NAS DIY und gleichzeitig WLAN Router?

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samson_braun
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 27. Feb 2018, 16:20
Moinsn Foristi

ich spiele mit dem Gedanken, mir den NAS von Technikaffe nachzubauen:

klick

Es wäre jetzt interessant, ob das ganze Ding als Drehscheibe für Zuhause inkl. Downloadserver hinter einem VPN eingerichtet werden könnte. Gibt es vernünftige WLAN Karten für den Kasten, die das übernehmen könnte? Mein Kabelmodem mit WLAN von HITRON scheint jetzt nicht der Burner zu sein, was die Übertragunsggeschwindigkeit angeht. Mein Gedanke ist, den NAS direkt an das Modem anzuklemmen quasi als das digitale Zentrum. WLAN im HITRON würde ich dann abstellen.

Was wäre dann das beste Betriebssystem? Windows oder OMV? Welchen VPN Guide könntet ihr dafür empfehlen?

Oder ist das alles Quatsch?

Grüße
stoker85
Inventar
#2 erstellt: 27. Feb 2018, 17:00
Ob das klappt kann ich nicht beantworten.
Ich frage mich aber was du dir davon erhoffst. Verstehe ich das richtig, dass du deinen Router nur durch den Server ersetzen willst weil dir der W-Lan durchsatz nicht ausreicht? Oder hat das Ganze auch funktionale Gründe? Bedenke, dass du bei einem solchen Vorhaben genau wissen musst was du tust, es gibt eine Menge zu bedenken, das geht schon damit los, dass ein Angreifer direkt deinen Server anpingen kann.

Ich persönlich würde immer einen Router als eigenständiges Gerät betreiben. An einem Server spielt man evtl. auch mal herum und plötzlich läuft das Internet nicht mehr, das wäre für mich ein NoGo. Kaufe/Miete dir lieber einen aktuellen Router mit Multi MIMO und allem Schnick Schnack, dann wirst du glücklicher.
samson_braun
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 27. Feb 2018, 17:39
das ist ein durchaus legitimes Argument. Mein Gedanke war, dass der Datenstrom vom NAS über den Router und das WLAN zum Endgerät ziemlich leidet. Daher der Gedanke von einer integrierten WLAN Quelle aus dem NAS - geht dann über das Mainboard und somit vermutlich schneller. Wird vermutlich bei größeren Datenmengen bei UHD Filmen interessant. Der Schutz des Systems läge dann natürlich voll im Fokus. Daher ja auch die Frage nach dem Betriebssystem...

Im Falle von bastelei kann man ja immer noch das abgestellte WLAN im Modem vorübergehend aktivieren.
promocore
Inventar
#4 erstellt: 27. Feb 2018, 20:18
Ich vermute, dass die meisten Performance beim Wlan flöten geht.
Ein Server/NAS an einem Switch oder auch Router ist selten das Bottleneck.
Die etwas besseren Wlan Accesspoints von Microtik (ca. 80 Euro) schaffen ca. 400-500 Mbit Netto an Datendruchsatz im 5GHz Bereich. Hier gibt es meist die größten unterschiede.

Für das VPN, erst recht für openvpn, empfiehlt es sich dies über einen Server laufen zu lassen, da hier natürlich die Performance der CPU besser ist und so Up/Download Geschwindigkeiten selbst mit mehr als 100 Mbit Mbit kein Problem sind.
Gleiches betreibe ich in etwa auch. Mein Linux Hostsystem initialisiert die Karten ohne weitere Konfig. Die Netzwerkkarten werden dann in eine VM gereicht, worüber eine Firewall Distribution die VPN Verbindung aufbaut.
http://bilder.hifi-forum.de/max/215635/netzwerk1_803309.png


[Beitrag von promocore am 27. Feb 2018, 21:01 bearbeitet]
stoker85
Inventar
#5 erstellt: 28. Feb 2018, 09:24

samson_braun (Beitrag #3) schrieb:
Mein Gedanke war, dass der Datenstrom vom NAS über den Router und das WLAN zum Endgerät ziemlich leidet. Daher der Gedanke von einer integrierten WLAN Quelle aus dem NAS - geht dann über das Mainboard und somit vermutlich schneller.


