Geräte mit LAN-Anschluss in W-Lan Netzwerk einbinden

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patatas
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 29. Mrz 2011, 19:55
Hallo,

ich habe auf dem Dachboden einen D-Link DI 524 stehen, recht alt & unsterstützt 802.11g.

Möchte nun meine Netzwerkfähigen Geräte im Wohnzimmer mit dem W-Lan verbinden, könnt ihr mir da eine Kaufempfehlung für einen ???AP/BRIDGE??? geben?.

Sollte möglichst preiswert sein, Danke.

MAlte
Nick_HH
Gesperrt
#2 erstellt: 29. Mrz 2011, 21:08
Das würde ich lassen. Da am Router ja Strom vorhanden ist würde ich das mit Powerline realisieren. Entweder TP-Link oder Devolo.
patatas
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 29. Mrz 2011, 21:32
hi,

danke für den tipp, aber es wäre nett wenn du es begründen könntest?

gruß
Nick_HH
Gesperrt
#4 erstellt: 29. Mrz 2011, 21:55
Die qualitave Reihenfolge von Netzwerkverbindungen ist Glasfaser - Kupfer - DLAN - WLAN. Mit der 200er Variante der Devolos habe ich hier 160 - 180 MBit/s Durchsatz, mit dem WLAN g Geraffel kommst du netto vielleicht auf 20 MBit/s. Nebenbei ist man mit den Teilen über alle Räume flexibel, läuft bei mir seit knapp einem Jahr ohne Eingriff oder Neustarts.

WLAN ist für mobile Geräte, alles andere gehört fest verkabelt.
cbv
Inventar
#5 erstellt: 29. Mrz 2011, 22:16

Nick_HH schrieb:
WLAN ist für mobile Geräte, alles andere gehört fest verkabelt.

Amen.

Aber wie sieht es mit Interferenzen und den erhöhten Stromkosten aus?
Nick_HH
Gesperrt
#6 erstellt: 29. Mrz 2011, 22:58
Stromaufnahme... Wenn du sonst keine Sorgen hast... Die Devolos sind mit max. 30 W angegeben, bei einem Router auf dem Dachboden der 24/7 läuft und einem Accesspoint als WLAN Client statt dessen ist das ja wohl völlig egal. Und dann wird evtl. auch noch ein Switch dazu kommen.

Wie ich schrieb, bei mir seit knapp einem Jahr ohne Eingriff oder Neustarts, auch zur Wiedergabe von 1080 Filmen. Und welche Art Interferenzen sollen denn so in einem Stromnetz auftreten? Ist das in Bezug auf Powerline, insbesondere Devolo DLAN ein weit verbreitetes Problem? Wohl kaum. Und selbst wenn, durch latente Störungen bedingt, die Übertragungsrate auf ca. 100 MBit/s sinken würde, das ist wohl immer noch mehr als die 20 netto bei einem g WLAN und gleich einem n WLAN. Dabei aber zu mindestens 100% betriebssicherer als dieses WLAN-Geraffel. Schlimmer ist in dicht besiedelten Gebieten die vielfache Kanalbelegung bei WLANs.
amiga01
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 31. Mrz 2011, 19:09
Hallo,

naja, ich will mal hoffen, daß die DLAN-Teile nicht wirklich 30W verbrauchen...

mit Summe 50W laufen hier im Moment:
Versabox (NTBA)
Fritz-Box 3131
LogiLink 8-Port GB-Switch
HP-Printserver 300X
Laserjet 6L im Standby
Zyxel NSA320 mit 2 internen HDs und 2 USB-HD beim kopieren
AVR-Webserver als Spielerei.

Ansonsten stimme ich zu: wer WLAN kennt nimmt Kabel

Gruß aus Berlin
Michael


[Beitrag von amiga01 am 31. Mrz 2011, 19:10 bearbeitet]
Nick_HH
Gesperrt
#8 erstellt: 31. Mrz 2011, 22:11
Ich werde am WE mal einen zusätzlichen Adapter anschließen und messen. Die max. 50 W sind die Angabe der Devolo Website.
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