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Notwendigkeit einer Endabschaltung/Semiautomatik+A -A |
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Autor |
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stereomike
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 15. Mrz 2010, 02:49 | ||
Liebe Analogfreunde, eins vorweg: Mir geht es hier nicht eine Prinzipiendiskussion, sondern um meinen spezifischen Fall. Man könnte den Titel auch anders auffassen.. Ich möchte mir einen Plattenspieler kaufen. Und ich frage mich, ob es für mich notwendig ist eine Endabschaltung zu haben. Da ich noch keinen Spieler besitze, ist das für mich derzeit leider nur theoretisch zu beantworten.. Deshalb hätte ich gerne ein paar Meinungen. Nun wurden darüber schon diverse Diskussionen zum Thema Endabschaltung geführt in denen die einen sagen man brauche keine Endabschaltung weil man beim Platten hören sehr aufmerksam ist und sehr in der Nähe. Daraus schliesse ich, dass diese Personen ihre kostbaren Nadeln sofort aus der Auslaufrille befreien sobald es an der Zeit ist. Habe ich das richtig verstanden? Und ist es im Gegenzug so, dass man eine Endabschaltung zwingend braucht wenn man nicht bereit ist immer sofort zur Platte zu eilen nur weil diese grade zu Ende ist?? Oder wäre es auch völlig tragbar, die Platte einfach in der Auslaufrille noch ein paar Minuten drehen zu lassen??? Schadet das der Nadel oder irgend einem anderen Stück meiner Anlage evtl? Ich freue mich auf eure Meinungen Michel |
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Hörbert
Inventar |
#2 erstellt: 15. Mrz 2010, 08:13 | ||
Hallo! Da die Analoge Abtastung ein mechanischer Vorgang ist wird die Abtastnadel selbstverständlich auch in der Einlauf/Auslaufrille abgenutzt. Zwar dürfte die Belastung der Dämpfergummis bei Leerrillen geringer sein als bei aufmodulierten Nutzsignal aber die Reibung an der Nadel selbst bleibt bestehen. Das geht natürlich von den Betriebsstunden ab die du die Nadel nutzen kannst bevor du sie austauschen mußt. Im Endeffekt hält deine Abtastnadel je nach Modell zwischen 500 und 1200 Betriebssunden. Ob man ein Plattenspieler mit Endabchltung bevorzugt oder ein Non-Aautomatik ist Geschmackssache. Mir jedenfalls geht bei Non-Automatik-Plattenspielern das tschack-tschack der Abtastnadel in der Auslaufrille auf die Nerven und ich nehme die Nadel in der Regel recht schnell aus der Rille. Aber es soll User Geben die beim Zuhören selig entschlummern und die Nadel Stundenlang kreisen lassen. MFG Günther |
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Bepone
Inventar |
#3 erstellt: 15. Mrz 2010, 09:34 | ||
Hallo, die Reibungsverhältnisse sollten in der Leerrille anders sein als in der modulierten Rille. Ich denke, dass die Nadel in Leerrillen weitaus weniger abgenutzt wird (ist aber nur eine Vermutung). Trotzdem würde ich die dort nicht minutenlang kreisen lassen. Ich mag sehr den Komfort einer Vollautomatik, obwohl ich beim Plattenhören sowieso immer nahe am Plattenspieler bin (höre zu 99% mit Kopfhörern). Gruß Benjamin |
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lunatic303
Stammgast |
#4 erstellt: 15. Mrz 2010, 10:03 | ||
