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Bau eines eigenen NAS - Bitte um Bewertung der Einzelteile+A -A |
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Autor |
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Wululu
Neuling |
#1 erstellt: 17. Dez 2012, 23:28 | |
Hallo Community, der Thread ist leider nicht ganz eindeutig einem Forum zuzuordnen, aber da ich das Hauptaugenmerk auf meine eigene Zusammenstellung legen will, packe ich ihn mal hier rein. Vorneweg nur als Anmerkung: Ich habe mich noch nicht vollends entschieden, ob ich nicht doch eine Lösung von z.B. Synology o.ä. wählen soll. Ich habe ein paar Mindestvoraussetzungen an mein NAS, die mich etwas bei der Auswahl einschränken:
Ich habe mir dazu in folgende Komponenten zusammengestellt und würde mich sehr über eure Kritik bzw. Meinungen dazu freuen. Mainboard: Asus P8H77-I Kostenfaktor: um die 90 € Vorteile:
CPU: Intel Celeron Dual-Core G550 Kostenfaktor: um die 40 € Vorteile:
RAM: 8 GB Corsair 1600 Mhz CL9 Kostenfaktor: um die 50 € Vorteile:
Gehäuse 1: BitFenix Prodigy Mini-ITX Kostenfaktor: um die 70 € Vorteile:
ODER Gehäuse 2: Lian Li Mini ITX Tower Kostenfaktor: um die 90 € Vorteile:
ODER Gehäuse + Netzteil: FRACTAL DESIGN NAS Array R2 Kostenfaktor: um die 135 € Vorteile:
Festplatte (Systemplatte): OCZ Agility 2 Kostenfaktor: null Hab noch eine Fabrikneue OCZ rumliegen und wollte sie nicht vergammeln lassen. Ansich habe ich mit OCZ im Desktop-Betrieb keine guten Erfahrungen gemacht, baue aber darauf, dass der Lese/Schreib-Zugriff hier deutlich geringer sein wird. Ich hoffe, dass sie lange genug hält.
Festplatten (Datenplatten): Seagate Barracuda, 3 TB Kostenfaktor: um die 130 € pro Platte ( = 520 €) Vorteile:
Netzteil: Kostenfaktor 50€? Beim Netzteil bin ich mir noch nicht sicher. Ich finde kein anständiges Netzteil für 200-300 Watt. Kann mir jemand etwas leises und möglichst effizientes Empfehlen? Gehäuselüfter: BeQuiet Silent Wings Kostenfaktor: um die 9 € pro Lüfter (rechne mit 30 € gesamt) Vorteile:
Vor allem bei dem Gehäuse bin ich mir noch nicht sicher und über Netzteilempfehlungen würde ich mich ebenfalls sehr freuen :). Ebenfalls frage ich mich, ob dieses NAS im Idle entsprechend Stromsparend ist. Hat jemand Erfahrungswerte, was die Celeron so zieht? Ich komme mit diesem Setup aktuell auf etwa 840 - 860 € für das NAS. Ohne Festplatten bin ich bei 330 - 350 €, was die NAS-Lösung in meinen Augen etwa 250€ günstiger macht, als out-of-the-box-Lösungen von Synology o.ä. Anbietern. Ich brauche nicht sofort 12 TB, hab also kein Problem, auch erstmal mit 2 Platten zu starten und dann aufzurüsten, wenn Speicher wieder günstiger geworden ist / ich mehr brauche. Was haltet ihr von meiner Zusammenstellung? Irgendwelche Schwächen / Overkills? Über konstruktive Kritik und Vorschläge bin ich in jeder Hinsicht sehr dankbar. Danke fürs durchlesen! [Beitrag von Wululu am 17. Dez 2012, 23:45 bearbeitet] |
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dehein2
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 17. Dez 2012, 23:55 | |
