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Computer Startet nicht mehr :-(+A -A |
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Autor |
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Conzo
Stammgast |
#51 erstellt: 04. Apr 2011, 20:41 | |
Schön, diese sehr kompetenten Feststellungen über Unbuntu oder Suse zu lesen. Wenn dann Grafiktreiber tatsächlich Probleme machen, der verdient mein ungeteiltes Beileid. Aber er kann beruhigt sein, das passiert fast jedem am Anfang. Die Standardtreiber taugen echt einen Sch..ss und ATI oder NVidia werden leider sehr schlecht unterstützt. Shell Scripts sind Tagesordnung und müssen bis zum geht nicht mehr angewendet werden. Der Kernel sollte unbedingt angepasst und neu kompiliert werden. Nur so kann man massenhaft unnütze Dienste und versteckte Funktionen gleich beim Systemstart loswerden. Was ist da schon dabei? Windows ist ungeteilter Meinung absolut perfekt, da muss man nicht mehr daran basteln. Das belegen ja auch die monatlich erscheinenden PC-Zeitschriften. Da sucht man vergebens nach Tipps und Tricks zu Windows. Ihr habt mich endlich überzeugt, dass ich nun definitiv auf Windows absteige und mich auf die bewährte, professionelle Bananensoftware freue. Ich freue mich jetzt schon auf ein Chaos im Startmenü. Auf Software, die ich nie brauche, aber nicht deinstallieren kann, auf tausende Registryeintragungen, die immer geladen sind, auch wenn sie selten gebraucht werden. Vorratsdatenspeicherung ist ja etablierter, gängiger Standard. Endlich wieder die Sanduhr, dann kann ich zwischendurch einen Schluck Bier geniessen. Endlich habe ich wieder ein leistungsfähiges Dateisystem, das die Festplatte in Training hält. Die Parkfunktion der Platte wird ausgiebig genutzt, ich will ja einen Grund für den Verschleiss und Kauf einer neuen Festplatte. Wer beschwert sich denn über Ressourcenverschwendung, wenn ein 64 Bit System mehr als 3 1/2 GB Ram ansprechen kann? Danke, danke für Eure Geduld mit einem unglücklichem Ubuntu-User. Gruss Andy |
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ZeeeM
Inventar |
#52 erstellt: 04. Apr 2011, 20:57 | |
Fanboy! Errorhandler sind nur was für Weicheier! Ist ja schön, das du Ubuntu für das Maß aller Dinge hälst, die SuSE-Daus muss man nicht beachten, die RedHat-Geeks tüten dich ein und sowieso ist eine GUI was für Dumme, eine Maus für den Arsch und nur der Kettendrucker macht ordentlich Druck. Leute, die die Wahl des OS für eine Frage der persönlichen Weltanschauung halten sind mir genauso suspekt, wie die, die ihr Kraftfahrzeug als Ego-Extension betrachten. Ich dachte der Atari vs. Amiga Schwachsinn würde sich irgendwann mal in der It legen.. Ich habe mich schwer geirrt. Hehehehe... |
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Conzo
Stammgast |
#53 erstellt: 05. Apr 2011, 00:45 | |
Weltanschauung? Mass aller Dinge? Ich habe NUR ein System, das mir alle benötigte Software zum besten Preis/Leistungsverhältnis (Download und Brennen auf einen CD-Rohling) anbietet und alles immer mit aktuellen Updates versorgt. Mit Dummheit, Ignoranz oder Arroganz lässt sich dieses System genau so wenig verstehen wie Windows Was kann ich dafür, dass das System so sicher ist, maximale Performance bietet, super stabil läuft und sehr schnell bootet? Ich brauche keine Spieleplattform, sondern ein jederzeit zuverlässiges Arbeitstier. Ich werde keine lange Liste schreiben, was ich alles damit mache. Aber das, was ich damit mache, funktioniert immerhin sehr gut und alles ist freie, legale