Moin Michel, ich denke, Du musst Dir hier auch die grundsätzliche Frage stellen: Neu oder gebraucht? Bei den gebrauchten Geräten hast Du eine große Auswahl an Vollautomaten, bei den guten Geräten ist die Automatik komplett von der Tonarmmechanik entkoppelt (während des Abspielenes), es sind also keine klanglichen Einbußen zu befürchten - anders, als von Automatikgegnern gerne behauptet. Wie Du merkst, bin ich selber Automatikfan und würde Dir, falls ein Gebrauchtgerät ok ist, zu einem Automaten raten. Ist einfach bequemer und es macht (mir zumindest) auch Spaß der Automatik bei der Arbeit zuzusehen Bei Neugeräten wird es, soweit ich informiert bin, schwierig, wenn es hochwertig und automatisch werden soll.. Zur Abnutzung in der Leerrille: Ich bin auch der Meinung, dass die Abnutzung in der Leerrille geringer ist, dafür aber auch absolut gleichmäßig. Falls in der Rille Unebenheiten oder Dreck sein sollten, wäre mir nicht sehr wohl bei dem Gedanken, dass die Nadel immer an der gleichen Stell abgenutzt wird.. Grüße, Patrick |
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sonicjbl
Stammgast |
#5 erstellt: 15. Mrz 2010, 10:13 | ||
Ich denke, dass es bei eimen gut verarbeitetem Gerät Geschmacksache ist. Ich bevorzuge den Komfort von Vollautomaten. Die Lagerung des Tonarms, die Ausführung des Tonarms, die Geometrie des Tonarms und das dazu eingesetzte Abtastssystem sind viel entscheidender für den Klang. Falls ein Preislimit besteht und ein Halbautomat billiger als ein Vollautomat wäre, würde ich das gesparte Geld lieber in ein besseres Abtastsystem investieren. |
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stereomike
Schaut ab und zu mal vorbei |
#6 erstellt: 15. Mrz 2010, 11:39 | ||
Moin zusammen, und danke schonmal für euren Senf. Was die Geschmacksfrage angeht: Ich bin kein Fan eines Vollautomaten, weil das Ausrichten und Absenken des Arms genau die Dinge sind die ich analog gern zelebrieren möchte. Mir geht es rein um die Endabschaltung. Und einen Tonarmlift hätte ich natürlich gern, aber das dürfte nicht so schwierig sein. Ich bin nicht der Meinung dass ein Vollautomat schlechter klingen würde, aber wenn ich nen Vollautomat benutze bin ich rein haptisch näher an der CD als mit einer Semi-Automatik. Aber nochmal zur Endabschaltung: Ich kenne bisher nur 2 Spieler von Freunden (einen Dual 621 und einen Pro-Ject Expression 3 Comfort). Und da beide eine Endabschaltung haben, kann ich überhaupt nicht einschätzen wie nervig es ist keine zu haben. Ich weiss nur dass ich auch in einigen Fällen beim Musik hören nicht sofort aufstehen werde um die Nadel zu retten. Allerdings plane ich hier auch einen Einstieg im Preisbereich um 100€, da werden mich 5 Minuten Nadelabnutzung nicht umbringen Ich habe mir eher Sorgen darüber gemacht dass die Nadel an dem Holperpunkt/Startpunkt der Auslaufrille wesentlich mehr Schaden nehmen könnte als beim normalen Hören oder das das Tschak-Tschak Geräusch (was ich selbst noch nie gehört habe) schlecht für meine Lautsprecher sein könnte.. Wie ich euch verstehe sind diese Bedenken von technischer Seite wohl unberechtigt, es geht wahrscheinlich nichts kaputt. Jetzt liegt es an mir den Nervfaktor einzuschätzen Grüße Michel |
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hifi-zwerg
Stammgast |
#7 erstellt: 15. Mrz 2010, 11:44 | ||
