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Shure v15 Vx mr zu leise am KD 990+A -A |
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Autor |
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MikeDo
Inventar |
#51 erstellt: 08. Jun 2010, 16:06 | |
Hallo Michael. Meinst Du so etwas? Klick mich Oder wenn es ein wenig eleganter sein soll: Klick mich nochmal |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#52 erstellt: 08. Jun 2010, 19:56 | |
Guten Abend, ein V15VxMR 'zu leise' (klar, bei 10 mV/47 Kiloohm; normal sind 5 mV/5 cm/sec oder höher), ein 25FL (Ausgangsspannung ca. 0,35 mV, Innenwiderstand 6 0der 7 Ohm; normal sind 0,5 mV, darunter ist es ein leises MC) wird bei gegebener Eingangsempfindlichkeit HK 990 für in Höhe von MC 1 mV/100 Ohm - Verstärkungsfaktor unbekannt, aber vermutlich nicht besonders hoch, vielmehr eher niedrig, also: am HK 990 wird ein MC 25 FL auch 'zu leise' sein. Dazu sind die 100 Ohm durchaus schon zu viel (= macht ein MC 25 FL brillant), besser sind 50-70 Ohm. Zwischenfrage: Wie lautet die Spezifikation der Eingänge MM/MC für den jeweiligen Verstärkungsfaktor? Ein DL 103 hat einen unüblichen Befestigungsabstand von nur 7,5 mm (Norm 9,5 mm +/-1,0 mm), heißt, es muss ganz nach vorn in der Headshell geschoben werden. Mit dem Effekt: eine eventuell leichte HS macht der Massenverteilung wegen keinen Effekt mehr. Dazu: die Bauhöhe des DL 103 ist mit 15 mm gering, der Tonarm muss abgesenkt werden. DL 103 wiegt 7,5 g (oder auch geringfügig mehr). Man überlege genau - oder gar nicht. Shure V15VxMR. Die optimale AK ist einzuhalten, d.h. 1,0 g; dabei sollte die abgesenkte Nadel im Winkel von 91-95° zur Plattenoberfläche (seitlich gesehen) eintauchen. Bestens ist es, die geringe AK per Tonarmwaage (gehörige Genauigkeit im Wiegebereich!) zu kontrollieren. Die Shure MR-Nadeln reagieren auf Differenzen von 1 mN (~0,1 g). Und noch dies, leider: richtig durchschlagend gut sind die VN5MR und VN5xMR erst dann, wenn man den Nadeleinschub in den Systemkörper einklebt. Ja, einklebt (Loctite Kleber sehr dünn verstrichen verwenden). Also; Man achte auch auf die Passung von Eingangsempfindlichkeit des HK 990, Ausgangsspannung des Tonabnehmers und den Verstärkungsfaktor des MM/MC-Schaltkreises. Normal wären MM Gain 35 dB (50-fach), MC Gain 60 dB (1000-fach). Möge es gelingen! Freundlich Albus |
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mibomm
Ist häufiger hier |
#53 erstellt: 09. Jun 2010, 07:14 | |
Guten Morgen zusammen, @Michael: das Magma-Bag sieht so aus, als würde die Nadel aufliegen - find ich nicht so prickelnd. Die Vestax-Box gefällt mir schon wesentlich besser, aber knapp 50 Euro Versandkosten sind ein Wort. Gibt es so etwas nicht in einer einfacheren Ausführung: Kunststoff statt Holz, oder mit stehenden Headshells? @Albus: ich weiss ehrlich nicht, welche Werte der HK990 hat. In der BDA steht es nicht, in den veröffentlichten Test-Diagrammen auch nicht. Zumindest in denen, die ich kenne. Bei all diesen Werten und physikalischen Anforderungen frage ich mich auch, ob ich die Unterschiede hören kann. Letztendlich - so meine Meinung - benötige ich dafür eine optimale Kette von Komponenten, Top-Kabel, ideale Aufstellpositionen der Lautsprecher und astreine Schallplatten. Plus Super-Ohren. Nur - wer hat das schon? Lauter / leiser kann ich hören, aber mehr/weniger Brillanz wegen 40 Ohm Unterschied? Wenn ich Chris Rea, On the Beach, 1. Lied auf der 2. Seite, abspiele, dann ist das V15 schon sehr dynamisch unterwegs, für mein Gehör besser als das MC25FL. Mit meinen 52 Jahre alten Ohren, die ab und an auch pfeifen, kann ich bestimmte Hochfrequenzen sowieso nicht mehr hören. Da muss das System eher etwas dynamischer und bassbetonter sein, dann gefällt es mir. Und meine Platten sind z.T. noch aus den 70ern, zwar