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Schallplatten auf CD bannen+A -A |
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Autor |
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Erik030474
Inventar |
#1 erstellt: 06. Jan 2010, 18:23 | |||||||
Hallo zusammen, meinem Vater werden die Schallplattenwechsel zu mühselig und er bzw. jetzt ich, suchen nach eine günstigen Lösung, seine Platten auf CD zu bannen. Bisher sind mir 3 Alternativen unter die Nase gekommen, die in Frage kommen: - Terratec PhonoPre iVinyl - NAD PP3 - Pro Ject Box Vorteil der letzten beiden ist, dass ich diese noch als Phono-Pre für meine Anlage nutzen könnte, Vorteil der ersten beiden ist die mitgelieferte Software. Mit welchen - preislich ähnlichen !!! - Geräten habt ihr gute Erfahrungen gemacht? Schafft mein ca. 5 Jahre altes Benq-Noteook das überhaupt in vernünftiger Qualität? |
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stuntcrew-audio
Stammgast |
#2 erstellt: 06. Jan 2010, 18:34 | |||||||
Du koenntest auch den Rec-Ausgang (Tape) am Verstaerker nutzen und das dort anleigende Signal in deinen Laptop einschleifen. Das Zurechtschneiden findet dann mit Audacity statt. |
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Burkie
Inventar |
#3 erstellt: 06. Jan 2010, 19:56 | |||||||
Hallo, der Phono-vorverstärker Dynavox TC-750 wäre auch tauglich für MM-Moving Magnet-Tonabnehmersysteme. Der Frequenzgang scheint auf etwa +/-2dB zu stimmen, mit einer Tendenz bei den Höhen geringfügig zu wenig zu geben. Je nach Tonabnehmer ist das aber nicht störend. Die c't hat in der Ausgabe 1/2010 einige Phono-Verstärker mit USB-Anschluß getestet, wobei ein Dynavox UPR-2.0 recht gut abgeschnitten hat: sehr geringes Eigenrauschen, sowie die Möglichkeit, mit einem "Gain-Regler" auf der Frontplatte die Verstärkung exakt auszupegeln. Sowas ist prinzipiel besser als lediglich über die Windows-Mixer-Software auszupegeln. Kostet allerdings um 70€. Dieser Dynavox UPR-2.0 kann auch als reiner Phono-Preamp für die Stereo-Anlage verwendet werden. http://www.amazon.de...id=1262803560&sr=8-2 Terratec wurde auch von der c't getestet, schnitt aber nicht so gut ab, weil die exakte Aussteuerung etwas fummelig ist. www.heise.de , dort dann nach dem Heftarchive der c't suchen. Die Software "Rillenputz" (Freeware) wurde als gut geeignet zum Restaurieren (Knackser und Rauschen entfernen) erachtet. Ach, den Artikel findest Du hier: http://www.heise.de/kiosk/archiv/ct/2010/1/116_kiosk Oder in Deiner Stadtbücherei. Audicity, ebenfalls Freeware, wurde als gut geeignet zum Schneiden und Bearbeiten der Aufnahmen erachtet. EAC, Exact Audio Copy, eine Freeware ist meines Erachtens recht gut geeignet, um Audio-CDs zu brennen. Diese Software kann mit Cue-Sheets (zum Setzen der Titelmarkierungen) ganz gut umgehen. Fast alles über Cue-Sheets findest Du hier: http://mitglied.multimania.de/big_sleepy/cuesheet.htm Weiters gibt es in diesem Preisrahmen (40€) einen Prosonar IPU-1100. http://server2.gs-sh...meset.htm&&PKEY=03F8 Das ist ein USB-Phono-Preamp mit Line-Ausgang, Line/Phono-Eingang, und einer eingebauten Soundkarte, mit der man entweder die Eingangssignale (Phono/Line) auf den PC aufnehmen oder Aufgenommenes vom PC auf die Stereo-Anlage ausgeben kann. Außerdem arbeitet er als Stand-Alone-Phono-Preamp für die Stereo-Anlage. (Das einzige, was stören könnte, sind vertauschte Bezeichnungen an den Cinch-Buchsen für links und rechts: dort ist womöglich bei einer Produktionscharge links=rot; muß man ausprobieren.) Einen Gain-Regler hat er nicht, bloß einen regelbaren Kopfhörer-Anschluß. MfG [Beitrag von Burkie am 06. Jan 2010, 20:10 bearbeitet] |
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detegg
Inventar |
#4 erstellt: 06. Jan 2010, 20:30 | |||||||