Hallo, zur Abnutzung in der Leerille kenne ich keine Untersuchung, aber moduliert und unmoduliert sollte eigentlich gleich sein. Es könnte theoretisch nachteilig sein, daß es etwas wärmer wird, es wird ja immer in der gleichen Rille gefahren und kann sich so theoretisch etwas erwärmen. Ansonsten hat fehlende Automatik (beim Musikhören) nur den Vorteil, daß es billiger ist (und es kann natürlich auch nichts kaputtgehen). Wenn man etwas vergesslich ist, können natürlich bei Non Automatik auch sehr lange Laufzeiten zustande (über Nacht oder gar der ganze nächste Tag) kommen. Wenn es öfter vorkommt, daß man über Nacht laufen läßt, leidet auf Dauer die Lebenszeit schon sehr (es sind dann statt 20 min halt 10 Stunden, passiert daß ein mal die Woche, kommen allein dadurch schon 500h (so ein Drittel der Lebenszeit einer Nadel) im Jahr zusammen. Wenn es für den Plattenspieler, den Du haben möchtest eine Endabschaltung gibt und Du oft Musik im Hintergrund laufen hast (also auch schon mal beim Musikhören den Raum verlässt und damit das Risiko, abschalten zu vergessen groß ist) würde ich das Geld ausgeben. Bei neuen Plattenspielern sind allerdings echte Halbautomatik (Abschalten und Arm anheben) selten und Vollautomatik (fast) ausgestorben. Die fehlende Automatik sollte z.B. kein Grund sein den Techniks SL 1210 auszuschließen. Bei Vintage Geräten gibt es fast keine ohne Halb oder Vollautomatik. Die Vollautomtik ist halt bequemer aber kein Muß, wenn Du allerdings digitalisieren möchtest, ist die Vollautomatik schon eine Hife (Start Drücken,und dann belibt meist genug Zeit um zum Computer gehen und die Aufnahme starten). Gruß Zwerg [Beitrag von hifi-zwerg am 15. Mrz 2010, 11:57 bearbeitet] |
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Alex-Hawk
Inventar |
#8 erstellt: 15. Mrz 2010, 11:46 | ||
Hallo Wenn Du keinen Vollautomaten willst, dann würde ich wenigstens zu nem Halbautomaten greifen an Deiner Stelle. Habe selbst beide Varianten. Thorens TD-145 MkII und Dual CS-1229. Mach Dir da nicht zu lange nen Kopf, sondern genieß lieber bald Deine Platten. |
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dobro
Inventar |
#9 erstellt: 15. Mrz 2010, 11:47 | ||
Hallo Michel, ich bevorzuge halbautomatische Plattenspieler, da ich von den Kindern hin und wieder abgelenkt werde und dann vergesse, dass die Platte schon eine Weile in der Leerrille verbringt. Im übrigen nervt es hin und wieder aufstehen zu "müssen", wenn die Platte zu Ende ist, da das klacken am Ende der Schallplatte nervt. Allerdings würde es eine Kaufentscheidung nicht allzu sehr beeinflussen. Mein rega ist ein null-automat und das hat mich an ihm nie gestört, dennoch genieße ich es mitunter, wenn mein vollautomatischer Pioneer mit einem Knopf bedient werden kann... Gruß Peter |
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Hörbert
Inventar |
#10 erstellt: 15. Mrz 2010, 11:50 | ||
Hallo! Nein, direkt kaputt geht ganz sicher nichts, die 5-10 Betriebsstunden die im Endeffekt durch ein verzögertes Abheben deinerseits in die Abnutzungsrechnung eingehen sind auch nicht unbedingt ein Problem. Bei einem Non-Automatik steht dir sogar (ab einer gewissen Preis- und Qualitätsklasse) die Option offen den Tonarm zu wechseln, eine Möglichkeit die bei Automaten so nicht gegeben ist. MFG Günther |
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hifi-zwerg
Stammgast |
#11 erstellt: 15. Mrz 2010, 11:54 | ||
Hallo, habe Deine Antwort erst gerade gesehen, ein paar Anmerkungen:
Das geht auch mit den meisten Vollautomaten, auch bei meinem Dual 721 habe ich öfters von "Hand" aufgelegt, muß ja auch gehen, sonst müsste man ja alle Platten von Anfang an hören, und Maxis gingen gar nicht.
Tonarmlift ist "Pflicht", sonst wird es sehr fummelig vor allem für einen Analogen Anfänger.
