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NAS Empfehlung: Festplatte oder System? Welches?+A -A |
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Autor |
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candy3
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 26. Dez 2010, 20:38 | |||
Hallo zusammen, wir wollen unsere Daten vernetzten, sind aber ziemliche Laien auf dem Gebiet. Ich habe mich ein wenig eingelesen und habe nun Synology DS 209/210/211 im Auge. Meinem Mann ist das zu teuer ingesamt wenn noch die zwei Platten hinzukommen. Er hätte gerne ein Billig-Lösung in Form einer einzelnen (oder auch 2 Platten) die ins Netzwerk gehangen werden. Und da tu ich mich nun schwer - bis jetzt habe ich keine gute HDD mit NAS gefunden. Zumindest keine, die ich zb über USB dann noch sichern könnte. Kurz was zu unserem Inventar und Zielen: 1 Macbook 1 PC Laptop 1 Panasonic P42V20E 2 iPhones Fotos archivieren und gemeinsam per Laptop drauf zu greifen können (evtl auch von extern). Musik (iTunes Mediathek)und gemeinsam per Laptop (und iPhone?? Wie das geht, hab ich noch nicht verstanden) drauf zu greifen können. Später HD Videos ablegen und auf dem TV abspielen zu können. Dafür würde ich dann noch der einfachheithalber WD Media Player anschaffen. Ich würde gerne über Ethernet per Steckdose gehen. WLAN geht zwar bei uns auch, aber hiermit haben wir Probs, die wir noch nicht lösen konnten als Netzwerk-Deppen (werden ständig rausgeworfen, oft bekommt nur ein Device Zugang, die anderen werden rausgekickt usw). Vielleicht evtl. auch später Filme über iTunes/Maxdome usw ausleihen und auf den TV streamen, wenn das so ohne Weiteres geht. Ach ja: Daten SICHERN wäre da noch ein Thema. Nicht unbedingt automatisch, aber die Fotos sollten zumindest alle auf einer weiteren Platte gesichert sein. War das ausreichend für eine Hilfestellung? Würd mich über Feedback echt echt freuen. Merci & Merry Christmas, Candy. |
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XphX
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 27. Dez 2010, 02:30 | |||
Schau dich bei Synology um, günstigere Systeme würde ich nicht nehmen. Qnap ist eine Alternative, die aber wahrscheinlich eher ein bisschen mehr kostet. Ein Netzwerk über Steckdose würd ich gleichmal abschreiben, dieses wird viel mehr Probleme machen als ein WLAN. Wenn du mir sagst, welchen Router ihr habt, kann ich weiterhelfen. Durch mehr als 2 Wände kommen Router halt schwer durch, wenn das der Fall sein sollte. |
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HiLogic
Inventar |
#3 erstellt: 27. Dez 2010, 04:08 | |||
Genau umgekehrt. WLAN ist die denkbar schlechteste wählbare Verbindung und würde ich nur dann wählen, wenn alle anderen Stricke reissen... [Beitrag von HiLogic am 27. Dez 2010, 04:17 bearbeitet] |
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ctu_agent
Inventar |
#4 erstellt: 27. Dez 2010, 08:02 | |||
Ob WLAN oder Ethernet über Strom: welche Variante die beste ist, hängt von der individuellen Situation ab. Wenn z.B. Sender, Empfänger an zwei verschiedenen Stromkreisen hängen und evtl. auch noch irgendwo eine Steckdosenleiste dazwischen hängt, ist es schnell vorbei mit der schnellen Datenübertagung über das Stromnetz. Bei WLAN kann man sich immerhin bei baulich ungünstigen Voraussetzungen mit Repeatern helfen. |
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candy3
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5 erstellt: 27. Dez 2010, 20:27 | |||
Danke für die Hinweise zum Netzwerk über Steckdose. Genau weiß ich nicht, wie die Stromkreise zusammen hängen (Altbau), aber ich gehe stark davon aus, dass Schlafzimmer (da befindet sich der Pana8) ) und Wohnzimmer (Router) in unterschiedlichen Kreisen sind. Zumindest bleibt das Licht im Wohnzimmer an, wenn in der Küche die Sicherungen rausfliegen. Und ja, an beiden Seiten sind dann auch noch Mehrfachsteckdosen dazwischen. Also sollte ich darüber noch einmal nachdenken Wir haben halt ein MSI Steckerding (wie heißt das richtig?!) und ich dachte, ich nutze das dann einfach... Bzlg Router sieht es bei uns auch nicht besser aus *schäm* .. Wir haben nämlich zwei hinter einander geschaltet. Der erste: Netgear RP614 v2 und damit