USV - Warum nicht an Steckdosenleiste?

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Deckard2019
Stammgast
#1 erstellt: 04. Jul 2012, 21:20
Hallo. Ich hoffe, ich schreibe hier im richtigen Unterforum. Ansonsten bitte verschieben.

Ich habe mir eine USV von APC gekauft. Genauer das Modell APC Back UPS ES 700VA 230V.
In der Bedienungsanleitung steht, dass man die USV direkt an eine Steckdose und nicht an eine Steckdosenleiste bzw. nicht an eine Steckdosenleiste mit Überspannungsschutz anschließen soll.
Wieso ist das so? Ich wollte meine USV eigentlich an eine Leiste mit Überspannungschutz (Brennenstuhl) anschließen. Warum sollte man das nicht tun?

Außerdem liegt der USV ja so ein RJ45-auf-USB-Kabel bei, damit der PC mit der USV kommunizieren kann. Ich würde aber neben meinem Desktop PC auch noch gerne mein NAS (QNAP TS-412) mit der USV verbinden. Leider gibt es aber nur ein Data-Port. Kann ich das irgendwie mit einem Switch lösen, oder gibt es sonst noch eine andere Möglichkeit?
Bin dankbar für jeden Tipp
Passat
Inventar
#2 erstellt: 04. Jul 2012, 23:48
Die Kommunikation zwischen USV und PC hat den zweck, das bei Stromausfall die USV einen Befehl an den PC schickt, das der sauber herunterfährt.
Ewig hält die Batterie nämlich nicht.
Dafür muß auf dem PC aber eine Überwachungssoftware installiert werden oder der USV-Dienst in Windows gestartet werden.
Auf ein NAS kann man die Software nicht installieren, ergo kann die USV auch nicht einen Befehl ans NAS zum sauberen herunterfahren senden.

Und der Anschluß der USV an eine Steckdosenleiste mit Überspannungsschutz ist Unsinn, denn jede mir bekannte USV hat schon einen Überspannungsschutz eingebaut.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 04. Jul 2012, 23:50 bearbeitet]
Deckard2019
Stammgast
#3 erstellt: 05. Jul 2012, 00:19
Die QNAP NAS besitzt eine Software damit das auch so funktioniert wie beim PC.
Problem ist halt nur, dass ich nicht 2 PCs (oder eben PC + NAS) an den Dataport der USV anschließen kann.
Die andere Steckdosenleiste brauche ich, weil ich auch noch andere Geräte betreiben muss.
Diese möchte ich aber nicht an die USV anschließen, da diese sonst nicht so lange durchhält.


[Beitrag von Deckard2019 am 05. Jul 2012, 00:20 bearbeitet]
Art_Bits
Inventar
#4 erstellt: 05. Jul 2012, 08:51

Deckard2019 schrieb:
Die andere Steckdosenleiste brauche ich, weil ich auch noch andere Geräte betreiben muss.
Diese möchte ich aber nicht an die USV anschließen, da diese sonst nicht so lange durchhält.


Dann wirst Du zwei USV's benötigen.

Ein USV braucht nur solange durchzuhalten, bis das Gerät das es versorgt heruntergefahren ist. Für gewöhnlich ist das ein Server, der einige Prozesse terminieren muß. Ein NAS halte ich nicht unbedingt, im privaten Bereich, für ein Gerät, welches eine Notstromversorgung benötigt.

cu
Passat
Inventar
#5 erstellt: 05. Jul 2012, 09:44
Genau, eine USV muß die angeschlossenen Geräte nur so lange mit Strom versorgen, bis die sauber heruntergefahren sind.
Mehr als 10-15 Minuten muß eine USV die Last nicht bedienen können, dann ist auch der lahmste Rechner sauber heruntergefahren.

Und bei besseren USVs ist übrigens die Software netzwerkfähig, so das man auch mehrere Geräte anstecken kann und das erste Gerät, das direkt per USB/RS232 an der USV hängt, den Befehl zum herunterfahren den weiteren Geräten übers Netzwerk mitteilt.

Grüße
Roman
Dilbert
Stammgast
#6 erstellt: 06. Jul 2012, 09:29
Hallo

wg. NAS und USV wäre ich etwas vorsichtiger. Wenn ein RAID 5 oder höher aufgesetzt ist, bei dem ja die Restore-Informationen über mehrere Platten verteilt werden und dann während eines Schreibvorgangs ein Stromausfall passiert, kann es durchaus zu einem Verlust der Daten-Integrität kommen und das RAID ist hin.