Hi, zur Leistung kann ich nicht so viel sagen. Was ich noch anmerken möchte ist die Softwareseite: Ich kenne sowohl Synergy, Qnap als auch ein normale Linux NAS (z.B. mit Debian oder aber FreeNAS o.ä.). Ich würde hier schon sagen, dass für den normalen Nutzer die Oberflächen von Qnap/Synergy einen nicht zu unterschätzenden Mehrwert darstellen. Wenn man sowieso alles selbst machen möchte ist das natürlich irrelevant. Die Oberflächen der fertigen NAS Systeme bieten schon sehr viele Möglichkeiten ohne Komplikationen. Gerade was Komplikationen angeht hatte ich bei den FreeNAS Disstributionen schon einige. Da merkt man einfach, dass die QNAP/Synergy wesentlich besser gemacht sind. Ausetzten mit sauberer Linux Distri ist natürlich auch immer eine Option und gerade wenn man nur smb, mysql oderso braucht auch nicht wirklich viel Arbeit. Aber bei den Benutzerrechten fangen dann die "Probleme" wieder an. Diese sind dann nicht mehr so komfortabel über eine Web-Admin-Oberfläche zu steuern. Wie gesagt, wenn man eh gerne Linux Admin ist sollte das ja alles egal sein Zugriff au das Linus System hast du btw. bei QNAP/Synergy auch. Dann noch zu den HDD's Sollen es wirklich 7200 rpm sein? Ich habe mit 5400ern in NAS System wirklich gute Erfahrung gemacht, auch mit den nicht-Server Versionen. Und sollten die Platten 24/7 an sein und nicht in den Standby gehen? |
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Wululu
Neuling |
#3 erstellt: 18. Dez 2012, 08:48 | |
Hey, danke für das Feedback! Bei der Oberfläche habe ich auch lange überlegt, ob die Software der kommerziellen Hersteller nicht doch alle Nachteile aufwiegen kann. Letztendlich habe ich mir aber gedacht, dass ich mich mit FreeNAS oder ähnlichen Systemen durch den Preisunterschied bis zu 20 Stunden rumärgern darf, damit es sich für mich nicht mehr lohnt ;). Zusätzlich habe ich einen Netzwerk-Admin in meinem Freundeskreis, der mir da sicher unter die Arme greifen wird. Deshalb habe ich vor dem Betriebssystem vorerst mal keine Angst. Danke für den Hinweis zu den Platten. Werde mir 5400er mal anschauen! |
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dehein2
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 18. Dez 2012, 10:38 | |
np. Ja mit FreeNAS hatte ich ein paar Probleme. Aber davon kann man ja nicht auf die Allgemeinheit schließen |
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Wululu
Neuling |
#5 erstellt: 06. Jan 2013, 21:34 | |
Kleines zwischenupdate: Habe mir noch 2 weitere Platten gekauft, damit ich ein Raid5 mit 5 Platten nutzen kann. Bin jetzt auf die WD RD1000S umgestiegen. Leider ist eine Platte direkt kaputt geliefert worden, da her läuft dort jetzt erstmal die Reklamation. Ich hoffe, dass ich schnell die Ersatzplatte bekomme. Mit Nas4Free bin ich wirklich erstaunlich gut zurechtgekommen. Ein ausgiebiger Testbericht folgt noch, sollte allgemein das Interesse bestehen :D. |
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Seriousal
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 07. Jan 2013, 01:54 | |
Wenn noch aktuell ist schreib ich auch mal meine Gedanken dazu... Festplatte: Ich kann auch nur die 5400er Platten empfehlen die sind echt top und halten aus meiner Erfahrung sehr lange. Ich hab die Samsung SpinPoint F4 EcoGreen 2TB und bin sehr zufrieden. Bei mir stand auch eine WD EcoGreen und die Samsung zur Wahl, warum ich mich aber dann für die Samsung entschieden hab weiß ich leider nicht mehr CPU: wenn du sagst das du nach oben hin platz haben möchtest würde ich auf einen i3 gehen.. i3-3225 ~115€ 55 Watt TDP i3-3220T ~106€ 35 Watt TDP und sieh haben nebenbei noch einen besseren Grafikchip falls es in Richtung Video streaming etc. mal gehen sollte.. RAM: hier würde ich wie du vorgeschlagen hast auf 4 GB gehen, wenn du die alten Riegel eh über hast kannst du hier sparen für eine bessere CPU Netzteil: Hier finde ich es bei kleinen Gehäusen immer sinnvoll modulare zu nehmen aber das ist natürlich auch eine frage des Preises.. hier eins in deinem Rahmen: be quiet! Straight Power E9 400W ATX 2.3 http://geizhals.de/677342 (nicht modular!) wenn du auf den Storm schaust ist nicht die maximal Leistung entscheiden sondern der Wirkungsgrad des Netzteils (Stichwort: 80 Plus http://www.pcgamesha...lus-erklaert-692457/ ) hoffe ich konnte dir ein paar Anregungen geben |
