hitachi PS-38? Leider weiß ich nicht, wie und wo ich herausfinden kann, welche effektive Masse ein Tonarm hat.

Wo gibt es entsprechende Formeln? Dann muss ich nicht immer Günther nerven...

Melde mich morgen wieder - meine Freundin wartet mit einem sehr guten Rotwein.

Gute Nacht allerseits!

Eure "Yvonne"
Hörbert
Inventar
#13 erstellt: 10. Sep 2010, 19:35
Hallo!

Wenn du eine Feinwaage hast gibt es eine recht einfache Methode die raphael.t hier mal vorgestellt hat. Kontergewicht abschrauben und das andere Ende des Tonarmes mit angeschraubter Headshell aber ohne System auf die Waage legen. Ablesen, -fertig-, das Ergebniss entspricht ungefähr der eff. bewegten Tonarmmasse etwa +/- 1 Gramm Differenz könnte bestehen aber so grob hat man es dann.

MFG Günther
Archivo
Inventar
#14 erstellt: 13. Sep 2010, 19:51
Hallo Jungs,

hier ist Eure "Yvonne" wieder - war übers Wochenende am Land.

Habe gerade Günthers "Lagertest" vorgenommen, und schon die Überprüfung des Horizontallagers fiel negativ aus.

Kurze Beschreibung: Tonarm frei ausbalanciert, dann "gefühlvoll geblasen" (Copyright Günther ) - und es tat sich genau gar nichts. Selbst als ich rabiater gepustet habe, hat sich der Tonarm nicht bewegt.

Wenn ich die Hand zu Hilfe nehme ( ), spüre ich einen deutlichen Widerstand ( ) in horizontaler Richtung.

Vertikal scheint soweit alles in Ordnung, denn der Arm schwingt relativ leicht auf und ab, wie mir scheint.

@Raphael: Danke für den Tipp; an so etwas denkt man ja auch nicht sofort - zumindest nicht, wenn man in technischen Belangen gerade bei gebraucht erworbenen Geräten so unbedarft und naiv ist wie ich.

Der Tonarm sitzt definitiv nirgendwo auf der Liftbank auf.

Was tue ich nun wegen des Horizontallagers? Ich vermute mal, angesagt sind zerlegen (uiuiuiui...) und neu ölen - aber womit?

Ich habe mich schon darauf eingestellt, den Akai-Dreher als Bastel- und damit Studienobjekt zu verwenden. Sollte er dann doch mal uneingeschränkt funktionsfähig werden, umso besser: dann habe ich noch mehr dazugelernt als bis jetzt schon - dank Euer aller Hilfe

Die Thematik Plattenspieler ist wahrlich faszinierend, muss ich sagen.

Leider habe ich keine Feinwaage in meinem Haushalt, um den von Günther beschriebenen Trick zur Bestimmung der effektiven Tonarm-Masse von Raphael auszuprobieren, aber ich kann mir möglicherweise in der Firma eine ausborgen.

Heute habe ich mir jedenfalls schon mal das Shure M97xE bestellt - bin schon gespannt, wie sich Montage und Justage gestalten werden. Ich habe ja erst einmal einen Tonabnehmer selbst montiert: das Nagaoka MM321 BE, mit dem ich sehr zufrieden bin.

Ich muss schon sagen: ein tolles Hobby betreiben wir da - auch wenn andere, weniger interessierte und im Digitalzeitalter sozialisierte Laien (wie meine Freundin ) darüber nur den Kopf schütteln können.

Bis später,

Ivo(nne)


[Beitrag von Archivo am 13. Sep 2010, 19:56 bearbeitet]
Archivo
Inventar
#15 erstellt: 14. Sep 2010, 08:43
Guten Morgen allerseits,

entschuldigt bitte, dass ich Euch schon wieder störe, aber ich stehe noch immer an, was meinen Akai-Dreher betrifft.

Was tue ich nun wegen des offenbar verharzten Horizontallagers (siehe Beschreibung im vorigen Posting)?

Ich vermute mal, angesagt sind zerlegen - aber wie? - und neu ölen - aber womit?

Einen schönen Gruß aus dem sonnigen Wien,

Ivo
lunatic303
Stammgast
#16 erstellt: 14. Sep 2010, 09:25
Moin, holde Maid!

Es gibt seit einigen Tagen auf vinylengine ein Handbuch zu Deinem Akai, vielleicht kann dieses einige aufschlussreiche Hinweise zur Wartung / Demontage des Gerätes geben? Einen Versuch ist es allemal wert:

http://www.vinylengine.com/library/akai/ap-206.shtml

Viel Erfolg und

Grüße,

Patrick
Archivo
Inventar
#17 erstellt: 14. Sep 2010, 11:08
Vielen Dank schon mal für diesen Hinweis, Patrick - das schaue ich mir morgen Abend mal in Ruhe an, vorher habe ich beruflich zuviel zu tun.

Wer der hiesigen Spezialisten kann mir denn mit einem Tipp bezüglich des benötigten Tonarmlager-Öls weiterhelfen?

Danke sehr im Voraus,

Ivo
raphael.t
Inventar
#18 erstellt: 14. Sep 2010, 13:23
Hallo Ivo!

Auf keinen Fall ölen! Die Kügelchen laufen am besten ohne irgendwas.
Aufpassen beim Auseinanderbauen, sonst springen dir die Kugeln in alle Richtungen davon!

Grüße Raphael

PS: Bin aus Bad Vöslau, könnte dir auch persönlich helfen.
Bei Interesse schreibe mir bitte iene private Nachricht.


[Beitrag von raphael.t am 14. Sep 2010, 13:25 bearbeitet]
Bepone
Inventar
#19 erstellt: 14. Sep 2010, 17:39
Hallo Ivo alias Ivonne,

vielleicht sind die Tonarmlager nur zu stramm eingestellt (kein Lagerspiel vorhanden). In dem Fall würde ein Nachstellen der Lager ausreichen.

Augenscheinlich läuft der Tonarm horizontal auf einem Axial-Kugellager. Dafür muss es innen eine Stellmutter für's Lagerspiel geben.


Und wie Raphael sagt: Die Lager werden normalerweise nicht geschmiert. Es gibt Ausnahmen, da wird ganz feines, dünnes Öl verwendet.


Gruß
Benjamin
Hörbert
Inventar
#20 erstellt: 14. Sep 2010, 19:01
Hallo!

Wie raphael.t und Bepone son sagten, nicht Ölen, falls das Nachstellen nichts bringt vorsichtig Öffnen und reinigen, mit viel Pech hast du Kuststofflager verbaut die mittlerweile hinüber sind.

Bevor du dich allerdings über die Lager her machst prüfe noch einmal ob es nicht doch eine andere Ursache dafür geben könnte daß der Tonarm sich nicht bewegen will. Eventuell eine verklebte Rückholautomatik o.Ä.

MFG Günther
Archivo
Inventar
#21 erstellt: 19. Sep 2010, 14:49
Hallo Günther,

habe den Akai nochmal aufgemacht, aber mit meinen wohl unzureichenden Kenntnissen nichts gefunden.

Ich werde Raphaels Angebot gerne annehmen und ihn mal mit dem Dreher besuchen - vielleicht weiß er ja Abhilfe.

Nachdem ich das Shure M97xE seit heute erfolgreich an meinem Hitachi betreibe, habe ich mir aus einer Kleinanzeigenplattform einen Billigdreher der Marke Tensai geholt - der allerdings immerhin mit einem Sumiko Black Pearl ausgestattet ist.

Den Tensai werde ich wohl verschenken, das System behalte ich für meinen Akai.

LG, Ivo
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