immer gepflegt, aber doch auch schon mal mit Kaminfeuer (=Knistern) im Hintergrund. Dafür brauche ich einen Abtaster, der nicht jeden Kratzer sucht. Insgesamt, nach Vinylengine, kommen die Audio technica AT 31, 32, 33 wohl am ehesten hin, sowohl von der Nadelnachgiebigkeit, als auch in Verbindung mit dem schweren Tonarm, dem Gewicht des Systems und der möglichen Abschlussimpedanz. Leider ist das 33PTG inzwischen vergriffen (ja, auch bei PriceJapan und Audiocubes2), ich werde mal bis Herbst warten, ob sich der Euro erholt und dann das 33ANV oder EV zu einem besseren Preis verfügbar ist. |
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stbeer
Hat sich gelöscht |
#54 erstellt: 09. Jun 2010, 08:20 | |
Hallo, ich ergoogelte fuer den HK990 eine Eingangsimpedanz von 45kOhm/300pF (STP 07/2009). Hinsichtlich der Eingangsempflindlichkeit fuer MM/MC findet man keine Angaben. Und die Stoerabstaende - na ja ... http://www.stereopla...Details_5833653.html Meines Erachtens sind 300pF fuer einige MMs (wie Goldring und AudioTechnica) bereits zuviel! Stefan |
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mibomm
Ist häufiger hier |
#55 erstellt: 09. Jun 2010, 09:07 | |
Hallo Stefan, zunächst einmal grosses Dankeschön für die Recherche. Aber (siehe meinen ersten Beitrag hier) was bedeutet das für die Auswahl eines MC-Systems? Die Werte sagen mir garnichts. (Ich muss dazu auch sagen, dass ich eher zu denen gehöre, die keinen Bohrer wollen, sondern ein Loch in der Wand). Bitte nicht falsch verstehen, aber ich kann aus diesen Daten keine "Marschrichtung" für den Kauf eines für mich vernünftigen Abtasters ableiten. Ich will knackigen Sound (=Bass), und ab spätestens 18KHZ verabschiedet sich mein linkes Ohr sowieso. Also lieber unten rum etwas mehr Fülle. |
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Radiologe
Inventar |
#56 erstellt: 09. Jun 2010, 09:43 | |
Hallo, da sieht man das nicht immer viel hängen bleibt. Den Link hatte ich dir mit Erklärung in Beitag 4 und folgende bereits genannt. Die Werte beziehen sich nur auf den MM Eingang und haben mit dem MC nichts zu tun. Gruß Markus [Beitrag von Radiologe am 09. Jun 2010, 09:48 bearbeitet] |
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mibomm
Ist häufiger hier |
#57 erstellt: 09. Jun 2010, 10:06 | |
Hallo Markus, volkommen richtig. Nur die zur Erreichung eines Ziels wesentlichen Fakten bleiben hängen. Der Rest wird, um die Kapazität im Hirn optimal zu nutzen, ausgeblendet. Nach dem Absenden meines Posts habe ich mich aber daran erinnert, dass ich den Hinweis auf Stereoplay schon mal erhalten habe. Aber Inhalte |
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Radiologe
Inventar |
#58 erstellt: 09. Jun 2010, 10:36 | |
Hi, ich hatte mich da etwas falsch ausgedrückt.Ich meinte mit folgenden natürlich auch die Beiträge der anderen Forumteilnehmer. In meinem ersten Beitrag hatte ich kurz angerissen was passiert wenn die Eingangs-Kapazität des Verstärkers zu hoch ist. In deinem Ursprungsposting hattest du ja die Bitte geäussert nicht mit technischem "Firlefatz""belastet"zu werden,da er dir nichts sagen würde. Dass man dieses Verständnis doch benötigt,wird dir nun doch klar geworden sein?? Du musst die Werte im Detail auch garnicht verstehen.Es reicht wenn man weiß was passiert,wenn sich Werte in eine bestimmte Richtung bewegen. In Beitrag 10 hat "stbeer" etwas geschrieben. Vielleicht nochmal alles lesen,würde vermutlich verhindern noch einmal von vorn beginnen zu müssen Das Ziel ist es alles beizubehalten.Vergisst man etwas kommt man nicht wirklich zum Ziel,oder es läuft auf einen Zufall hinaus. Ich gebe zu,mir fällt das in vielen Situationen auch schwer alles im Kopf zu behalten. Wenn ich aber unbedingt ein Ziel erreichen möchte muss ich manchmal Dinge tun die mir schwer fallen und/oder mühselig erscheinen. Viele Grüße Markus |