... die Digitalisierung einer LP nimmt mindestens 2h...3h in Anspruch - wie oft kann da Dein Vater den A.... bewegen? Detlef |
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Erik030474
Inventar |
#5 erstellt: 06. Jan 2010, 21:04 | |||||||
Das mein leiber Detlef geht dich mit Verlaub einen Sch...dreck an und war auch nicht die Frage! |
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detegg
Inventar |
#6 erstellt: 06. Jan 2010, 21:18 | |||||||
... warum erwähnst Du es dann explizit in Deinem Eingangspost? BTW - das Digitalisieren von LP´s ist sehr mühselig - ich habe bei ca. 100 Exemplaren schon vor Jahren aufgehört ... aber mach´ mal! Detlef |
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Erik030474
Inventar |
#7 erstellt: 06. Jan 2010, 21:25 | |||||||
Sechs, setzen! Leider wieder am Thema vorbei lieber Detlef. Vielen Dank für die konstruktiven Beiträge, damit ist mir schon mal geholfen. |
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detegg
Inventar |
#8 erstellt: 06. Jan 2010, 22:05 | |||||||
... wenn Du so viel Zeit hast, scheinbar unnütze Beiträge zu beantworten, hast Du auch Zeit, viele LP´s zu digitalisieren. ... es soll Menschen geben, die sich selber helfen - gerade zu Deinem Thema ist schon sooo viel geschrieben worden. ... zur Hardwareanforderung ebenfalls - für eine quasi 1:1 Reproduktion braucht´s sehr gute (teure) Hardware/Software und noch mehr Zeit ... und nochmals - 100 LP´s digitalisieren bedeutet bei arbeitnehmerfreundlicher Auslegung einen 2 Monats-Full-Time-Job!! ... ob sich das dann bei K-tel Samplern lohnt? Aber mach´ mal ! Detlef |
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Burkie
Inventar |
#9 erstellt: 06. Jan 2010, 22:31 | |||||||
Könntet Ihr beiden Eure Privatfede per PM austragen, danke!!! So ein Thread ist ja nicht bloß für den Ersteller interessant, sondern auch für Mitleser oder Leute, die später mal nach dem Thema suchen. Und gerade dann ist ein Thread mit nützlichen Hinweisen, wie etwa meine Hinweise, sicherlich interessanter als einer voller Privatfeden. Ich mache mir den Spaß, nützliche Informationen zusammenzutragen ja gerade nicht deswegen, damit diese in Eurer Privatfede untergehen. Danke für das freundliche Verständnis! MfG [Beitrag von Burkie am 06. Jan 2010, 22:33 bearbeitet] |
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-wattkieker-
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 06. Jan 2010, 22:31 | |||||||
Europa Märchenplatten Ich hab eine komplette Anlage über Tape Out/In => Line Out/In am Rechner. Ich hab bisher 1mal für eine Arbeitskollegin eine MC auf CD kopiert, 2 Stunden haben für 45 Min. Kassette lange nicht gereicht. 3 - 4 Stunden waren es wohl. Software Audacity. Egal welche Lösung: der Aufwand (in Zeit) rechnet sich einfach nicht und Spaß macht es schon gar keinen. |
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Burkie
Inventar |
#11 erstellt: 06. Jan 2010, 22:36 | |||||||
Ich mache es etwa so, dass ich digitalisieren, wenn ich ohnehin die Platten abhöre. Dann macht wenigstens die reine Überspielung nicht noch extra Arbeit. Zum Nachbearbeiten muß man allerdings Zeit einplanen. Es gibt aber auch Platten, die gar nicht auf CD erschienen sind. Da lohnt sich der Aufwand schon eher. MfG |
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-wattkieker-
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 06. Jan 2010, 23:00 | |||||||
Was ich auf Platte habe, hör ich von der Platte, was ich auf CD habe, höre ich von der CD. Warum sollte ich das kopieren? Ich nehm ab und zu mal ne besondere Sendung vom Radio auf oder höre I-Net-Radio über die Anlage, weil es einfach besser klingt. Ist ein schöner Nebeneffekt, dass die Möglichkeit da ist, nicht mehr und nicht weniger. |
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Burkie
Inventar |