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mightyhuhn
Inventar |
#7 erstellt: 07. Jan 2013, 07:18 | |
was hat eine grafikkarte mit video streaming zutun? @topic ein e-350 solte vollkommen ausreichend wenn es als reines nas benutz werden soll. auch der solte 120 mb/s die secunde en/de-crypten könnnen allerdings würd ich da nochmal nach schlagen. als geheuse hättest du auch das nechst beste neben können sowas zb. http://geizhals.at/de/839454 spielt doch keine rolle wie es aussieht das nas wird in normalfall von nimanden gesehn. ich persönlich hab auf ein http://geizhals.at/de/615033 und http://geizhals.at/de/701545 gesetz na ja denn thread zuspeht wahrgenommen. externe festplatten sind momentan günstiger als normale vielleicht kannst du dort ja die gleichen finden momentan sind dort heufig seagate verbaut. |
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samarcand
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 07. Jan 2013, 12:36 | |
Als NAS System könntest Du Dir auch unraid anschauen. Das ist ein ganz interessanter Ansatz. Das System startet von USB. Hardwaremässig kannst Du auch was altes ausrangiertes nehmen. Ne alte AMD CPU (Es reicht ein 1Kerner. Mehr kann Unraid nicht verweden.) Du kannst an Platten so ziemlich alles ins System ballern was Du hast. IDE, SATA unterschiedliche Größen und Geschwindigkeiten. Nicht benutze Platten werden runtergefahren. Die Platten können jederzeit durch andere ausgetauscht werden. Sollte eine Platte defekt sein, raus damit, die nächste rein. Die Daten werden wiederhergestellt. Ich finde, dies ist eine interessante Software. Ausserdem gibt es noch ein Menge an Plugins gruß samarcand |
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Wululu
Neuling |
#9 erstellt: 28. Jan 2013, 00:14 | |
Danke für euer weiteres Feedback. Als Gegenleistung will ich mal für alle weiteren, die vor der selben Frage standen eine kleine Zusammenfassung und Bewertung meiner Entscheidung vornehmen. Der Vollständigkeit halber hier nochmal mein Setup, mein gewähltes Betriebssystem und letztendlich das Setup dort: MB: Asus P8H77-I CPU: Intel Celeron G550 RAM: 8 GB Corsair 1600 Mhz CL9 Gehäuse: Lian Li Q08 System: Random 2GB USB-Speicherstick Datenplatten: 5x WD RD1000S mit 3 TB (= 15 TB, Raid-Setup weiter unten) Netzteil: be quiet! Pure Power 300 Watt / BQT L7 Dazu mal ein paar Worte, was einwandfrei läuft und was nicht: Einbau: Der Zusammenbau war ein bisschen anstrengend, ich bin nicht wirklich geübt aber auch nicht unerfahren, habe aber dennoch in der Summe etwa 3-4 Stunden gebraucht. Vor allem die Festplatten sind in das Lian-Li etwas nervig einzubauen, da man für >4 Platten den unteren Cage mit dem Schraubenzieher rausdrehen muss. Dafür sind die Platten dann schnell und werkzeuglos mit den Anti-Vibrations-Gummis eingeschoben und sitzen stabil. Das Netzteil ist ebenso ohne Werkzeug festzuschrauben. Sehr durchdacht, da man es schnell wegnehmen muss, wenn man an das dahinterliegende MB will. Ansich war der Einbau kein Problem, wenn man erstmal alles raushatte. Das Netzteil hat nicht genügend S-ATA-Stecker, aber mit ein paar Y-Split-Kabel kann man bis zu 7 oder 8 Platten versorgen. Obwohl ich alle Kabel des Netzteils verwendet habe (ergo sowieso keine Kabel überflüssig rumfliegen) rate ich wirklich jedem, die 20-30€ mehr für ein modulares und 80 Plus GOLD-Netzteil zu investieren. Bei mir läuft das NAS nicht rund um die