Software. Auf der Windows Ebene müsste ich viel Kohle für die benötigte Software hinblättern und hätte das Vergnügen, bei jedem Update wieder tief in die Geldbörse zu greifen. Ist es immer noch Weltanschauung oder Mass aller Dinge? Auf jeden Fall wird man von vielen Windows Anhängern wie einen Aussätzigen behandelt oder muss sich inkompetente Aussagen von Unwissenden anhören. Bitte löscht zuerst die illegale Software und zieht Bilanz, was dann noch übrig bleibt. Den wenigsten dürfte bewusst sein, dass Linux oft die letzte Rettung für Daten ist, weil Windows bei einer Installation vieles zerstört. Ebenso wäre auch die Systemrettung möglich, wenn Windows Bordmittel total versagen. Gruss Andy |
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Warf384#
Inventar |
#54 erstellt: 05. Apr 2011, 05:09 | |
ALso ich starte dann XP vom USB-Stick, mit dem Linux-Dateisystem komm ich nicht klar. |
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ZeeeM
Inventar |
#55 erstellt: 05. Apr 2011, 06:31 | |
Leute, die eine Unterstellung einer kriminellen Handlung anderer brauchen, um ihre argumentativ fragwürdige Position zu festigen, sind schon ganz weit unten angekommen. Man muss wohl akzeptieren, das es Nerds gibt, die ein Betriebssystem als Egoextender betrachten. |
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lumi1
Hat sich gelöscht |
#56 erstellt: 05. Apr 2011, 10:21 | |
Ich verstehe nicht, warum eben hier im Forum gute 30% der gefragtesten threads immer auf so ein billiges Niveau fallen; ist es tatsächlich ein Grund zum streiten, wer welches os verwendet? Und diese allgemeine Angeberei...von manchen, so zwischen den Zeilen.., ein paar Begriffe aufgeschnappt, und voila..tz.. WER bitte hat z.B. mal im ANSATZ versucht, SELBST ein OS zu erstellen? Dann wüssten BEIDE Seiten, dass es UNMÖGLICH ist, JEDEN zufriedenzustellen. Aber mal ganz special an die LINUXianer; einer eurer Lieblingspunkte ist immer die Sicherheit und Stabilität.. Ist auch richtig, ABER, ich wiederhole mich gerne zum zehnten Mal: WÄRE Linux so dermassen verbreitet u. umfangreich wie Windows, mensch, ihr glaubt gar nicht, wie angriffsfähig das wäre, bzw. werden würde. MfG. |
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ZeeeM
Inventar |
#57 erstellt: 05. Apr 2011, 10:34 | |
Den ganzen Hickhack kann man sich sparen, wenn man den EDV-Krempel Problem- und Aufgabenorientiert einsetzt. Die Aufgabe den Renter Zugang zu Internet und Medien zu verschaffen ist eine andere, als eine Datenbank für x Anwender bereit zu stell und wieder eine andere ist es, anhand eines Systems technische Abläufe zu lernen. Man kann auch nicht ohne weiteres das eine gegen das andere System austauschen. Beispielsweise gibt es immer so dolle Vergleiche, das jemand, der eine kompletten Workflow auf Windowsanwendung aus dem FF beherrscht auf Open Source und Linux umstellen kann. Das sind dann Behauptungen von Leuten den gegebenen Arbeisprozessen einfach keine Ahung haben. Auch die Hymne auf die Kostenfreiheit ist auch so eine Geschichte, scheint die mir oftmals aus der Geizistgeil-Mentalität zu entspringen gepaart mit einer inhärenten Respektlosgkeit gegenüber denen, die die Software erstellt haben. Aber was soll man sich über das Fanboys aufregen... |
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Conzo
Stammgast |
#58 erstellt: 05. Apr 2011, 12:37 | |