Dilbert
Passat
Inventar
#7 erstellt: 06. Jul 2012, 09:45
Deshalb haben bessere RAID-Controller auch einen Pufferspeicher, der die Daten auch bei einem Stromausfall behält und sie, wenn wieder Strom da ist, auf die Platten schreibt.

Grüße
Roman
Dilbert
Stammgast
#8 erstellt: 08. Jul 2012, 09:20
@Passat: Auch wenn OT: von Pufferspeichern zur Sicherung der Datenintegrität habe ich bei den üblichen Consumer-NAS (Synology oder QNAP) noch nichts gelesen und die haben ja auch alle ein Soft-RAID.

Dilbert
Drexl
Inventar
#9 erstellt: 08. Jul 2012, 17:48

Dilbert schrieb:
@Passat: Auch wenn OT: von Pufferspeichern zur Sicherung der Datenintegrität habe ich bei den üblichen Consumer-NAS (Synology oder QNAP) noch nichts gelesen und die haben ja auch alle ein Soft-RAID.

Ich habe das entscheidende Wort mal hervorgehoben.
Dilbert
Stammgast
#10 erstellt: 09. Jul 2012, 09:39
naja, darüber reden wir doch hier. Stellt sich doch keiner ein professionelles Rack oder eine EMC ins Wohnzimmer. Vieleicht in ein paar Jahren, wenn ein Rechnerraum zu jedem gepflegten Eigenheim gehört...

Dilbert
Drexl
Inventar
#11 erstellt: 09. Jul 2012, 09:58

Dilbert schrieb:
naja, darüber reden wir doch hier. Stellt sich doch keiner ein professionelles Rack oder eine EMC ins Wohnzimmer.

Das verlangt auch niemand. Aber bei den Consumer-NAS gilt auch das Sprichwort: You get what you pay for.


Dilbert schrieb:
Wenn ein RAID 5 oder höher aufgesetzt ist, kann es durchaus zu einem Verlust der Daten-Integrität kommen und das RAID ist hin.

Im Normalfall ist ein unvollständiger Stripe-Write bei RAID-5 nicht problematischer als bei RAID-1. Kritisch wird es bei RAID-5 nur, wenn zusätzlich noch eine Festplatte ausfällt. Dann können durch das Parity falsche Daten berechnet werden, die so nie auf die Platte geschrieben wurden.
Passat
Inventar
#12 erstellt: 09. Jul 2012, 10:03

Drexl schrieb:
Kritisch wird es bei RAID-5 nur, wenn zusätzlich noch eine Festplatte ausfällt.


Deshalb betreibt man ja ein Raid 5 nicht nur mit 3 Platten, sondern mit mindestens 4 Platten. Die 4. Platte dient da als HotSpare.

Natürlich sollte man bei einem Raid 5 auch regelmäßig die Logs anschauen, ob nicht evtl. eine Platte ausgefallen ist.
Merken tut man das nämlich im Normalbetrieb so gut wie gar nicht.

Grüße
Roman
Drexl
Inventar
#13 erstellt: 09. Jul 2012, 10:05

Passat schrieb:

Drexl schrieb:
Kritisch wird es bei RAID-5 nur, wenn zusätzlich noch eine Festplatte ausfällt.


Deshalb betreibt man ja ein Raid 5 nicht nur mit 3 Platten, sondern mit mindestens 4 Platten. Die 4. Platte dient da als HotSpare.

Das bringt für das "Write Hole" Problem nichts.
Yaschir
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 17. Jul 2012, 14:42
Da ihr gerade so anreget diskutiert: dachte an ein http://www.sharkoon.com/?q=de/content/5-bay-raid-boxSharkoon 5-Bay als Gehäuse für ein 0815 Consumer NAS und da es zu gewissen Jahreszeiten auch gerne mal nen kurzen Stromausfall gibt, wollte ich den Spass über ne kleine USV absichern.

Der ganze Aufbau muss ja noch an nem Rechner hängen -> wenn der Rechner runterfährt sind die Platten auch sicher? Wenn sie nicht mehr schreiben und/oder im sleep Modus sind, kann man sie einfach vom Strom nehmen?