#13 erstellt: 06. Jan 2010, 23:08 | |||||||
Für's Autoradio? Aber das ist hier eigentlich nicht das Thema. Ob man digitalisieren soll, ist hier nicht gefragt, sondern wie. Bitte ab jetzt nur noch Antworten auf das wie hier im Thread. Um das ob zu diskutieren, bitte anderen Thread aufmachen. Danke dafür! MfG |
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Hörbert
Inventar |
#14 erstellt: 07. Jan 2010, 00:42 | |||||||
Hallo! @Erik030474 Was zwar hier schon erwähnt wurde aber noch mal zur Sprache kommen sollte, eigentlich berschränkt sich der zusätzliche Hardwareaufwand auf zwei Adapterkabel Klinke/Cinch und eventuell bei Brummproblemen durch ein angeschlossenenes Antennen-Breitbandkabel einem Mantelstromfilter. Eine moderne On-Board Soundkarte sollte für den Anfang zumindestens Qualitativ ausreichend sein. Wichtig ist ein guter Sound-Editor, z.B. Wave-Lab von Steinberg oder vergleichbares, unter Umstanden reicht für die ersten Schritte auch der Sound Editor von Nero, er hat zumindestens rudimentäre Bearbeitungsmöglichkeiten. Es ist m.E. ohnehin eher besser etwas zu wenig zu bearbeiten als zuviel. Am Anfang sollte auch eine Sicherungskopie der unbearbeitetzen Datei gespeichert bleiben, so hat man immer einen Maßstab für die Bearbeitung in Petto. Bleibt noch die Frage offen ob man die Dateien nicht gleich auf einer externen großen Festplatte speichert anstatt sie zu brennen, zumindestens bei einigen Hundert Platten ist das auf jeden Fall günstiger als Rohlinge. Bei einem leisen PC ist das Abspielen direkt von der Platte kein Thema, zudem sollte man nicht vergessen das die durchschnittliche Lebensdauer eines Gebrannten Rohlings bei 7-8 Jahren liegt danach ist das Groß der Roms hinüber. MFG Günther |
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Erik030474
Inventar |
#15 erstellt: 07. Jan 2010, 08:33 | |||||||
Genau um solche Platten geht es, ich werde mit Sicherheit nicht ca. 1.000 Klassikalben auf Festplatte überspielen.
Ich halte von dem internen Wandler meiner Soundkarte nur wenig, getestet habe ich das bislang aber nur mit Headset über Skype. Aber grundsätzlich könnte ich mit Cinchkabel in den Klinkeneingang meines Laptop, das ist klar, aber wohin mit dem Antennenkabel? Heißt, wo schließe ich den Potenzialausgleich des Plattendrehers an? Ich dachte, dafür benötige ich den Vorverstärker.
Die digitalisierten Platten werden mit Sicherheit auf einer Festplatte bei mir gespeichert und bei Bedarf brenne ich dann die entsprechende CD neu. Aber die Neuinstallationen mit der Anlage meines Vaters wollte ich in Grenzen halten (also kein NAS, Sqeezebox, Sonos oder sonst was). Danke auch hierfür, spricht mir aus der Seele:
Und daher hier noch mal der Link auf den hilfreichsten Post! [Beitrag von Erik030474 am 07. Jan 2010, 08:34 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#16 erstellt: 07. Jan 2010, 10:27 | |||||||
Hallo! @Erik030474 Möglicherweise ist der der entscheidende Umstand an der Minimallösung mit den zwei Adapterkabeln entgangen? Weiter Oben wird die Vorgehensweise geschildert:
Alternativ dazu bleibt die Lösung mit einer externen Soundkarte guter Qualität mit USB-Schnittstelle übrig. Schließlich ist ja schon ein verbauter Phono-Entzerrer im Verstärker deines Vaters vorhanden, ein Zweitentzerrer somit eigentlich überflüssig. Die sich zur Zeit auf dem Markt befindlichen Externen-Entzerrer mit verbauten -fest eingestellten A/D-Wandler und USB-Chipsatz sind -soweit mir bekannt-, ziemliche Primitivlösungen ohne Rechnerseitige Einstell- und Eingriffsmöglichkeiten, hier muß man einfach nehmen war kommt, eine echte Signalanpassung ist nicht möglich, einen Tread in dem lang und breit darüber diskutiert wird sollte sich mit der Suchfunktion mühelos finden lassen falls es noch weitere Fragen zu dem Thema gibt. Die in deinem