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Tester gesucht: Läuft der Python-basierte UPnP-/DLNA-Server mit euren Geräten?+A -A |
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Autor |
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NotTheEvilOne
Neuling |
#1 erstellt: 23. Aug 2014, 10:27 | |
Hallo, basierend auf dem Feedback von einem anderen Thread in diesem Forum bräuchte ich die Hilfe von Enthusiasten. Nachdem seit 2012 nun die TV-Geräte immer schneller und leistungsfähiger geworden sind, arbeite ich an einer OpenSource-Software auf Python-Basis um nicht nur einen UPnP-/DLNA-Server sondern gleich das komplette MediaCenter (zukünftig) über den Browser im TV bereit zu stellen. Dadurch bräuchte sich in den Wohnzimmern nicht länger ein PC befinden um auf alle Medien im lokalen Netzwerk zuzugreifen. Die Steuerung von anderen Geräten kann dank UPnP natürlich dann auch über Smartphone oder klassisch über die Steuermöglichkeit der Geräte erfolgen. Aktuell suche ich unter anderem nach Feedback zur Funktionsfähigkeit und möglichen Spezialfällen unter der Menge an erhältlichen UPnP-/DLNA-Geräten. Auf der Webseite stehen die Software und ein Benutzerhandbuch zur Verfügung. Beides ist noch basierend auf eurem Feedback in Entwicklung und kann in Sachen Installation und Dokumentation sicherlich noch weiter verbessert werden. Wer also eine Herausforderung sucht und etwas Neues testen möchte, über dessen Rückmeldung zu Problemen oder Erfolgen würde ich mich freuen. Wer sich nicht über E-Mail registrieren möchte, kann sich auch über einen Google-Account anmelden oder unter Impressum das Kontaktformular nutzen. Vielen Dank im Voraus Tobias PS.: Empfohlen wäre eine Installation unter Linux mit Python >=2.7, SQLAlchemy >=0.8, pyinotify und GStreamer>=1.0 einschließlich der Python-Bindings zu GObject Introspection. Unter Microsoft Windows Vista ist die Software ebenfalls getestet und lauffähig. Hier meldet sich beim ersten Start von Python die Firewall. Neben der integrierten SQLite3-Datenbank wird PostgreSQL unterstützt. |
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Hidama
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 24. Aug 2014, 21:30 | |
Hallo, da ich selbst mal an sowas gedacht hatte wollte ich mal antworten. Machst du das eher für dich als" Freizeitgestaltung"/Interesse und vielleicht um dein Portfolio aufzubessern oder um wirklich ne handfeste App zu entwickeln? Warum sollte man dein Produkt verwenden und nicht zB für Serviio oder Plex? Oder überhaupt gleich XBMC? mfg |
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NotTheEvilOne
Neuling |
#3 erstellt: 25. Aug 2014, 06:40 | |
Hallo, vielen Dank für deine Fragen. Die Software ist bei mir zu Hause seit ca. einem Jahr im Einsatz, wenn es auch teilweise interessante Effekte wie Abbrüche nach einer Stunde gab. Es ist also im Moment ein "Freizeithobby". Für das OpenSource-Projekt wäre es mir lieber, in einer e.V. oder gGmbH in Vollzeit daran zu arbeiten, aber diese Möglichkeit bietet sich aktuell nicht. Die Unterschiede sind recht deutlich: Serviio und Plex sind gute DLNA-Server, ihnen fehlt aber der Zugriff über eine Weboberfläche als App des TV. Soweit mir bekannt ist, bietet Serviio selbst eine API aber kein Interface für TV oder Smartphone an. Plex kommt am nächsten an den angedachten Funktionsumfang heran, wobei hier eine Art Premium-Mitgliedschaft nötig und mir nicht die Art der Integration bekannt ist. XBMC ist ein sehr gutes Medienzentrum, aber es benötigt aktuell selbst bei Android-SmartTVs einen externen TV-Stick oder Raspberry Pi. Der MediaProvider bietet von Haus aus eine Weboberfläche auch für das TV-Gerät. Dazu muss es nicht auf einem Gerät angeschlossen am TV laufen. Vorteilhaft ist beim MediaProvider definitiv auch die Lizenzierung als OpenSource-Projekt und die Nutzung von Python anstelle Java. Hierdurch ist es einfacher C-basierte Lösungen anzusprechen (Transkodierung, Protokolle, etc.). Sollten Geräte interessante, aber herstellereigene, Erweiterungen des UPnP-Standards oder jegliche andere offene Protokolle besitzen, können diese auch einfacher als Plugin integriert werden. Ich hatte hierzu ein Philips Amilight-Plugin entwickelt, was die LED-Leisten nur bei Dunkelheit aktivierte. Tagsüber sah man den Ambilight-Effekt ohnehin nicht, also konnten die LEDs entsprechend auch geschont werden. |
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