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cptfrank
Hat sich gelöscht |
#59 erstellt: 09. Jun 2010, 11:00 | |
Dabei sollte bedacht werden, dass es mit abgesenktem Daempfer 1,5 p sind. Dass mit dem Einkleben der Nadel halte ich fuer bedenklich. Gruss Frank |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#60 erstellt: 09. Jun 2010, 14:21 | |
Tag, @Frank; das Einkleben ist nicht für den gängigen Alltag gedacht, ganz richtig angemerkt. Der Interessent hat meine Seitenbemerkung sicherlich souverän beiseite geschoben; er will nicht basteln. Sehr vernünftig. Ferner, zur Sache der Verstärkungsfaktoren. Man erhält den Betrag der Verstärkung im Phonozweig (jeweils MM, MC), indem man die Eingangsempfindlichkeit Hochpegel (in mV, die Bezeichnungen sind typisch Line, Tuner, CD, etc.) dividiert durch die Eingangsempfindlichkeit MM bzw. MC (in Millivolt, mV). Beispiel: Line, CD 150 mV, Phono MM 3,0 mV, MC 160 µV = 0,16 mV; dann: 150 : 3 = 50-fach, entsprechend 35 dB für MM, für MC 150 ; 0,16 = 937,5, entsprechend ca 58 dB (nicht ganz die spezifizierten 60 dB). Ferner noch auch: Die Stellung des Volumereglers im Bereich -15 bis -10 dB ist gar nicht unvorteilhaft, gelegentlich gilt dies als erstrebenswert. Denn: typisch ist das Maximum des internen Störgeräusches bei Stellung ganz links oder bei - 6 dB, seltener bei Vollanschlag (ganz rechts). Der Bereich -27 bis -10 dB (11.00 Uhr bis 14.00 Uhr) gilt (nachweislich) als günstig. Summe hier: Ist in Nutzung kein störendes Geräusch (Rauschen, Brummen, Gemisch von...), der Geräuschspannungsabstand mit den einbauten tauglich, dann sollte man sich ruhig angewöhnen, den Volumeregler immer auf Linksanschlag (minus unendlich) zu drehen, schaltet man das Gerät ab. Also: wie seht es mit dem Geräusch? Zuletzt, wenn ein Shure V15VxMR gefällt, warum dann noch ein MC suchen? Bei dem Arm aus einer überkommenen Generation von Plattenspielrn eh schwierig. einst nahm man dafür härtere MC-Tonabnehmer von Supex, Satin, Dynavector... Wenn überahupt noch einen MC-abtaster, dann aber bitte mit entsprechend geringer Nadelmasse, also: Shibata oder van den Hul I oder ähnlich. Genug, ich weiß. Freundlich Albus |
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mibomm
Ist häufiger hier |
#61 erstellt: 09. Jun 2010, 14:50 | |
Hallo Albus, super, ich habe was verstanden! So kann man das also ausrechnen. Bezgl. Shure v15: die Nadelnachgiebigkeit soll viel zu hoch sein. Welche Auswirkungen hat das? Die genannten Hersteller sind schon auf meinen vorläufigen Einkaufsführer übertragen worden. Vielen Dank nochmals |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#62 erstellt: 09. Jun 2010, 16:43 | |
Tag erneut, gut, dann also nächste Schritte. - Die Nadelnachgiebigkeit eines V15VxMR liegt im Frequenzbereich des Interesses, d.h. im Bereich 0-25 Hz, Abtastung senkrecht bzw. waagerecht, je bei 20 µm/mN (Compliance, C = 20, in einer anderen Ausdrucksweise). Das ist nicht besonders weich (Gegensatz: hart). Aber, das Nadellager ist auf außergewöhnliche Ab tastfähigkeit ausgelegt, es verträgt keine zum Signal jeweils doch bloß zusätzlichen Vibrationen aus Lageverhältnissen von Tonarm und Tonabnehmer auf bewegter Platte. Vibrationen, die nicht Signal sind, verderben die Tieftonabtastung bis hinauf in untere Oktaven (so bis 100 Hz). - Daher erfand man als Dämpfung den Dynamic Stabilizer. Weil, jetzt: Shure V15VxMR kommt an einem schwereren Tonarm (hier: Kenwood, ca. 17,5 g) auf eine deutlich überhöhte Tiefenresonanz (im Bereich 0-25 Hz) bei etwa 7 Hz; das ist nur der Spitzenwert, die Bandbreite der Resonanz, d.h. Anstieg, Spitzenwert, Abfall beträgt typische 6 Hz, heißt: deutliche Tiefenresonanz bei 7 Hz +/-3 Hz, folglich von 4-10 Hertz resoniert (= tanzt unerwünscht) die Kombination