Verstehe ich nicht. Man hat natürlich immer Verluste via W-Lan, aber dagegen hilft auch dein Plan nicht, das ist nunmal technologiebedingt. Solange dein NAS per Kabel an deinem Router hängt ist alles in Ordnung. Den W-Lan Durchsatz kannst du mit einem besseren Router oder mit Acces Points steigern.

Machen kann man alles, aber Ahnung haben sollte man bei so einem Projekt schon und ehrlich gesagt bezweifle ich, dass du ein Netzwerk Crack bist wenn ich mir deine Beiträge so ansehe. Versteh mich bitte nicht falsch, das ist wirklich nicht böse gemeint, ich bin auch kein Netzwerk Guru, es soll nur ein gut gemeinter Rat sein. Ein vernünftiger W-Lan Router nimmt Menschen mit wenig bis mittlerem Wissen über die Materie viel Arbeit und viele Sorgen ab. Wenn jemand natürlich beruflich Admin ist und genau weiß was er tut, dann kann er sich so etwas selbstverständlich auch selbst basteln. Wo man jetzt den VPN Dienst laufen lässt ist für deine Überlegung auch erstmal total sekundär.


[Beitrag von stoker85 am 28. Feb 2018, 09:25 bearbeitet]
samson_braun
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 28. Feb 2018, 10:00
ok - hatte ich schon gedacht...

mein Problem ist halt, dass mein vorhandener Router kein VPN kann. Das Ding ist grundsätzlich eher rudimentär. Und bevor ich mir jetzt einen zusätzlichen Router mit VPN kaufe als weiteren Stromverbraucher kam der Gedanke, ob man das nicht alles in einem Gerät vereinen kann? Ein Backup für WLAN wäre ja in meinem Kabelrouter noch drin - das würde ich dann halt deaktivieren solange der Serverrouterwlanhotspotmachtmichglückgedöns funzt wie es soll

Falls nicht - welche Kombination wäre empfehlendswert? Also den NAS gem. Vorschlag Technikaffe, dazu welchen Router und welches Betriebssystem mit VPN für Router bzw. NAS? Ich bin kein Netzwerkguru - hab ich auch nie behauptet. Ich bin Bauingenieur mit eigenen Gedanken. Daher meine Frage an die Netzwerkgurus, die es hier unstrittig gibt
stoker85
Inventar
#7 erstellt: 28. Feb 2018, 11:50
Vorweg: Du kannst den VPN Dienst auch auf deinem Server laufen lassen wenn du einen Router benutzt, du musst nicht zwangsweise den Router als VPN Server nutzen.

Aber was funktioniert und was nicht ist gerade bei Kabelinternet ganz stark von deinem Anbieter abhängig.
Du musst vorher ganz genau überprüfen was geht und was nicht. Ich spreche da als ehemaliger Kunde bei Unitymedia aus Erfahrung. Hier bekommt man z.B. keine öffentliche ipv4 Adresse, was für VPN ein großes Probelem sein kann da man zum einen aus dem Mobilfunknetz oder aus dem Netzwerk seines Arbeitgebers evtl. nicht zum eigenen VPN kommt und zum Anderen nicht den VPN Server der Fritzboxen nutzen kann (nur Ipv4). Ich bin dann sofort als VDSL verfügbar war zur Telekom gewechselt und seitdem läuft einfach alles was ich will.

Also, melde dich am besten erstmal in einem Forum an in dem es viele User gibt die sich mit deinem Kabelnetzbetreiber auskennen und checke ob auch andere Anbieter bei dir verfügbar sind und triff danach deine Entsacheidung bezüglich der Hardware.


P.S.
Bezüglich Server und OS: Kommt stark darauf an was du machen willst. Meiner Meinung nach ist ein fertiger Server ala DELL T20/T30 oder HP Microserver die bessere Variante. Und zwar weil man zum einen mehr Power bei kaum mehr IDLE Verbrauch hat und zum Anderen weil man ECC Speicher hat. Preislich ist der Unterschied auch nicht groß. Beim OS hat auch jeder eine andere Meinung. Ich benutze OMV und kann es sehr empfehlen wenn es um Zuverlässigkeit geht. Man hat einfach wenig gefrickel und der Server läuft unf läuft und läuft.