Uhr, weshalb die Energieeffizienz nicht so überwichtig war, aber dennoch fühlt sich ein energieeffizienteres Netzteil einfach besser an. Das Kabelmanagement erspart viel gefrickel bei der Stromversorgung der Platten! Der RAM und die CPU sind für meine Bedürnisse sogar etwas over-sized gewesen, denn die Auslastung liegt selbst bei größeren Schreib/Lese-Vorgängen etwa bei 17% (RAM) und 20-30% (CPU). (Dazu noch weiter unten etwas zur Einstellung) Die gekauften Lüfter sind erstklassig. Auch unter normaler Last hält der Luftstrom die CPU so kühl, dass selbst der Boxed-Kühler ausreicht. Man hört das NAS unter normalen Bedingungen (in der Stadt mit Hintergrundgeräuschkulisse) wirklich gar nicht. Wenn man mit dem Ohr mehr als 30 cm entfernt ist, muss man wirklich die Luft anhalten, um sowohl die Platten als auch die Lüfter zu hören. Sehr leise und wirklich jedem zu empfehlen! Betriebssystem: Ich will hier nur vorwegnehmen, dass ich noch keine Erfahrungen machen musste, wie sich denn bei diesem Setup letztendlich eine Platte bei Ausfall austauschen lässt! Als Betriebssystem verwende ich nun die Version 9.1 von NAS4Free. Der Setup aufm USB-Stick lief problemlos in weniger als einer Stunde durch, die Web-GUI ist relativ komfortabel zu bedienen. Die bereitgestellten Funktionalitäten sind wirklich spitze. Das Platten / Mount-Management läuft absolut sauber. Vor allem ist die ZFS-Unterstützung grandios. Ich arbeite aktuell mit einem RaidZ1 (entspricht einem Raid5) und konnte diesen innerhalb von etwa 20 Minuten einrichten. Jetzt habe ich satte 12 TeBiByte Speicher (entspricht 10,7 TB). Die Lese/Schreibgeschwindigkeit liegt konstant bei etwa 70-75 MB/s. Als Rahmenbedingung sei hier aber gesagt, dass der Netzwerkverkehr durch ein 15 Meter langes Cat5e Kabel einmal quer durchs Zimmer läuft und die Platte am anderen Ende eine 5 Jahre alte 2 TB Samsung ist, die ihre besten Tage schon etwas länger hinter sich hat. Nur das NAS hängt mit einem 50 cm Cat6-Kabel direkt an der Fritzbox. Für einen ausführlichen Benchmark hatte ich noch nicht die Nerven, aber ich denke, bis zu 100 MB/s wird sich das GBit-LAN sehr wohl ausreizen lassen. Ebenso sind übrigens simultane Lese/Schreib-Zugriffe kein Problem. Ich konnte von zwei verschiedenen Quellen problemlos simultan auf das NAS schreiben und erreichte Geschwindigkeiten von 40 MB/s und 35 MB/s. (Wohlgemerkt wieder über Kabel der Länge 15 - 20 Meter). Was ich allerdings bemängeln muss ist der NFS-Share: Hier gibt es per default keine Möglichkeit, irgendwelche Sicherheitseinstellungen zu treffen. Weder in der Dokumentation noch beim Einrichten des Shares wird irgendwie ersichtlich, wie man den Zugriff authentifizieren kann. Deshalb habe ich NFS vorerst deaktiviert, da für mich der Weg des geringsten Widerstands ganz einfach der folgende ist: Alle Geräte greifen per CIFS auf das NAS zu. Die Authentifizierung funktioniert wunderbar und ist schnell eingerichtet. Ebenso kann NAS4Free scheinbar nicht mit externen, NTFS-Formatierten USB-Platten umgehen. Diese werden nicht richtig erkannt und man kann nicht wirklich darauf zugreifen. Eine USB-Platte über NAS4Free zu formatieren kommt für mich leider nicht in Frage, deshalb habe ich hier nicht weiter recherchiert. UnRaid werde ich mir mal angucken, wenn ich die Zeit dazu habe. Gerade der modulare Plug-In-Aufbau sieht echt wirklich gut aus. Eine Migration ist allerdings etwas problematisch mit 5 ZFS-Platten :D. Ich hoffe, ich konnte dem ein oder anderen, der vor dem selben Problem steht wie ich damals, ein bisschen weiterhelfen. |
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