Danke!
Art_Bits
Inventar
#15 erstellt: 17. Jul 2012, 15:43
Jetzt bin ich aber verunsichert. Willst Du fünf kleine Platten einbauen oder brauchst Du soviel Speicherplatz? Wozu dient Dir der Einsatz eines NAS? Legst Du dort die Daten eines RDBMS an und mußt deshalb jeden kurzen Stromausfall absichern? Dient Dir das NAS als Cloudspeicher für Kunden?

@ Passat und Drexl: Euch beiden ist doch klar das hier über NAS im Home Bereich diskutiert wird oder?

cu
Drexl
Inventar
#16 erstellt: 17. Jul 2012, 15:47

Art_Bits schrieb:
@ Passat und Drexl: Euch beiden ist doch klar das hier über NAS im Home Bereich diskutiert wird oder?

Natürlich. Aber mir sind meine persönlichen Urlaubsbilder wichtiger als irgendwelche "unternehmenskritischen" Anwendungen einer x-beliebigen Firma, mit der ich nichts am Hut habe.
Art_Bits
Inventar
#17 erstellt: 17. Jul 2012, 16:00
Und welche Probleme hast Du bei Deinen Urlaubsfotos durch das Write Hole bisher festgestellt? Hat Dein NAS einen Batteriegepufferten NVRAM? Oder hängt Dein NAS an einem USV?

cu
Passat
Inventar
#18 erstellt: 17. Jul 2012, 16:02

Drexl schrieb:
Aber mir sind meine persönlichen Urlaubsbilder wichtiger als irgendwelche "unternehmenskritischen" Anwendungen einer x-beliebigen Firma, mit der ich nichts am Hut habe.


Und hast du eine Datensicherung auf einem externen Medium?
Wenn nicht, dann sind dir deine Urlaubsbilder nicht so wichtig, wie du es hier behauptest.

Auch ein Raid und eine USV schützt nicht vor Datenverlust durch Hardwaredefekte.

Wenn einem die Daten wichtig sind, hat man eine Datensicherung auf einem externen Medium.
Wenn man keine Datensicherung hat, sind einem die Daten nicht wichtig, auch wenn man sich das selbst einredet.

Grüße
Roman
Art_Bits
Inventar
#19 erstellt: 17. Jul 2012, 16:04

Passat schrieb:
Wenn einem die Daten wichtig sind, hat man eine Datensicherung auf einem externen Medium.
Wenn man keine Datensicherung hat, sind einem die Daten nicht wichtig, auch wenn man sich das selbst einredet.


Das externe Medium bitte auch extern Lagern. Ein Bankschließfach kostet nicht die Welt.

cu
Drexl
Inventar
#20 erstellt: 17. Jul 2012, 16:08

Art_Bits schrieb:
Und welche Probleme hast Du bei Deinen Urlaubsfotos durch das Write Hole bisher festgestellt?

Natürlich keine, da es das Write-Hole bei mir nicht gibt. ZFS sei dank.


Passat schrieb:

Drexl schrieb:
Aber mir sind meine persönlichen Urlaubsbilder wichtiger als irgendwelche "unternehmenskritischen" Anwendungen einer x-beliebigen Firma, mit der ich nichts am Hut habe.


Und hast du eine Datensicherung auf einem externen Medium?

Sicher, wöchentliche Synchronisierung mittels rsync. Dazu noch Snapshots, so kann ich drei Generationen zurückgehen. Natürlich nicht der gesamte Inhalt des NAS, sondern nur die Dinge, die mir besonders wichtig sind. Das sind in Summe ca. 500 GB.
Yaschir
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 17. Jul 2012, 16:27

Art_Bits schrieb:
Jetzt bin ich aber verunsichert. Willst Du fünf kleine Platten einbauen oder brauchst Du soviel Speicherplatz? Wozu dient Dir der Einsatz eines NAS? Legst Du dort die Daten eines RDBMS an und mußt deshalb jeden kurzen Stromausfall absichern? Dient Dir das NAS als Cloudspeicher für Kunden?