[Beitrag von stoker85 am 28. Feb 2018, 12:31 bearbeitet]
Fuchs#14
Inventar
#8 erstellt: 28. Feb 2018, 12:43

Ich spreche da als ehemaliger Kunde bei Unitymedia aus Erfahrung. Hier bekommt man z.B. keine öffentliche ipv4 Adresse

Das stimmt so nicht, ich nutze UM 3Play 120 mit IPv4 Adresse.
stoker85
Inventar
#9 erstellt: 28. Feb 2018, 12:53

Fuchs#14 (Beitrag #8) schrieb:


Das stimmt so nicht, ich nutze UM 3Play 120 mit IPv4 Adresse.


Dann hast du einen uralten Vertrag oder du hattest saumäßiges Glück.
Ich habe drei Jahre lang versucht ipv4 ohne den Buisness Tarif zu bekommen und habe es trotz sehr viel hartnäckigkeit nicht geschafft.
Der TE ist wahrscheinlich auch nicht bei UM sondern bei Vodafone. Wichtig ist aber in jedem Fall genau zu checken was geht und was nicht bevor man mit der weiteren Planung weiter macht.
samson_braun
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 03. Mrz 2018, 10:33
sodele ich bin jetzt einen schritt weiter und habe mir einen guten gerbauchten hp proliant n40l besorgt.

welches betriebssystem und welche sonstigen tools wären jetzt von interesse? damit ich den nächste woche aufsetzen kann. soll ein medienserver mit optional downloadserver ohne externen zugriff werden. medien über wlan an die geräte
promocore
Inventar
#11 erstellt: 03. Mrz 2018, 13:42
Möchtest du immer noch das Routing über den Server machen?
In dem Fall würde ich ein Linuxbetriebsystem deiner Wahl Wahl nehmen. Das Hostsytem könnte man direkt mit einem vernünftigen Filesystem wie ZFS aufsetzten. Einzelne Datashares auf ZFS anlegen worin die Virtuellen Maschinen laufe. Hier kannst du dann direkt nach Wunsch Ddub und Snapshots nutzen. Das Routing selber würde ich in einer virtuellen Maschine machen: z.B mit. PFsense, Ipcop, Endian, Mikrotik, IPFire. Für alle anderen Sachen kannst du dir aussuchen, ob du diese auf den Linuxhost installieren möchtest oder lieber virtualisierst.

Andere Alternative ist ein Betriebsystem, welches auch virtualisieren kann und auf Hostsystem Netzwerkkarten unkonfiguriert initialisieren kann. Wichtig ist in dem Fall, dass das Hostsystem wirklich nur die Gerätetreiber lädt und sonst keine weitere Verbndung zum Hostsystem hat. Der Rest bleibt gleich wie oben beschrieben. Das Routing geschieht dann in einer VM mit einer Softwarefirewall.

Je nach dem, was du machen möchtest, muss man evt. nochmal deine NAS Hardware überdenken.


[Beitrag von promocore am 03. Mrz 2018, 13:43 bearbeitet]
samson_braun
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 03. Mrz 2018, 18:40
ne davon bin ich weg. es soll ein einfaches, stabiles system sein mit einer guten firewall und möglichst vpn funktion als add on oder gleich mit bei.
promocore
Inventar
#13 erstellt: 03. Mrz 2018, 20:02
Werde bitte ein bischen genauer.

Verstanden habe ich:
- einfache NAS Funktionalitäten.

VPN? du möchtest, dass nur das NAS als VPN Client fungiert und sich auf einen externen VPN Server anmeldet?

Firewall? im lokalen Netzwerk?
samson_braun
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 03. Mrz 2018, 20:31
wir reduzieren das auf das system himself für den anfang.

dazu passend einen guten wlan router der den rest übernimmt der funktionen?
promocore
Inventar
#15 erstellt: 03. Mrz 2018, 21:25
Keine Ahnung was du möchtest ?

Die Auswahl an NAS Betriebssystemen ist recht groß, im Netz gibt es zahlreiche Vergleiche.
stoker85
Inventar
#16 erstellt: 05. Mrz 2018, 09:12

promocore (Beitrag #15) schrieb:

Die Auswahl an NAS Betriebssystemen ist recht groß, im Netz gibt es zahlreiche Vergleiche.


Das stimmt. Im Grunde kannst du dafür jedes OS benutzen. Ich hab meine Server schon mit Windows, Windows Server und XPENOLOGY betrieben und bin letzlich bei OpenMediaVault hängen geblieben. Genau so gut kannst du jede Linux Distro benutzen mit oder ohne GUI.