von Abnehmer und Arm auf der Platte. Was die Tieftonwiedergabe aufweicht, verzerrt oder schlimmstenfalls verdirbt. - Nun: Der Dynamic Stabilizer dämpft diese Resonanz um etwas mehr als die Hälfte, verschiebt die Resonanz insgesamt in den Bereich von 11-17 Hz. Das gilt allgemein als günstiger. Die Welligkeiten von Platten sind im Bereich unterhalb 8 Hz uU stark verzerrend für die gesamte Abtastung, im Bereich oberhalb 10 Hz sind die Welligkeiten deutlich geringer (empirische Auswertung von Schallplatten). Als günstig gilt zum einen der Bereich von 8-12 Hz, Ortofon empfiehlt auf einer seiner Testplatten 10-12 Hz, nach Untersuchungen bei B&O ist der Bereich von 16-18 Hz bei starker Dämpfung noch günstiger. Meine Beobachtungen mit dem Dynamic Stabilizer laufen auf eine Bestätigung der Absichten hinaus: der Dynamic Stabilizer macht einen positiven Effekt. Zwischensumme: Die Nadelnachgiebigkeit eines Shure V15VxMR, mit Dynamic Stabilizer betrieben, ist auch für einen schweren Tonarm kein Ausschließungskriterium. Tja, nun noch dies. Das shure hat einen Klangcharakter von Wärme im Timbre, im Volumen etwas kräftig. Diese Wärme macht auch den Eindruck des etwas weich aus. Streicher profitieren davon deutlich, dem Forte eines Flügels fehlt dann die ganz letzte Härte im Diskant. Ein MC in dieser Charakteristik wird man vielleicht überhaupt nicht finden, das ist meine Ansicht. Ortofons sind annähernd noch stets neutral im Charakter (Timbre, Volumen); nicht ausgeprägt hell oder dunkel, nicht ausgeprägt kräftig oder dünn. Gelegentlich sind Ortofons aber gleissend hell im Ton (MC 200 zum Beispiel). Um die Jahrhundertwende herum hätte ich unmittelbar zu einem MC von Yamaha geraten: MC-1000. Ein wunderbarer Tonabnehmer, dazu mit passender Nadelnachiebigkeit und sehr gut bedämpftem Nadellager. Der Preis war DM 498,00. Viel Erfolg bei der Wahl und Suche wünscht Dir freundlich Albus Nachsatz: Im Hinblick auf die geschilderten Zusammenhänge und deren nicht allgemeiner Eingängigkeit hatte Shure eine eigens auf den Tonabnehmer V15V zielende Testplatte für den Konsumentenmarkt heraus gebracht: Shure "the V15type V - Shure Audio Obstacle Course", TTR 117". Darin ist die Funktions- und die Wirkungsweise des Dynamic Stabilizer dann auch ausführlich und bebildert erläutert. Die Platte findet man nur noch selten angeboten. [Beitrag von Albus am 09. Jun 2010, 16:50 bearbeitet] |
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germi1982
Hat sich gelöscht |
#63 erstellt: 09. Jun 2010, 17:19 | |
10 mV an 47 kOhm für MM, und 1 mV an 100 Ohm bei MC. Quelle ist die Gebrauchsanweisung für das Gerät... |
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mibomm
Ist häufiger hier |
#64 erstellt: 09. Jun 2010, 17:39 | |
Hallo Albus, auch für diese Erläuterungen vielen Dank. Ich bin jetzt, was das V15 angeht, wieder etwas entspannter. Das MC 1000 wird mit 0,17mV angegeben. Das bedeutet dann wohl, dass ich entweder den/das Gain höher einstellen muss oder aber die Lautstärke weiter aufdrehen. Richtig? |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#65 erstellt: 09. Jun 2010, 19:23 | |
Tag erneut, Michael, Deine Überlegung ist richtig, entweder mehr Gain oder Volume gegen Maximum. - Aber, innehaltend, der Innenwiderstand des MC-1000 ist 30 Ohm (Exemplare hatte ich mit 30-34 Ohm gemessen, das jetzige hat 34 Ohm); damit passte ein Eingangswiderstand von 100 Ohm (HK990) nur noch grenzwertig. Ich hatte es so schon auch betrieben, gar bis herunter auf 50 Ohm (Vorverstärker Yamaha C-2a), gutes Resultat, aber die 300 Ohm eines AX 892 waren besser. Noch im Innehalten, die Eingangsempfindlichkeit des HK ist im MC-Modus zu (ausreissend) gering; dem HK990-Geräuschspannungsabstand bei Volumeregler zwischen -10, -6 bis herunter zu -2 dB etwa traute ich im MC-Modus nichts wirklich Gutes zu. Die Probe wäre schlicht: MC anschließen, Plattenspieler an, Volume Maximum - aber langsam über Mittenstellung hinaus. Wie laut, wie zusammengesetzt ist das Geräusch? Hätte denn der HK990 die Möglichkeit eines "mehr Gain"?, variabler Gain? Freundlich Albus |