Laptop verbaute On-Board Soundkarte dürfte für Aufnahmen in Standardqualität durchaus genügen, -ich denke mal nicht das hier eine zusätzliche Hardware unbedingt notwendig ist-, der Qualität der in dxen Entzrerrern verbauten Hardware dürfte sie jedenfalls allemal gleichkommen. Natürlich bleibt dir die schlußendliche Auswahl des verwendeten Equipmentes überlassen, aber aus meiner Sicht bleiben eigentlich nur zwei sinnvolle Moglichkeiten übrig, entweder gleich richtig klotzen mit einer hochwertigen externen Soundkarte und eventuell noch mit einem zusätzlichen anpassbarem skalierbarem externen Entzerrer was zweifelfrei bei der nutzung entsporechender Software zu einem ausgezeichnetem Ergebniss führen würde, oder sich mit der Adapterkabellösung zufriedengeben im Bewußtsein das man damit durchaus zu einem vergleichbaren Ergebniss kommen würde wie sie auch die derzeitigen USB-Enterer liefern würden. MFG Günther |
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Erik030474
Inventar |
#17 erstellt: 07. Jan 2010, 11:25 | |||||||
Danke nochmal. Ja, den "Minimalvorschlag" habe ich gesehen, der ist aber unpraktisch, da er hat an seinem Verstärker einen Phonoeingang hat, ich bei meinem jedoch nicht und die Digitalisierung bei mir erfolgen würde (ich wohn ja nicht mehr zu Hause ) Einen Plattendreher habe ich ja noch, daher ist die Lösung mit einem Phono-Pre eigentlich zumindest die Vielseitigste. Hier würde ich aus optischen Gründen die Pro-Ject-Box bevorzugen, spricht generell etwas gegen diese? |
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J.Bond
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 07. Jan 2010, 12:23 | |||||||
Also ein Kollege nutzt das hier von Magix. http://www.magix.com/de/retten-sie-ihre-schallplatten/ Er ist sehr zufrieden damit und die Software scheint auch sehr gut zu sein, auch um eventuelles Knistern zu entfernen. |
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Hörbert
Inventar |
#19 erstellt: 07. Jan 2010, 16:53 | |||||||
Hallo! Wie schon erwähnt haben die zur Zeit auf dem Markt befindlichen Externen Entzerrer mit USB-Schnittstelle eine recht einfache Technik verbaut. Es gibt so z.B. keine Regelmöglicjhkeit um die Eingangsempfindlichkeit des verbauten Wandlers an das System anzupassen. Ansonsten ist es bei den günstigeren Entzerrern eigentlich ziemlich egal welchen du dir zulegst, sie haben alle weder Anpassmöglichkeiten für den verwendeten Tonabnehmer noch sind sie Skalierbar. Hier kannt du also m.E. getrost das Auge entscheiden lassen. MFG Günther |
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lunatic303
Stammgast |
#20 erstellt: 07. Jan 2010, 17:49 | |||||||
Hi, bei Digitalisierung über ein Laptop würde ich dringend zu einer diskreten Soundkarte raten. Die Onboard-Chips sind zwar auf dem Papier ok, meistens aber so miserabel abgeschirmt aufgrund der Enge in einem Notebook, dass man mit den Aufnahmen hinterher oft wenig Vergnügen hat. Habe öfter in meinem ehemaligem Lieblingsclub direkt vom Mischpult mit dem Lappie aufgenommen, mit der Onboard-Lösung war das Ergebnis einfach nur grausam. Da es sich ja um ein älteres Laptop zu handeln scheint, kann ich Dir die Creative Audigy2 ZS für Notebooks empfehlen. 24Bit-Wandler und bis 96khz Aufnahme, die A/D-Wandler sind wirklich ok. Dein Laptop braucht nur einen PCMCIA-Slot und ca. einen Pentium-M ab 1,2GHz. Die Karte ragt kaum aus dem Schacht heraus und stört nicht, müsste über ebay für einen erschwinglichen Preis zu bekommen sein. Grüße, Patrick |
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Burkie
Inventar |
#21 erstellt: 07. Jan 2010, 18:38 | |||||||