Wenn du eine Web Obergläche haben willst dann schau dir FreeNAS, NAS4Free und OMV an.
Installiere dir das einfach mal und gib ein paar Shares frei, dann kannst du alles in Ruhe testen und bei dem bleiben was dir am Meisten zusagt. Video Tutorials werden dir bei der Konfiguration helfen.

Als Firewall fungiert das Gerät, dass sowohl im Internet als auch im Netzwerk hängt, also im Regelfall der Router. Meine Empfehlung ist eine Fritzbox, da die einfach zu konfigurieren ist und sehr viele Möglichkeiten bietet. Schau mal bei Routermiete.de vorbei, die sind günstig und gut.

Deine Anforderungen bezüglich VPN sind mir auch nicht so klar. Du schreibst vorher, dass du von extern nicht zugreifen möchtest, aber genau dafür willst du doch wahrscheinlich einen VPN Server aufsetzen oder etwa nicht?
samson_braun
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 05. Mrz 2018, 11:12
moinsn

omv hatte ich auch schon im fokus. das werde ich denn mal als erstes ausprobieren.

mein verständnis vom vpn:

1. man kann über einen speziellen server tunneln - dann aber nur über den. kostet was wenn es auch gut sein soll.
2. einen vpn dienst der verschiedene server im web benutzt als offizielle dns - damit die eigene nicht nachverfolgt werden kann. ich benutze dazu derzeit vpnclient. kann man jetzt denken von was man will. ich bin derzeit damit sehr zufrieden. sowas als vpn dienst für das nas wäre von interesse gewesen.

smartvpnhome-1024x398

so hatte ich mir das vorgestellt. dazu also passend einen router - ich hatte dan dann am we asus rausgefunden als geeignet. das kann nämlcih die fritz box anscheinend nicht.

berichtigt mich bitte wenn ich falsch liege.
stoker85
Inventar
#18 erstellt: 05. Mrz 2018, 12:13
Ah, OK!
Also mit OMV sollte das eigentlich funktionieren. Du musst dann die OpenVPN config entsprechend konfigurieren und per SSH in das dafür vorgesehene Verzeichnis kopieren. Ausprobiert habe ich das aber selbst noch nicht.
Wenn du einen ASUS Router kaufen willst, beachte bitte, dass du deinen bisherigen Router damit nicht ersetzen kannst (oder gibt es einen Kabelrouter von ASUS). In diesem Fall musst du genau prüfen ob du deinen aktuellen Router auch wirklich komplett in einem Modem Modus betreiben kannst. Bei meinem alten Unitymedia Router funktionierte das nicht. Du müsstest in diesem Fall den ASUS Router hinter deinem Kabelrouter betreiben. Mit einer Fritzbox hast du dieses Geraffel nicht, aber wenn du sagst, dass die nicht als VPN Client betrieben werden kann ist das natürlich blöd.
dharkkum
Inventar
#19 erstellt: 06. Mrz 2018, 11:00

stoker85 (Beitrag #9) schrieb:

Fuchs#14 (Beitrag #8) schrieb:


Das stimmt so nicht, ich nutze UM 3Play 120 mit IPv4 Adresse.


Dann hast du einen uralten Vertrag oder du hattest saumäßiges Glück.


Man muss Telefon Komfort dazubuchen und bekommt dann eine Fritzbox mit IPv4.
stoker85
Inventar
#20 erstellt: 06. Mrz 2018, 12:06

dharkkum (Beitrag #19) schrieb:

Man muss Telefon Komfort dazubuchen und bekommt dann eine Fritzbox mit IPv4.


Ich sage: Das stimmt definitiv nicht, denn sonst hätte ich das genau so gemacht und nicht 20 bis 30 Mails geschrieben.
Die Einzige Möglichkeit bei UM ipV4 zu bekommen ist den Buisness Tarif zu buchen. Dann hat man übrigens kein ipV6 mehr. Früher haben auch die Kunden mit der Horizont Box ipv4 bekommen, ich glaube diese Zeiten sind aber auch vorbei.

Aber das Thema gehört hier auch eigentlich gar nicht hin, da der TE kein Kunde bei UM ist.


[Beitrag von stoker85 am 06. Mrz 2018, 12:09 bearbeitet]
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