verbunden: Netgear WGR614 v9. Aber wir haben auch noch einen dritten Router von Netgear (WLAN), der älter ist - falls man den noch für ein Szenario gebrauchen könnte. Den haben wir gegen den neueren ausgetauscht, weil mein Mann der Meinung war, dass der den Ärger macht. Aber mit dem neuen ist auch nicht besser (hab ich zwar gleich gesagt: Ursache suchen und nicht Gerät tauschen, aber ich bin ja nur die Frau ;D) So viel zu WLAN und Strom. FÜr Synology hatte ich mich ja auch schon entschieden, wenn es denn ein ganzes System (oder wie man das nennt) wird. Mein Mann will aber nur 1 Platte ins Netz hängen und dann seine Daten lokal über sein Macbook sichern. Welche Platte würdet Ihr mir dafür empfehlen? Auch unter Berücksichtigung der vorher genannten Kriterien? [Beitrag von candy3 am 27. Dez 2010, 20:30 bearbeitet] |
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XphX
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 27. Dez 2010, 23:10 | |||
Will er die Daten denn nun lokal (externe Platte) sichern oder soll es ein NAS sein (übers Netzwerk) oder wie? Ich kenn mich ehrlich gesagt überhaupt nicht mehr aus. Er kann ja die Daten übers Netzwerk auf eine Synology sichern, die Geräte unterstützen Timemachine. |
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candy3
Schaut ab und zu mal vorbei |
#7 erstellt: 28. Dez 2010, 10:53 | |||
Die NAS Festplatten/System dient zum gemeinsamen Zugriff auf die Daten. Damit haben wir aber noch keine Sicherung der Daten. Ich hätte die Sicherung auch gerne im Netzwerk (also zwei NAS Platten oder eine NAS mit USB Anschluß). Mein Mann meint, es reicht aus, wenn jeder von uns seine Daten lokal über existierende externe, nicht NAS fähige, Festplatten über sein eigenes Laptop sichert. Weiß nicht, wie ich das anders ausdrücken soll... Also jeder von uns hat eine externe Festplatten um Daten abzulegen. Die interne meines Laptops kann ich dafür nicht nutzen, weil es ein Firmenlaptop ist. Daher habe ich keine Sicherung der Daten und mein Mann kann auch nicht drauf zugreifen, weil ich die HDD ständig mit mir rumschleppe. Er wiederum nutz seine externe Festplatte nur um mit Timemachine seine Daten zu sichern und ich habe keinen Zugriff aus seine Daten. Ist das Problem jetzt deutlicher? Bitte fragt einfach, wenn was nicht klar ist. Ich bemühe mich, es verständlicher zu machen. Denn ich brauche echt Hilfe und komme nicht weiter. Lieben Dank. |
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Hirnschmalz
Inventar |
#8 erstellt: 28. Dez 2010, 11:29 | |||
Moin, der Vorteil eines NAS ist es ja, dass man alle Daten Zentral hat. (Man muss dann natürlich auch so Arbeiten bzw. sich umgewöhnen) Ich würde dann, wenn obige Voraussetzung erfüllt ist, das NAS sichern. Ein zweites NAS bietet sich jedoch nicht dafür an. (Wenn, dürfte es nicht ins Stromnetz angeschlossen sein und nur bei Bedarf gestartet werden) Man kann bei den Synologys aber auch eine externe Festplatte nutzen... Grüße |
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pointofnoreturn
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 29. Dez 2010, 18:37 | |||
Hi ho, was immer ihr da baut .. Denkt dran, daß die zentral gehaltenen Daten direkt futsch sind, wenn die Platte crashed. Das geht schneller als einem lieb ist und tritt immer genau dann ein, wenn man es nicht braucht. Daten Recovery von Profis ist teuer -> € 1000. Meistens fällt einem erst später auf, wie viel die Photos Deiner lieben oder Geschäftsbriefe oder was auch immer dann doch noch wert sind Man könnte nun in einen besseren NAS server investieren. RAID Level 1 oder gar 5. Nur .. auch das will getestet sein. Aber auch das bietet keinen Schutz gegen versehentliches Löschen. Also benötigt man eigentlich eine Kombination aus Redundanz (RAID Level) und Backup. Dann wirds jedoch komplexer und teurer. Speziell bei HW Lösungen. Man könnte auch von einem NAS Server auf einen anderen umkopieren. Das liesse sich vermutlich auch "batchen". Bloss mit steigender Anzahl von Daten wird die hin und herkopiererei vermutlich einiges dauern und Euer WLAN wäre in der Zeit ziemlich beansprucht. Dann müßte man aber auch die Geräte über Nacht laufen lassen. Ist auch nicht so dolle. ERGO: Die flexibelste Lösung bestünde vermutlich in der Anschaffung eines kleinen PC als NAS mit 2 Platten und Acronis Backup. Evtl Gebraucht PC oder Bare Bone basiert ?! 