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Welcher günstige Mixer / Vorverstärker / Weiche+A -A |
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Autor |
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speedcore
Inventar |
#1 erstellt: 01. Dez 2019, 15:26 | |
Ich wollte spaßeshalber meine Car-Hifi- Subwoofer an eine PA-Endstufe hängen, was prinzipiell ja auch geht. Hab mir extrem günstig eine Zeck PT7 geholt, welche bis 2 Ohm pro Kanal stabil ist. Zum Test hab ich einen kleinen 4 Ohm Lautsprecher gebrückt angeschlossen und an den XLR-Eingang einfach mal ein Handy-Line-Out -Signal angelegt. Leider ist in dieser Konstellation kaum was zu hören und die Membran bewegt sich nicht mal, selbst wenn ich beide Regler maximal aufdrehe. Erst im Nachhinein hab ich festgestellt dass man wohl doch einen Vorverstärker braucht, bzw. Mixer ? / Weiche? :-) Ich weiß nicht recht nach was ich suchen soll und bin auf einige Modelle gestossen wie den Behringer Xenyx 502. Würde das passen? Natürlich wäre es praktisch wenn man noch eine Frequenzweiche dabei hätte, vielleicht kennt ja jemand eine Lösung mit regelbarem Tiefpass, was nicht zu teuer ist bzw. gebraucht bei Ebay. Andere Frage: Was halten solche Endstufen von High-Level-Eingangssignal? Soll heißen, wenn ich die Lautsprecherausgänge eines Autoradios direkt mit dem Eingang der Endstufe verbinde, würde das auch klappen oder gibt´s da Nachteile? Dankeeee |
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P@Freak
Inventar |
#2 erstellt: 01. Dez 2019, 15:50 | |
*Jesuz Maria* Zum Brückenbetrieb testen bitte im Web und der dazugehörigen Bedienungsanleitung zum Gerät schlau machen ... ( auch dazu wie symmetrische Anschlüsse unsymmetrisch zu speisen sind z.B. ) dazu reicht eine Line Quelle wie CD-Player oder so. Bei richtigem Anschluss / Einstellung der Endstufe wird dann auch Signal kommen. Zum korrekten Sub Betrieb brauchst du auch immer eine aktive Frequenzweiche / DSP Systemcontroller und kein Mischpult erst. P@Freak [Beitrag von P@Freak am 01. Dez 2019, 15:50 bearbeitet] |
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speedcore
Inventar |
#3 erstellt: 01. Dez 2019, 16:15 | |
Ob gebrückt oder nicht, hab beides getestet, und natürlich hab ich mir die Anleitung mehrfach durchgelesen. Der Verkäufer hat mir ein selbstgebasteltes Kabel von 3,5mm Klinke auf XLR mitgegeben, welches ich nun gemäß Wikipedia modifiziert habe. 3+1 Pin zusammen an Masse also Schirmung und das eigentliche Signal an Pin 2. Jetzt hört man schon mehr aber ist immer noch zu wenig, da es vielleicht grade mal bei doppelter Zimmerlautstärke liegt. |
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DB
Inventar |
#4 erstellt: 01. Dez 2019, 17:44 | |
Naja. So ein PA-Verstärker will +4 oder +6dBu am Eingang sehen. Was kommt denn an Pegel aus dem 3,5mm Klinkendingsbums und ist das Mono oder Stereo? Und wie ist das Kabel 3,5mm-Klinke auf XLR gemacht? MfG DB |
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speedcore
Inventar |
#5 erstellt: 01. Dez 2019, 18:16 | |
Muss ich jetzt das Messen anfangen ? Da wird so viel rauskommen wie aus jedem Kopfhörerausgang eben rauskommt, weiß ich aber nicht wieviel das ist. Kabel hab ich schon beschrieben. |
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DB
Inventar |
#6 erstellt: 01. Dez 2019, 18:29 | |
Was sich der Kopfhörerausgang abquält, reicht halt nicht. Außerdem kommt da STEREO unsymmetrisch heraus. Der PA-Verstärker erwartet 2x MONO Symmetrisch. Ohne einen Mixer mit symmetrischen Ausgängen wirst Du da nicht weit kommen. MfG DB |
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speedcore
Inventar |
#7 erstellt: 01. Dez 2019, 18:32 | |
Das wollte ich ja nur wissen, daher bitte gern ein paar Vorschläge dafür, wie ich aus normalem "Hifi"-Signal von MP3-Playern etc.. ein symmetrisches, verstärktes Signal herkriege, möglichst günstig und evtl. mit Weiche ansonsten würde doch sicher so ein Behringer Xenyx reichen?`! oder wie oben beschrieben High-Level-Lautsprecherausgänge... [Beitrag von speedcore am 01. Dez 2019, 18:38 bearbeitet] |
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