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mibomm
Ist häufiger hier |
#66 erstellt: 10. Jun 2010, 06:52 | |
Guten Morgen Albus, ja, der HK990 hat regelbaren Gain. Kennst Du das Shelter 301.? Das passt, von den reinen Werten betrachtet, ganz gut: -Ausgangsspannung 0,4mV -Nadelnachgiebigkeit: 10 x 10 – 6 cm/dyn(100Hz) -Abschlusswiderstand: bis 20 Ohm mit Übertrager, bis 100 Ohm mit Phonoverstärker 47 Kohm -DC Widerstand: 11 Ohm -Gewicht: 8.1 Gramm Hier noch die Werte aus Stereopl.: Auflagekraft für Tiefenabtastfähighkeit 22 mN Ausgangsspannung 8 cm/s 0,60 mV Empfohlene Auflagekraft 22,0 mN Hochtonverzerrungen 0,22 % Systemgewicht 7,4 g Systemimpedanz 13,9 Ohm Systeminduktivität 16,2µH Tiefen-Abtastfähigkeit 90 µm Tiefenresonanz im 13-Gramm-Arm 9,0 Hz |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#67 erstellt: 10. Jun 2010, 12:47 | |
Tag Michael, regelbarer Gain ist ja ein interessanter Modus! Welcher Umfang an Einstellungen steht zur Verfügung? Wird die Vorstufe geregelt oder die Endstufe? Oder vielleicht sogar die Phono-Entzerrerverstärker-Stufe? Shelter 301; ja, ist bekannt, habe ich schon gehört, nicht aber selbst besessen. Technisch käme ein Shelter 301 hier in Frage. Nach meiner Ansicht gehört es in Anspruchsklasse *** (von *****), die internationale Klasifiaktion von Anspruchsklassen zu verwenden (von * bis *****, "Gering" bis "Luxus"). Das Shure rangiert nach meiner Ansicht in Anspruchsklasse "Hoch", d.i. ****. Einen Fortschritt in musikalischer Konsonanz und Durchhörbarkeit bedeutete ein Shelter 301 gegenüber dem Referenz-Tonabnehmer (das Shure hier dazu erkoren) nicht, sage ich. Regelbarer Gain und nachgefragt: Wie verhält es sich mit dem Störgräusch bei Phono-MC, "High Gain"-Einstellung, Volume in Mittenstellung, ca. -16 dB? Viel Pumpen zu hören? Hörst Du eher laut (bezogen auf Zimmerlautstärke)? Freundlich Albus |
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mibomm
Ist häufiger hier |
#68 erstellt: 10. Jun 2010, 13:45 | |
Hallo Albus, Gain kann ich für jeden Eingang separat einstellen, was konkret verändert wird (Vor-/Endstufe) - hmm??? Ich höre Zimmerlautstärke bis laut, zumindest bis die Nachbarn sich melden. Laut bedeutet: Phono -20 bis -10 CD -30 bis -20 Tuner dito Lauter ist nicht mehr zu ertragen, dann wechsele ich lieber auf Kopfhörer. |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#69 erstellt: 10. Jun 2010, 14:15 | |
Tag erneut Michael, Eingangs-weise Regelung, d.i. dann Gain der Vorstufe. Bei Lautsprechern mit üblichem Wirkungsgrad (86 dB bei 1 Watt) sind die genannten Stellungen im genannten unteren Bereich schon als laut anzusehen, im oberen dann als sehr laut (meint: 90 dB(C) und höher, bis ca. 105 dB(C)). Derartige Pegel sind ganz bestimmt nur für kurz! Und in Pausen ist bei Phono keinerlei Störgeräusch zu hören; sowohl MM (zu erwarten), aber auch bei MC?? Bei Phono-MC Volume -10 dB (eines HK990) müsste doch schon merkliches Störgeräusch gegeben sein. Unterstellt ist, dass so gut die Störspannungsabstände eines HK990 nicht sind. Tue ich dem Gerät etwa Unrecht? Und: Es ist wirklich Gain, d.i. Verstärkung, also etwa mit den Stellungen "Low", "Mid", "High"? Es ist nicht etwa die Eingangsempfindlichkeit CD, Tuner, Aux, Tape einstellbar? - Verfügst Du über eine Bedienungsanleitung? Wie auch: Zur Annäherung von Tuner, CD an Phono wäre dann (Gain genommen) die Gain-Stellung bei Tuner, CD auf "Low" zu wählen. Mit der folge, man hätte im Nutzungsfall auch hier etwas höher im Volumeregler zu gehen (was heißt: die interne Dämpfung etwas zu vermindern). Generell gesprochen, geringerer Gain ist eh zu bevorzugen (Noiseteppich bleibt auch leiser, uU unterhalb der Hörschwelle). Aber, wer weiß in diesem Falle Genaueres? Freundlich Albus |