Da kommen eh nur Vintage-Spieler in Frage, und die gibt es nicht ohne mindestens Halbautomatik. Gruß Zwerg [Beitrag von hifi-zwerg am 15. Mrz 2010, 12:01 bearbeitet] |
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Wuhduh
Gesperrt |
#12 erstellt: 15. Mrz 2010, 23:00 | ||
Nabend ! Solange die Abschaltung und der Lift fehlerfrei funktionieren, spricht nix gegen Held- oder Vollautomat. Ist halt ein Bauteil mehr, welches irgendwann kaputt gehen kann. Habe die Lust auf mechanische Endabschaltungen und Tonarmrückführungen verloren trotz feinmotorischer Fähigkeiten und Vorkenntnisse. Irgendwie war es ätzend, wieder und / oder plötzlich einen unzuverlässigen Automaten in der Bude zu haben. MfG, Erik |
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Wolfgang_K.
Inventar |
#13 erstellt: 16. Mrz 2010, 10:26 | ||
Die Endabschaltung von meinem Neandertal-Thorens funktioniert bis dato tadellos. Möchte auf so eine praktische Sache nicht verzichten. Vor allem weil die Nadel durch die Endabschaltung sehr geschont wird. Vollautomatik oder nicht - ist eigentlich Ansichtssache. Das Problem ist nur - wer kann so eine defekte Automatik heute noch reparieren? Ich habe mal einen Toshiba-Dreher in Betrieb gehabt, da habe ich auf die Reparatur fast 9 Monate gewartet (war fast zum Kinderkriegen :), aber dafür hat der Techniker die Reparatur sehr gut hingekriegt, und dieser Plattenspieler läuft heute noch (nach 30 Jahren). |
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detegg
Inventar |
#14 erstellt: 16. Mrz 2010, 10:54 | ||
Wuhduh
Gesperrt |
#15 erstellt: 16. Mrz 2010, 17:38 | ||
Möönsch, Detlef ! Dös izz doch ein Reparatur-Hilferuf für einen separaten Thread in einer anderen Rubrik, oder ? , Erik |
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stereomike
Schaut ab und zu mal vorbei |
#16 erstellt: 16. Mrz 2010, 18:10 | ||
Hallo Zwerg, ich denke du hast Recht, dass Vintage-Spieler in diesem Fall die einzige Lösung sind, aber wieso haben die alle eine Halbautomatik? Bei Dual ist mir das bekannt. Aber ich dachte bei Thorens gibt es auch einige (z.B. den 160) die keine Endabschaltung haben. Bin ich da falsch informiert? Wobei mich die Frage hier schonmal generell interessiert hat, da vor allem viele neue Spieler ja nichtmal mehr eine Endabschaltung haben. Und darüber habe ich mich sehr gewundert, ich war bis vor kurzem noch der Überzeugung dass grundsätzlich alle Plattenspieler eine Endabschaltung haben. Was ich eigentlich auch als sinnig erachten würde. Ich glaube ich hatte vor 25 Jahren mal ein Tape dass keine (zuverlässige) automatische Endabschaltung hatte und dann am Ende immer wie doll am Band gezerrt hat. Dabei machte der Kasten ziemlich laute Klackgeräusche, wohl von einer durchrutschenden Antriebskupplung. Obwohl das nach 15 Sekunden aufhörte war das sehr sehr nervig Nach den hier geschilderten Eindrücken denke ich es dass es bei LPs nicht ganz so schlimm ist wie bei meinem ersten Kassettenspieler. Vermutlich wäre ich trotzdem mit Abschaltung glücklicher. Ich denke dass ich später, wenn ich herausgefunden habe wie langfristig ich mich für LPs begeistern kann, auch bereit bin wesentlich mehr Geld in den Plattenspieler zu stecken. Ob man dann den bis dahin genutzten Oldtimer aufpeppt oder was komplett neues kauft kann ich aber jetzt noch gar nicht beantworten.. Grüße Michel |
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detegg
Inventar |
#17 erstellt: 16. Mrz 2010, 18:44 | ||
... tschnuligung - die Frage ist mir so raus´ gerutscht. :-) Detlef |