Ich denke mir meine Sache, distanziere mich aber von dem Niveau, denjenigen persönlich anzugreifen, den ich nicht kenne, nur weil mir seine Meinung nicht passt. Oder er mich aufregt. Wenn ich mit einer Gratissoftware ein Produkt erstelle, das ich anderen dann ebenfalls gratis weitergebe, entspricht dies den Grundsätzen der freien Software und hat nichts mit Geizistgeil oder Respektlosigkeit zu tun. Ich bitte also höflich darum, auf weitere Beleidigungen und Denunzierungen zu verzichten. Danke Kein System ist perfekt, kein Programm ist perfekt. Es ist alles so gut wie der zugrundeliegende Code. Der Vorteil an quelloffenem Code ist doch, dass er von allen eingesehen werden kann. Es soll doch tatsächlich fähige Programmierer geben, die Schwachstellen suchen, dies dokumentieren, Verbesserungen einbringen und dies ebenfalls dokumentieren. Im laufe der Zeit entstehen durch diese uneigennütze Arbeiten nicht nur viel sicherere, sondern auch viel schnellere Programme und Systeme. Wer sich damit befasst hat, versteht, wieso im Internet hauptsächlich Linux Server eingesetzt werden. Wäre Linux tatsächlich so leicht angreifbar, wie gerne behauptet wird, wie lange hätten wir dem zu Folge noch ein funktionierendes Internet? Gruss Andy [Beitrag von Conzo am 05. Apr 2011, 12:58 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#59 erstellt: 05. Apr 2011, 13:11 | |
@quote="Conzo] Wer sich solcher Argumentationen wie hier bemühen muss:
Ist recht weit davon entfernt um von mir ernst genommen zu werden. Wer implizit bemängelt, das Software und damit auch Leistung die dahinter steckt Geld kostet, der denkt einfach respektlos. Das Linux aus verschiedensten Gründen im Netz vorherrscht hat seine Gründe mit Sicherheit nicht rein darin, weil man damit Geld spart. Vergleichsweise ist der IIS auch noch nicht so selten vertreten: http://news.netcraft.com/archives/category/web-server-survey/ Auch den Strohmann der Angreifbarkeit von Linux zieht nicht. Wenn man nicht mal verstehen will, das komplexe Systeme mit ihrem Wachstum auch entsprechende Lücken mit sich bringen, die nicht dem Produktdesign zu suchen sind. Die Quelloffenheit erleichtert vieles, aber daraus wird kein Umkehrschluss. Ich möchte nicht wissen, welchen Schaden Fan-Boy-Attitüden der Sache bringt. |
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Conzo
Stammgast |
#60 erstellt: 05. Apr 2011, 13:30 | |
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil
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dedicated2audio
Hat sich gelöscht |
#61 erstellt: 06. Apr 2011, 18:17 | |
Warum gibt es dann keine Virenscanner für Linux?(Ausgenommen welche die auf Windows Viren scannen) Warum gibt es bisher keine Viren, bei Quelloffenem Code ist das Risiko doch noch höher. Interessanter würde es sicher mit einem steigenden Marktanteil. @all Wieviel Viren gibt es für MacOS? @Conzo Die Buntus habe ich durch, ich meinte die BSD wie openBSD,FreeBSD usw.. Trotzdem Danke Grüße, |
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ZeeeM
Inventar |
#62 erstellt: 06. Apr 2011, 18:23 | |
pinoccio
Hat sich gelöscht |
#63 erstellt: 06. Apr 2011, 18:46 | |
Phising dürfte es bei allen Systemen geben. Viren gibts auf jeder Tastatur Gruss Stefan |
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Conzo
Stammgast |
#64 erstellt: 06. Apr 2011, 19:35 | |
Die grösste Gefahr sitzt vor der Tastatur |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#65 erstellt: 10. Apr 2011, 10:53 | |
Hallo, es gibt auch exogene Maus-Viren, bei den kastrierten Mäusen nicht so häufig wie die mit den langen Schwänzen, desshalb ist eine Kabelmaus besser. |
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