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mibomm
Ist häufiger hier |
#70 erstellt: 10. Jun 2010, 15:29 | |
Hallo Albus, ja, ich habe eine Bedienungsanleitung, die aber ist sehr pragmatisch und knapp gehalten. Störgeräusche höre ich keine, entweder liegt's an mir, oder am HK. Dann tust Du dem HK990 unrecht. Ich weiss auch nicht, warum einige hier im Forum solch eine Abneigung gegen HK haben. Vermutlich ist es pfui, wenn man ein Gerät hat, was auch im Supermarkt angeboten wird. Schaut Euch mal das Innenleben des 990 an. Das ist noch richtiges Eisen, zwei grosse Ringkerne, völlig getrennter Aufbau links/rechts. So etwas hat man seit den 80ern in dieser Preisklasse nicht mehr oft gesehen. Und mit dem HRS-Link ist auch die CD-Wiedergabe vom CD990 richtig gut. Wie gesagt, ich messe nicht, ich höre nur. Meine Sansuis oder der Sony Esprit sind auch noch aus dem Vollen geschnitzt. Und über 3-4TE für einen Verstärker ausgeben - nee, dann lieber schön Urlaub machen. Ist auch besser für meinen Tinitus. Ich kann aber durchaus nachvollziehen, dass man für sein Hobby auch gerne bereit ist, finanziell zu leiden. Ich z.B. habe eine kleine Uhrenammlung, fahre im Sommer einen alten Wagen aus Zuffenhausen und pflege mit Hingabe meine 4 Velosolexe. Da sind die finanziellen Prioritäten ganz einfach anders verteilt. Zurück zum Thema: ich kann ja nochmal die BDA durchblättern, aber das Gain beim HK wird in Schritten von 1 bis 8 (glaub' ich) geregelt, nicht low, mid, high. Ich biete gerade auf ein Shelter. Mal sehen, wenn ich mit meinem Budget hinkomme, kann ich nächste Woche berichten, ob das V15 immer noch mein Favorit ist. |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#71 erstellt: 10. Jun 2010, 17:23 | |
Tag erneut, also (angenommen) Gain des Segmentes Preamplifier in Stufen von 1-8; es wird eine Werkseinstellung geben. Die Werkseinstellung für die Kanäle CD und Tuner sind dann je in Stufen nach unten zu korrigieren. So sollte ein dem Phono-Resultat entsprechendes Pegel-Niveau erreicht werden können. - Die anfängliche Fragestellung des "Phono zu leise" wird umgedeutet in die Problemstellung "Tuner und CD zu laut". Also: Tuner und CD Gain vermindern. Ich sage Nachfolgendes nur zur ungefähren Orientierung: Übliche mittlere HiFi-gerechte Lautstärke wird per CD erreicht bei Stellung des Volumeregler -40/-34 dB (ca. 9 Uhr Stellung bis 9.30 Uhr des Stundenzeigers). Bei CD-Material mit annähernd Vollpegel wird das dann in üblichen Wohnraumumgebungen laut bis zu ca. 95 dB(C). Rundfunkprogramme, die nicht Klassik senden, etwa auf Teilnahme am Loundness War getrimmt, kommen entsprechend laut bis dröhnend (bei vollem Hub). HK sollte dann aber besser doch eine ausführliche Bedienungsanleitung zur Verfügung stellen. Bei einem eindrücklichen Produkt - was hier der Fall ist - noch wuchtiger im Effekt. Freundlich Albus |
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germi1982
Hat sich gelöscht |
#72 erstellt: 10. Jun 2010, 18:24 | |
Von der Stellung des Volumepotis auf die Aussteuerung zu schließen ist absoluter Schmarren. Ich habe am Phonoanschluss* bei Stellung 10 Uhr -20 db...je nach Musik...das zeigen die VU-Meter des Gerätes an... Ich habe ein logarithmisches Lautstärkepoti...und kein lineares...da sieht das vielleicht anders aus... 1,8 mV/47 kOhm oder 3,6 mV/47 kOhm, ist schaltbar zwischen den beiden Empfindlichkeiten. TA ist ein Ortofon M20 FL Super, Ausgangsspannung 4 mV. Ich fahre den Phonoanschluss mit 1,8 mV/47 kOhm. Diese 10 mV/47 kOhm beim HK 990 sind übrigens ein Witz... [Beitrag von germi1982 am 10. Jun 2010, 18:28 bearbeitet] |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#73 erstellt: 10. Jun 2010, 20:02 | |