2 HDs einbauen: 1 x 1-2 TB für OS und Daten (auf verschiedenen Partitions) 1 x 2 TB für die Datensicherung mit Acronis True Image Die Datensicherungs HD sollte idealerweise größer sein. Dann noch Acronis True Image Home kaufen und incrementelle Datensicherung von der Einen auf die andere Platte konfigurieren. Kann man so aufsetzen, daß beim starten des Rechners die Sicherung gemacht wird. Die zwei Platten werden schon nicht gleichzeitig ausfallen ;-) Nur ein Brand im PC oder Überspannung könnten dann noch die Strategie zu Fall bringen. Sollte die OS Platte mit den Daten kaputt gehen, dann einfach ne neue Platte mit ähnlicher größe einbauen und mit der Recovery CD die Datensicherung zurückspielen. Dann läuft alles wie vorher. Vorteil: Ihr habt eine höhere Datensicherheit und das WLAN wird durch Umkopiererei nicht unnötig belastet. Schaut doch mal ob es kleine Mini PCs (Barebones oder sowas) gibt, die vielleicht sogar 2 Platten vertragen. Dann habt ihr was Kleines und Feines. Wer eh einen PC oder Apple hat, der hat natürlich schon sowas wie einen potentiellen NAS ... Pointy [Beitrag von pointofnoreturn am 29. Dez 2010, 18:56 bearbeitet] |
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Hirnschmalz
Inventar |
#10 erstellt: 29. Dez 2010, 23:38 | |||
Moin, du hast den Thread aber schon gelesen oder? Grüße |
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pointofnoreturn
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 30. Dez 2010, 08:42 | |||
Doch ich habe den Thread gelesen. In dem thread kommt gar nicht so raus, wie die beiden den NAS verwenden wollen, darum -> "early warning". Wenn die beiden wirklich zentral alles darauf speichern wollen evtl. ohne lokale Kopie auf dem Laptop, dann wäre bei Plattencrash auf dem NAS wirklich alles futsch. Und es erfordert schon eine gewisse Disziplin (die niemand auf Dauer aufbringt) alle wichtigen Daten lokal und dann noch zus. auf dem NAS zu saven. So ist es konkret einem Freund von mir gegangen. Er hat irgendwas im Bereich €1000 zahlen müssen, um seine "heißgeliebten" Daten recovern zu lassen. Deshalb ist es nicht von der Hand zu weisen, sich ein paar Gedanken mehr zu machen, angesichts der Datenflut die man heutzutage zuhause verwalten muß. Darum habe ich versucht 2 weitere Alternativen aufzuzeigen, bei denen die Datensicherheit höher ist und diese zu bewerten. Ich hoffe Du verstehst nun worauf ich hinaus will. Gruß Pointy [Beitrag von pointofnoreturn am 30. Dez 2010, 08:48 bearbeitet] |
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sub-xero
Schaut ab und zu mal vorbei |
#12 erstellt: 30. Dez 2010, 09:20 | |||
Ein NAS ist eine tolle Sache für zentrale Datenhaltung. Ich empfehle unbedingt die Geräte von QNAP, die sind von der Qualität her die besten. Ich würde ein 1-Platten-System verwenden, evtl. mit einer 1 bis 2 TB Platte. Datensicherung würde ich über ein externes USB-Laufwerk machen, das man bei Bedarf anstöpselt. Besonders gefallen beim QNAP-NAS im Vergleich zu anderen Herstellern hat mir: - Spindown-Funktion zum Stromsparen (Festplatten schalten sich nach einiger Zeit automatisch ab). - Administration über Web-Interface (QNAP hat sogar eine eigene Benutzerverwaltung mit der Du Zugriffsrechte bequem per Browser steuern kannst). - Wake on LAN. - Unterstützt alle gängigen Betriebssysteme. - Kann in Windows einfach als Netzlaufwerk verbunden werden. - Super Performance, geringe Geräuschentwicklung. - Niedriger Stromverbrauch. - Gigabit-Ethernet. [Beitrag von sub-xero am 30. Dez 2010, 09:20 bearbeitet] |
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pointofnoreturn
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 30. Dez 2010, 09:26 | |||
Interessant .. In welchem Format erfolgt eine Datensicherung über USB ? 1:1 oder komprimiert ? Könnte man die USB Sicherungs-Platte direkt an den PC anschliessen und auf die Daten zugreifen ? Grüße Pointy |
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dropback
Inventar |
#14 erstellt: 30. Dez 2010, 09:53 | |||
1:1 Die Daten werden einfach gesynct. Also keine "seltsamen" Formate wie z.b. .tib bei Acronis.