Hallo, das stimmt so nun nicht, wie man in c't 1/2010 bzw. im Posting#3 in diesem Thread nachlesen kann. Gerade bei den USB-Phono-Preamps gibt es durchaus Qualitätsunterschiede, sowohl was die Umsetzung der USB-Geschichte anbelangt (manche werden als Soundkarte, manche aber bloß als Mikrophon(!) vom Betriebssystem erkannt), also auch die reine Audio-Qualität (etwa, Rauschen oder Brummen). In der vorletzten c't steht einiges zu den auf dem Markt erhältlichen USB-Phono-Preamps. MfG |
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Erik030474
Inventar |
#22 erstellt: 08. Jan 2010, 09:20 | |||||||
So, ich habe mich nun mal für die Pro-Ject Phono-Pre Box II USB entschieden und werde versuchen, mit Audacity und Rillenputz zurechzukommen. Zum Testen habe ich ja zwei Wochen Zeit. Ich kann die Ergebnisse, die damit zu erzielen sind, überhaupt nicht einschätzen, z. B. wie extrem die Kratzer etc. zu hören sind und was daraus durchs Digitalisieren wird. Ich will den analogen Charme ja auch nicht ausradieren, der kann schon etwas erhalten bleiben. Da das meiste auf ca. 30 Jahre alten Pioneers mit suboptimaler Aufstellung abgespielt wird, denke ich mal, dass das in Ordnung ist. Ich halte euch auf dem Laufenden. Erik |
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analoguefan
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 08. Jan 2010, 20:49 | |||||||
Guten Abend Ich wollte selber einige meiner Vinylplatten auch mal im Auto anhören (das ist natürlich nur noch mit CD Spieler ausgerüstet). Darum habe ich die Platten per Philips HiFi CD-Recorder direkt überspielt , genauso wie man früher Cassetten aufgenommen hat. Das Ergebnis ist klanglich ausgezeichnet, ein Brummproblem wie oftmals beim Computereinsatz zu beobachten ist beinahe ausgeschlossen und wenn man Audio CD-RW's benützt kostet es auch nicht die Welt. Die CD-RW wird dann mit dem Computer ausgelesen und auf normale CD kopiert Für mich die schnellere Art um direkt zum Ziel zu kommen nachdem ich mich lange Zeit mit dem Terratec Phono Pre und erheblichen Brummproblemen geärgert habe. Ist nur so eine Idee. Grüsse aus Belgien Dieter |
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Erik030474
Inventar |
#24 erstellt: 09. Jan 2010, 19:17 | |||||||
Also, ich habe haute mal einen kleinen Testlauf absolviert und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Getestet wurde mit: Technics SL-BD 21 Pro-Ject Phono Box II USB Audacity Rillenputzer Digitalisiert wurde mit 44100 Hz, 16 Bit (PCM), Stereo, anschließend die Wave-Datei durch den Rillenputzer laufen lassen und zum Probehören auf eine CD gebrannt. Als Testschallplatte diente eine alte AMIGA-Schallplatte, da mir die richtigen Utensilien für die Reinigung fehlten und der Zustand der Plattennadel sagen wir mal mindestens bedenklich ist. Da die letztendliche Digitalisierung nun aber doch an einem Thorens 190 im Bestzustand erfolgt ist das sekundär. Ergebnis Keines bzw. kein großartiger Unterschied zwischen direkt abgespielter Platte und auf CD gebrannter. Hier und da ein kleiner Knackser, den der Rillenputzer mit den Standardeinstellungen nicht erwischt hat, aber der analoge Charme bleibt erhalten. Das Gesamtklangbild bei direkter Wiedergabe von Platte wirkt natürlich kompletter und hat nicht so einen sachten Schleier über allem, hat dafür mehr störende Knackser. Die digitalisierte Fassung bildet somit einen "gesunden" Mittelweg. Der Gesamtaufwand für die ersten 3:30 Minuten inklusive Auf- und Abbau bis hin zur fertig gebrannten CD: 15 Minuten ... das ist akzeptabel und man wird ja auch schneller. Noch ein wenig mit den Einstellungen der Programme experimentieren und dann heißt es: So ist es gut genug! Danke an alle, die hier konstruktiv mitgeholfen haben. |
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J.Bond
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 10. Jan 2010, 08:39 | |||||||
Was hat der Philips für eine Bezeichnung Dieter? |
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