Tag erneut, und Tag Marcel, ja, ja, das mag so sein - es wird nur nicht über die Aussteuerung geredet. Es wird vielmehr die Andeutung des im Gängigen empirisch zu Erwartenden gemacht, um somit die Gelegenheit zu geben, sich am Üblichen zu orientieren. - So wie die Benennung des Gängigen (Normierten) bei den Phono-Varianten dem Frager die Möglichkeit schafft, seine Equipment- un d Wiedergabesituation einzuschätzen. Was HK sich bei den 10 mV bzw. 1mV etwa gedacht haben könnte, dass hätte ja gut unt gerne die BDA sagen können. Was leider nicht der Fall zu sein scheint. Möglich?, man ging davon aus, jeder Eigner eines HK 990 greift bei Phono zum Shure M44-7 (9,2 mV bei 5 cm/s!). Bass erstaunt? Freundlich Albus |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#74 erstellt: 11. Jun 2010, 19:21 | |
Guten Abend, dieser Nachtrag könnte doch noch nützlich sein. Die Kleinstigkeit zuerst: die Ausgangsspannung des M44-7, des Tonabnehmers mit der weltweit höchsten Ausgangsspannung beträgt 9,5 mV/5 cm/s (9,2 ist falsch). So, weiter im Zerlegen des Fisches. Es geht also um die zu erwartende Wiedergabelautstärke in typischen Nutzungssituationen von HiFi-Equipment und Programm-Material (Hardware, Software, Wohnraumumgebung). Die befragten Wiedergabe-Modi sind hier CD, Tuner und Phono. Geschildert ist eine problematische, aber typische Situation mit Volumesteller eines Vollverstärkers wie benannt. Die Differenzen zum typisch zu Erwartenden ist markant und gibt zu denken. Hier das zu Erwartende. Volumesteller in Position -40 dB (eines üblichen Vollverstärkers) ergibt SPL in CD-Modus von >90 dBC, bei Tuner-Modus, Sender mit Klassik-Genre <90 dBC (Spitzenimpulse bis 104 dBC), Sender mit Pop/Rock-Farbe >95 dBC. Dann: Volumesteller in Position -28 dB! - Nur ausgeführt im Phono-Modus bei Verwendung eines Shure ULTRA 500 (3,2 mV/5 cm/s, das V15VxMR des Problemstellers sehr ähnlich, fast gleich, 3,0 mV/5 cm/s) ergibt sich ein SPL von 95 dBC! Das wäre die zu erwartende Normalität. Dagegen reißt der Problemsteller seinen HK 990 entschieden enorm weiter auf (CD, Tuner bis -20 dB; Phono bis -10 dB). Er fragt nach dem, was da etwa nicht stimmte. Ich sehe diese Möglichkeiten: A. Der Problemsteller gehört zur Fraktion der Hörergemeinde, deren Mitglieder ein Wohlgefallen (pleasantness) an Musik erst ab >85 dBA und höher verspüren, wirklich gut ist es erst dieser Gemeinde dann um die 100-110 dBA (dBA!). B. Der HK 990 hat tatsächlich eine passive Vorstufe; Verstärkung findet in der Vorstufe nicht statt, es sei denn vom Nutzer zugeschaltet. C. Die Vorstufe verfügt pro Eingang über einen 0dB-Buffer, es sei denn, man schaltet als Nutzer eine der Gainstufen zu (1-8?). D. Die Vorstufe des Gerätes ist defekt. E. Zur Hardware gehören Lautsprecher mit sehr niedrigem Wirkungsgrad. F. Eine Kombination der Möglichkeiten trifft es. Wohin soll die Reise gehen? Freundlich Albus Nachsatz: CD mit Referenzpegel -15 dBFS (Denon Audio Technical CD, 38C39-7147, Tracks 13 (Kalibrierung) und 99 (Evaluation, Musik, Beethoven, 7.Sinfonie, Presto, Otmar Suitner,Staatskapelle Dresden); Phono: Schallplatte, Mozart, Jupiter-Sinfonie, Finale, Josef Krips dirigiert das Concertgebouw Orchester, Philips. [Beitrag von Albus am 11. Jun 2010, 19:34 bearbeitet] |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#75 erstellt: 12. Jun 2010, 11:31 | |
Tag, und also fasse ich meine Ansicht in einem Satz zusammen: Dem Harman/Kardon Vollverstärker HK-990 fehlt es an gehöriger Verstärkung in der Vorstufe; es fehlt somit sämtlichen Eingängen (darunter die benannten CD, Tuner und Phono) an Gain in Höhe von ca. 20 dB (10-fach). So kommt es, dass dort für Phono (MM, MC) 'verfehlt hohe' Ausgangsspannungen der Tonabnehmer verlangt werden (MM 10 mV, MC 1 mV je an 5 cm/s); derartige Tonabnehmer gibt es am Markt nur im DJ-Segment. Wenn der HK-Kunde damit zufrieden ist? Wer wirklich Genaues über den HK-990 sich verschaffen will, der erwerbe beim Schaltungsdienst Lange oHG, Berlin (www.schaltungsdienst.de) ein Service Manual zum Preis von € 11,-- zuzüglich Porto. Das war's denn. Freundlich Albus |