Ja. Kommt nur drauf an wie die externe HD formatiert ist. ext 3/4 hat meistens eine höhere Kopiergeschwindigkeit, dafür kann man NTFS nativ mit einem Win Rechner auslesen. ext erfordert ein bisschen mehr Fummelei bzw. eine Linux Live CD. @sub-xero Das alles trifft auch genauso auf die Synology Geräte zu;) |
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Hirnschmalz
Inventar |
#15 erstellt: 30. Dez 2010, 11:42 | |||
Moin, @pointofnoreturn Das da ein NAS hinkommt ist für mich schon ziemlich klar.. Mit ein bisschen zwischen den Zeilen lesen kommt raus, dass es möglichst einfach sein soll, und da ist die Konstruktion die du vorschlägst irgendwie fehl am Platze. Das Online-Backup kann ich auch nicht nachvollziehen, ein Offline-Backup ist erst mal viel wichtiger. Danach kann man sich über weitere Späße unterhalten. Das Backup habe ich übrigens mit bedacht ("Synology -> externe Festplatte nutzen"). Grüße |
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pointofnoreturn
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 30. Dez 2010, 15:31 | |||
Ja die Produkte sehen wirklich ordentlich gemacht aus. Beim NAS Produktvergleich fiel mir auf, daß Wake on LAN nur bei den "+" Produkten implementiert ist. Die beiden Produkte haben mir am besten gefallen: TS-119P+ (1 Disk) TS-219P+ (2 Disks) [Beitrag von pointofnoreturn am 30. Dez 2010, 15:32 bearbeitet] |
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Marantz_Kef68
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 30. Dez 2010, 16:45 | |||
Hallo zusammen Bin selbst seit kurzem Besitzer eines Synology-NAS und möchte mich auf die vorherigen Punkte bezüglich eines NAS beziehen. Vielleicht ein wenig grösser, als hier gefordert (DS411+ mit 4x1TB und Raid5). Bin eigentlich eher ein Fan von Synology als von Qnap. Die Funktionen sind für gleiche Geräteklasse auch ähnlich. Das heisst: - Per Webbrowser alles konfiguriert - Unterstützung der Betriebssysteme Mac, Windows, Unix, DLNA - Netzlaufwerkverbindung, sowohl in Windows, Mac, als auch in Dreambox und auf Receiver Zugriff auf Fotos und Musik per DLNA - Gigabit-Ethernet ist Standard, vorausgesetzt Infrastruktur ist auch Gigabit - Stromverbrauch ist abhängig von Anzahl Festplatten und Raid-Aufbau. - Es können jedoch Ruhezeiten per Browser definiert werden Ich jedenfalls bin zufrieden und kann von meinem Receiver auf Musik und Fotos zugreifen, vom Fernseher und der Dreambox auf Filme und vom Mac und PC auf alle Daten. Dies als kleiner bisheriger Erfahrunsbericht. Finde aber auch die Unterstützung wichtig und da sind viele Seiten bei Synology in deutsch, deutsches Forum, falls man mal was nachschauen möchte. Hoffe, mit meiner Antwort ein wenig beigetragen zu haben. Grüasse Marantz_kef68 |
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XphX
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 31. Dez 2010, 01:05 | |||
So wie ich das sehe, brauchst du nur einen Bereich auf der externen Platte von deinem Mann, auf die du deine Daten sichern kannst. Denn nur wenn die Daten ständig und zentral lagern müssen, ist das NAS sinnvoll. Ansonsten häng halt einmal in der Woche die Platte dran und lass ein Backup laufen - Acronis True Image in der 2010-Version ist dafür gut geeignet, weil einfach bedienbar. |
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candy3
Schaut ab und zu mal vorbei |
#19 erstellt: 16. Jan 2011, 20:35 | |||
