HIFI-FORUM » PC, Netzwerk & Multimedia » PC Lautsprecher (-systeme) » PC-Lautsprecher an USB-Ausgang brummen bei PC aus | |
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PC-Lautsprecher an USB-Ausgang brummen bei PC aus+A -A |
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Autor |
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huroe
Neuling |
17:32
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#1
erstellt: 05. Feb 2025, |
Nachdem ich meine PC-Lautsprecher über USB angeschlossen habe, brummen diese nachdem der PC aus ist extrem. PC W 11 Audio über externe Lautsprecher Lautsprecher "Cervin Vega XD4" - nicht mehr ganz neu, aber noch immer gut! Problem: Nachdem die Lautsprecher - verbunden über den PC-Lautsprecherausgang des Motherboard - immer wieder mal leicht gebrummt haben, habe ich diese heute über USB angeschlossen. Ergebnis => Lautsprecher funktionieren perfekt. Ton ist klar und deutlich, keine Störungen. => Sobald der PC aus ist, geben die Lautsprecher ein ein lautes Geräusch aus. Das ist mehr als nur ein Brummen. => Sobald ich die Lautsprecher aus schalte oder den Strom-Stecker ziehe, ist das Geräusch weg! Ich bin ratlos! Was ist die Ursache? Wie kann ich das Problem beheben Es wäre schön, wenn hier jemand helfen könnte |
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Highente
Inventar |
17:46
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#2
erstellt: 05. Feb 2025, |
Lautsprecher ausschalten? Spart auch Stromkosten. |
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net-explorer
Inventar |
17:47
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#3
erstellt: 05. Feb 2025, |
Ferndiagnose! Ich vermute ein typisches PC-Masseproblem, das sehr gerne über USB auftritt. Interessant ist hier, dass es erst bei ausgeschaltetem PC auftritt. Die LS haben Cinch-Eingänge und noch ein weiteres Paar, deutlich größer als Cinch! USB-Anschluss habe ich bei Abbildungen nicht gesehen! Wie exakt ist die Verbindung zwischen Motherboard und Aktiv-LS. PCs liefern in der Regel 3,5er Klinken-Anschlüsse analog. |
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huroe
Neuling |
17:55
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#4
erstellt: 05. Feb 2025, |
PC Ausgang = USB2 (einer der frei war) Lautsprechereingang = 2x cinch (l und r) Kabel neu -> MEIRIYFA USB zu 2RCA Audio Kabel, USB 2.0 zu 2RCA Stecker 2 Phono Stecker Y Splitter Kabel, PC USB zu Stereo Audio Kabel Konverter mit Decoder HIFI Chip für Verstärker Lautsprecher (2M) |
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Rabia_sorda
Inventar |
18:02
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#5
erstellt: 05. Feb 2025, |
Du verwendest jetzt einen AKTIVEN Konverter und dieser nutzt bei eingeschalteten PC die 5V-Spannung der USB-Buchse. Wenn der PC ausgeschaltet ist, ist auch die Spannungsversorgung abgeschaltet und es fehlt nun der "virtuell" erzeugte Massebezug des Audiosignales. Das kann dann eigentlich auch nur brummen. |
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huroe
Neuling |
18:11
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#6
erstellt: 05. Feb 2025, |
OK, dann habe ich mit dem USB-Kabel das Brummen selbst erzeugt. Mist! Gibt es eine Lösung für dieses Problem? Bisher waren die Lautsprecher über den 3,5er Klinkenausgang am PC angeschlossen. Nur dabei haben die Lautsprecher - aus für mich nicht nachvollziehbaren Gründen - immer mal wieder gebrummt. Auch plötzlich nachts bei ausgeschaltetem PC. Das nervt! Ich habe da auch einen Filter in das Kabel eingebaut. Hat alles nicht nachhaltig geholfen. Jetzt wollte ich das Problem halt mit dem USB-Anschluss lösen. Was kann ich da noch tun? |
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net-explorer
Inventar |
18:30
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#7
erstellt: 05. Feb 2025, |
Danke für die Erklärung, bin so tief nicht im Thema! Ich habe mit Masse keine Probleme, nur ohne! ![]() ![]() ![]() @huroe Ohne LS-Betrieb tatsächlich vom Strom trennen. Gibt viele gute Möglichkeiten. Mechanische Trenner mit Schalter (gut wenn erreichbar). Funk- oder WLAN-Schaltadapter. Zeitschaltuhr, wenn man für bekannte Zeiträume konsequent den Strom trennen kann. Oder ganz simpel, bei Erreichbarkeit Stecker ziehen! [Beitrag von net-explorer am 05. Feb 2025, 18:33 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
18:37
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#8
erstellt: 05. Feb 2025, |
Dann könnte es aber auch ein Kabelbruch (an der Masse) im Bereich des 3,5er Klinkensteckers sein.