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DiegoDee
Stammgast |
#76 erstellt: 13. Jun 2010, 09:03 | |
Ich mußte schmunzeln als ich dieses Statement gelesen hab....könnte(in abgewandelter Form)fast von mir sein Ich will ja auch wieder ins Analoggeschehen einsteigen nach ca. 8 Jahren Nullanalog. Irgendwie gelingt es nicht,daß man(wieder ) schlaflose Nächte verbringen muß,um erstmal die Frage:"was ist das optimalste Gerät für mich?" beantwortet zu bekommen. Ich melde mich hier mal als (fast gleichaltriger) Leidensgenosse....mir geht es die letzte Zeit ähnlich! Schau dir mal folgenden Bericht an. http://testberichte....idZ10000000001424380 Ist bestimmt das,was du eigentlich von Anfang an wolltest von der Aussage her.Ob die beschriebenen Systeme allerdings was für dich wären kann ich leider nicht beantworten,aber lesenswert ist der Bericht bestimmt für dich |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#77 erstellt: 13. Jun 2010, 14:18 | |
Tag, ganz sicherlich ist der Pay and Play-Wunsch ein verständliches Begehren. Allein, des Nutzers Problem ist die Schwierigkeit, die er sich mit einem gewissermaßen untauglichen Phono-Zweig eines modernen Vollverstärkers eingehandelt hat. Richtig ist wiederum auch, man muss auch abbrechen können. Grundnutzen bringt auch ein AT 95E für ca. € 30,00. Alle aber wollen Grund- und Zusatznutzen. Mehrhabenwollen gibt dann zu denken. Und so ist es denn. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 13. Jun 2010, 14:24 bearbeitet] |
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germi1982
Hat sich gelöscht |
#78 erstellt: 13. Jun 2010, 15:16 | |
Das Statement ist natürlich gut...mit alten Plattenspielern und Verstärkern wird man diese Probleme auch nicht haben. Aber auch damals schon wurde bei den Systemen eine Kapazitätsempfehlung angegeben. Nur war man meistens da schon drin...das Kabel von Dual-Plattenspielern sieht zwar aus wie die billigste Lakritzstrippe, hat aber 100 pF und ist damit optimal...und das ist bei anderen Herstellern von Plattenspielern in dieser Zeit ebenso gewesen. Wenn der Phonoeingang noch 200-250 pF hat (also 300 bis 350 pF in Summe), dann ist das optimal für die meisten Systeme denn die Empfehlungen bewegen sich meist so in diesem Bereich. Bei neueren Verstärkern wurde der Phonoanschluss dann aber mit einer höheren Kapazität ausgestattet damit das Gerät die neuen EMV-Auflagen schafft, also den Nachfolger der Funkentstörungsprüfung durch die Bundespost (damals noch). [Beitrag von germi1982 am 13. Jun 2010, 15:21 bearbeitet] |
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Jazzy
Inventar |
#79 erstellt: 13. Jun 2010, 18:43 | |
Naja.Es kommen immer wieder Anfragen wie diese hier.Platte zu leise!Meine ist auch etwas leiser als CD,das ist Systemimmanent sorry dafür.Von Platte auf Tuner?Pfui,schämts euch.Ach ja,es gibt da auch so´n Ding,FB genannt,damit kann man die Lautstärke auch prima anpassen.Nach jedem lauteren Hören wieder etwas zurückdrehen--->dann umschalten.Kein Erschrecken mehr |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#80 erstellt: 16. Jun 2010, 19:55 | |
Abend, um nicht in dem ungenügenden Informationsgrad zum Harman HK990VXI stecken zu bleiben habe ich mir heute das Service Manual bestellt. Es muss doch möglich sein, den wirklichen Aufbau des Verstärkers (mit Meriten oder Macken) kennen zu lernen. Mal sehen, was da kommt. Freundlich Albus |
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