Also wir haben uns jetzt erst einmal für die Billig-Variante WD My Book Live entschieden. Habe über Nacht so einige Gigs rüber kopiert, das ging eigentlich. Für den PC muss ich mir jetzt noch eine BackUp-Strategie für die lokale Sicherung auf externer Festplatte überlegen. Weiß noch nicht, ob ich das über die Win7 Sicherung machen soll oder über die WD Smart Software. Mal sehen. Beim Mac funktioniert Time Machine nicht einwandfrei - die Netzwerkverbindung wird immer wieder unterbrochen, so dass keine komplette Sicherung möglich ist (wohl gemerkt über LAN, nicht WLAN). Liegt sicherlich an unserem Netz, aber ich weiss nicht wo ich suchen soll. Sicher wären Synology oder Qnap besser gewesen, aber mehr Geld sollte erst mal in investiert werden. Anschluss an TV hat auch geklappt und iTunes Server funzt auch. Einzig werden die gekauften iTunes Videos im .m4v Format nicht abgespielt, obwohl das lt. unterstützen Formaten ja gehen sollte... ? Da bin ich gerade noch ratlos... Grüße und Danke, Candy. |
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XphX
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 16. Jan 2011, 20:39 | |||
Hol dir für den PC Acronis, ich kann es nur weiterempfehlen. Vielleicht liegt das an den Unterbrechungen an dem Router, diese Netgeardinger sehen sehr billig aus... |
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Nick_HH
Gesperrt |
#21 erstellt: 16. Jan 2011, 23:51 | |||
Also, erstmal lautet die Empfehlung QNAP. Mein TS 439 PRO II biete WOL, also auch einschaltbar vom Nokia N8 und meinem Galaxy Tab. Ein NAS für private Zwecke muss nicht 24/7 laufen, jedenfalls nicht bei mir. Obwohl die Stromaufnahme wirklich moderat ist. Es hat einen Twonky-Server installiert, eine Direct-Copy-Funktion, vom Front-USB per Testendruck in ein Verzeichnis, USV-Unterstützung, Printserver-Funktion... Und ist mit Rsid-5 und einer baugleichen Reserveplatte im Schrank schon ganz sicher. WLAN dafür ist Unsinn. Die qualitative Reihenfolege lautet Glasfaser/Kupfer, DLAN, WLAN. Devolo DLAN bietet mir hier 160-180 MBit/s, ein Phasenkoppler ist nicht erforderlich. Die Bandbreite reicht um HD-Videos vom HDX aus wiederzugeben. Stationäre Geräte werden fest verkabelt und erhalten feste IPs zugewiesen, mobile Geräte erhalten feste IPs per DHCP. Ordentliche Router können das, incl. DNS. Und das wird dann ordentlich dokumentiert, incl. MAC-Adressen. Und schon ist das Heimnetzwerk überschaubar und managebar. |
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EarlyAdopter
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 19. Jan 2011, 00:56 | |||
Hallo Candy3, nach einer längeren Odyssee von "Platte am WLAN-Router" über PowerLine kann ich dir ein gaaaaanz sicher sagen: Kabel ist halt Kabel. Mein Rat: QNAP, QNAP oder QNAP (okay, andere bauen auch tolle Geräte) mit irgendeinem RAID-Level, denn die warzigen 80EUR ich kann alles Terrabyte-Platten sind nicht auf lange Lebenszeit ausgelegt. Und was bringt die Datensicherung wenn die Netzplatte hin ist. Ach ja - und ich hab jetzt eine Gigabit-Verkabelung. Denn HD-Video hin oder her... TimeMachine braucht Schub, Daten kopieren braucht Schub, und Schub hat nur Kabel. Also Qnap TS-219P+, 2xWD EARS 2 TB rein, Gigabit-Switch dran, Kabel verlegen... okay. Teuer. Ich sehe es ein. Das sind ja schon locker 500 EUR. Schöner Nebeneffekt, du leuchtest morgens nicht mehr, weil dein WLAN pausenlos in der Gegend rumschreit. Okay. Das war unsachlich ;-) |
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