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cajun
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 16. Mrz 2010, 21:33 | ||
Das ganze ist wohl weniger eine Frage der Logik sondern eine der Geduld (oder der Hornhaut auf dem Gemüt): Mit einen modernen Laufwerk war ich nach Ablauf der Platten wirklich genervt. Sofortiges Aufstehen und Abschalten war mir dadurch aufgezwungen - obwohl mir die Logik sagt es ist nicht nötig und das Leerrillengeräusch auch nicht laut. Viel besser ist dies mit meinen vintage-Halbautomat --> der Tonarm hebt sich wie von Zauberhand bewegt an, der Dreher stoppt sanft. Mehr ist nicht nötig um zufrieden zu sein. Einen Vollautomat habe ich auch, aber der bringt nicht wirklich mehr Komfort, denn die Platte auflegen macht der auch nicht... |
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sonicjbl
Stammgast |
#19 erstellt: 16. Mrz 2010, 21:37 | ||
Es gibrt auch Plattenspieler als Vollautomat, welche den Ton erst freigeben, sobals das Tonabnehmersystem aufgesetzt hat. Ist von Vorteil, wenn versehentlich der Volumenregler zu hoch eingestellt ist. Der Schreck ist dann nicht mehr da. [Beitrag von sonicjbl am 16. Mrz 2010, 21:59 bearbeitet] |
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terry69
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 16. Mrz 2010, 22:25 | ||
Warum nur muss ich mich hier wiedererkennen? |
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killnoizer
Inventar |
#21 erstellt: 18. Mrz 2010, 15:52 | ||
ich geniesse es jedesmal, so ganz nebenbei die super leichtgängige Tipptaste meines 1978er Sony PS-X60 quasi im vorübergehen zu betätigen , das ganze Gerät steht wie ein Bunker , nichts wackelt , die Vollautomatik startet durch und es erklingt Musik ... Das hat mit CD nix , aber auch garnix zu tun ... Ich plädiere für volle Automatik , sie muss eben nur wirklich gut gemacht sein ! Das gruselige wirken eines 4 Kilo Einsteigerplattenspielers,bei dem die kinetische Energie eines schwachbrüstigen 600 gramm Plattentellers bis zu 5 ganze Umdrehungen braucht um den Arm mühsam wieder in die Ruheposition zu bringen ist aber auch ein anderes kapitel ... |
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twelvesix
Schaut ab und zu mal vorbei |
#22 erstellt: 19. Mrz 2010, 12:18 | ||
[quote="stereomike" Hallo Zwerg, ich denke du hast Recht, dass Vintage-Spieler in diesem Fall die einzige Lösung sind, aber wieso haben die alle eine Halbautomatik? Bei Dual ist mir das bekannt. Aber ich dachte bei Thorens gibt es auch einige (z.B. den 160) die keine Endabschaltung haben. Bin ich da falsch informiert?[/quote] der td 160 hat an sich keine endabschaltung, wobei ich glaube, es auch die möglichkeit gab ihn mit einer zu kaufen. Ich hab mal von ner seperaten einrichtung gelesen, die bei thorens spielern den arm mechanisch beim ankommen in die auslaufrille anhebt, weiß da vielleicht jemand mehr? |
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.TORN.
Stammgast |
#23 erstellt: 19. Mrz 2010, 14:13 | ||
Also ich hatte bisher nur Halb- und Vollautomaten. Zuletzt Thorens 320 und Dual 1229. Ich habe auch eine ganze Weile gezögert, mir einen Transrotor ohne Endabschaltung zuzulegen. Seitdem ich ihn habe, stört es mich aber nicht. Das liegt wohl einfach daran, dass ich Platten auch aufgrund ihrer Kürze eher dann auflege, wenn ich im Raum bin. Zum einfachen bedüdeln lassen nehme ich dann meist CDs oder mache in einem ganz anderen Raum Musik (CD) an. Grüße TORN |
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