@ Passat und Drexl: Euch beiden ist doch klar das hier über NAS im Home Bereich diskutiert wird oder?

cu



Leben aufm Land und sind ne größere Familie. Das System soll dann analog zu einem Homeserver als Datengrab/Backupmedium dienen.
Rauf kommen z.B. diverse Backups, Steambiblothek, Frapsmaterial, Fotos und was sonst noch so als Multimediazeug rumliegt.
Einsatzzweck? Naja Größtenteils Datenbewahrer und punktuell (Abends, Wochenende) hängt er dann am Lappi und dient als Homeserver.
Stromproblem eigentlich nur weil hier leider ~alle 30 Tage mal kurz der Strom weg ist (1-2 mal auch gerne länger) und ich halt schon öfter das Problem: schreiben + Strom weg = Daten weg gehört habe... Deswegen: "Wie schaltet er sich ab" etc.

edit: was ist wenn nur das Gehäuse+Platten an der USV hängt, der Strom verschwindet und folglich der schreibende Rechner auch verschwindet? Problem?


[Beitrag von Yaschir am 17. Jul 2012, 20:44 bearbeitet]
cbv
Inventar
#22 erstellt: 17. Jul 2012, 20:57

Passat schrieb:
Und der Anschluß der USV an eine Steckdosenleiste mit Überspannungsschutz ist Unsinn, denn jede mir bekannte USV hat schon einen Überspannungsschutz eingebaut.

Das ist nicht nur unsinnig sondern unter ungünstigen Umständen auch grob fahrlässig.
Handelsübliche Mehrfachsteckdosen verkraften oft nur etwa 1,500 Watt, eine USV kann aber >3,000 Watt ziehen. Im Fall der Fälle nutzt dann auch ein Überspannungsschutz nur wenig. Eigentlich gar nichts.
Und 'hinter' der USV hat eine Mehrfachsteckdose -- aus dem gleichen Grund -- auch nichts zu suchen. Ebensowenig Verlängerungskabel...


[Beitrag von cbv am 17. Jul 2012, 21:03 bearbeitet]
Art_Bits
Inventar
#23 erstellt: 18. Jul 2012, 10:21

Drexl schrieb:
Natürlich keine, da es das Write-Hole bei mir nicht gibt. ZFS sei dank.


Gute Wahl!

-----------------------------

@Yaschir

Datensicherungen auf dem selben Gerät wo Du Deine Nutzdaten ablegst sind vergebliche Mühe! In Deiner Backup Strategie sollte, siehe oben, unbedingt ein externes Medium verwendet werden. Früher waren das Bänder, heute HDD's.

Wenn das NAS USV Unterstützt, wie z.B. mein QNAP TS-419P II, wird das kein Problem darstellen. Das NAS schaltet sich dann selbst ab und wird z.B. über LAN oder einem vorgegebenen Zeitpunkt.

cu
Yaschir
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 18. Jul 2012, 11:26

Art_Bits schrieb:

Drexl schrieb:
Natürlich keine, da es das Write-Hole bei mir nicht gibt. ZFS sei dank.


Gute Wahl!

-----------------------------

@Yaschir

Datensicherungen auf dem selben Gerät wo Du Deine Nutzdaten ablegst sind vergebliche Mühe! In Deiner Backup Strategie sollte, siehe oben, unbedingt ein externes Medium verwendet werden. Früher waren das Bänder, heute HDD's.

Wenn das NAS USV Unterstützt, wie z.B. mein QNAP TS-419P II, wird das kein Problem darstellen. Das NAS schaltet sich dann selbst ab und wird z.B. über LAN oder einem vorgegebenen Zeitpunkt.

cu



Joa, mir ist schon bewusst das ein Raid System nicht als "Datensicherung" gilt, aber man kann sich immer bis zu nem gewissen Prozentsatz vorm Totalverlust schützen, und da ist die Sache mit USV + Raid 5 (evt. 6) mM nach am effizientesten. Ein 1:1 Backup würde ja das doppelte Kosten...
@Sharkoon Gehäuse, das Ding arbeitet quasi wie ne handelsübliche 0815 Festplatte mit einem USB Anschluss (nur das mehrere Platten verbaut sind), wie ist das wenn der schreibende PC abstürzt, aber die Box selbst anner USV hängt? Wann kann ich das Raidsystem vom Strom trennen? Wenn er nichtmehr schreibt, oder muss er sich selber erst quasi "runterfahren"?
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