Dazu nutze ich eine M/S-Steckdosenleiste. PC an = Monitor und PC-Boxen an. PC aus = alles aus. [Beitrag von Rabia_sorda am 05. Feb 2025, 18:39 bearbeitet] |
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huroe
Neuling |
19:21
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#9
erstellt: 05. Feb 2025, |
1. Auch das Kabel mit 3,5er Klinkenstecker habe ich vor einigen Monaten erneuert. Hat leider nichts wirklich verändert. Danach Filter eingebaut - ebenfalls kein nachhaltiber Erfolg. Nachdem die Lautsprecher wieder einmal "grundlos?" gebrummt haben, kam mir die Idee mit dem USB-Anschluss. 2. Eine Steckdosenleiste mit zentralem Schalter habe ich ebenfalls im Einsatz, jedoch wegen dem ganzen Kabelsalat etwas versteckt eigebaut. Da komme ich nicht so leicht ran. Notfalls baue ich halt das seitherige Kabel an der 3,5er Klinkenausgang des PC wieder ein. Das ist unter den gegebenen Umständen dann immer noch die bestmögliche Lösung. Schade drum. Da wird über KI und alles mögliche berichtett, aber eine simple, funktionierende Verbindung PC <--> Lautsprecher gibt es nicht1?! |
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net-explorer
Inventar |
19:36
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#10
erstellt: 05. Feb 2025, |
Viele PCs sind ein Masse-Problem, auch Laptops mit angeschlossener Netzstromversorgung. Deswegen bevorzuge ich für Audio die optische Verbindung. Das funktioniert natürlich nicht immer, und etliche PCs haben gar keinen optischen Anschluss. |
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Rabia_sorda
Inventar |
20:06
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#11
erstellt: 05. Feb 2025, |
Wäre bei mir damit nicht anders und genau deshalb fiel meine Wahl auf die M/S-Leiste. Somit schalte ich den PC ein/aus und alles wird automatisch mit ein- oder ausgeschaltet. |
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huroe
Neuling |
21:10
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#12
erstellt: 05. Feb 2025, |
Bevor ich zurück baue nochmal eine Frage. Wie kann ich einen Lautsprecheranschluss über opt. Kabel herstellen? Was müsste ich machen bzw. beachten? Welche Teile Kabel benötige ich? Mein PC hat einen optischen Ausgang (=digital) den ich bisher noch nie verwendet habe - Lautsprechereingang bleibt jedoch cinch (analog). Geht bzw. funktioniert das und löst das mein Problem? Wenn das geht, gebe ich das gerade gekaufte USB-Kabel zurück und kaufe ein opt. Kabel. |
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net-explorer
Inventar |
06:45
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#13
erstellt: 06. Feb 2025, |
Dieses optische Signal muss ja schließlich von irgendwas verarbeitet werden. Man führt es daher zu einem D/A-Wandler, und dieser gibt analog an klassische Verstärkertechnik mit Lautstärkeregelung weiter. Da du aktive Lautsprecher ohne optischen Eingang und D/A-Wandler betreibst, ist das so nicht möglich! Alternativ müsstest du einen D/A-Wandler mit Vorverstärkertechnik zwischenschalten. Ich hatte dafür mal einen Cambridge DACmagic Plus als Beispiel. |
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