Mischpult kaufen für meinen Jungen (15)

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gecko_21
Neuling
#1 erstellt: 27. Aug 2010, 15:43
Mein Junge hätte gern ein Mischpult.

Er nimmt seine Musik auf dem Pc auf, dh. er besingt Instrumental Lieder neu, erstellt neue Stücke und bearbeitet sie mit Magix am Pc.

vorhanden ist ein USB Mic von Samson, das Tuch davor und Mic- Ständer und Magix Programm.

Ich bitte um eure Hilfe.

Es soll schon was taugen, aber auch nicht den Rahmen sehr übersteigen, angedacht sind zwischen 200-300 € für das Pult.

Habe schon was im Auge gehabt aber ist sehr verrissen worden.

Mc CRYPT DJ 7000 USB

Behringer VMX 1000 USB DJ Mixer
kst_pa&licht
Inventar
#2 erstellt: 27. Aug 2010, 16:43
Wenn er es nur für das Recording braucht, dann ist eigentlich ein DJ Mischer fehl am Platze.

Für 200-300 Euro ist schon was Brauchbares drin.

Wo ich aber Probleme sehe ist das USB Mikro, da du das an normale Mischer nicht angeschlossen bekommst.

Auch wenn die beiden Mischer die du ausgesucht Hast einen USB Port haben, der ist als Eingang für z.B. nen Labtop oder MP-3 Player gedacht.
Ich wage zu bezweifeln ob da ein USB Mic dran funktioniert. Ich habs noch nie probiert.

Schau dir als Mischpult Mal das Yamaha MG-82CX an, ist sogar unter 200 Euro.
da bleibt dann auch noch ein bissl Geld übrig für ein klasssiches Gesangsmikrofon (z.B. Sennheiser E 845)
blackfield
Inventar
#3 erstellt: 27. Aug 2010, 16:43
Du willst also das er damit aufnehmen kann? Dann ist ein DJ Mixer schonmal das falsche. Das Mikrofon kann er dann auch nicht mit dem Pult verwenden da es USB ist. Man bräuchte eins mit XLR.

Ich würde dir zu diesem Pult raten: ZED 10

Da hat er was anständiges mit integriretem Interface.
Dazu noch ein Mikro z.B. ein SM58

SM 58

Das ist so das Mikrofon der Mikrofone. Findet man so fast auf jeder Bühne. (Jetzt geht gleich wieder ne Grundsatzdiskusion los...)

oder das hier: http://www.thomann.de/de/the_tbone_sc600_grossmembranmikro.htm

Das letzte ist mehr ein Studiomikrofon im Low Budget Sektor.

Dazu noch ein XLR Kabel und gut is.


Edit: Den Langsamen straft das Leben


[Beitrag von blackfield am 27. Aug 2010, 16:44 bearbeitet]
Danny_DJ
Inventar
#4 erstellt: 28. Aug 2010, 09:51
das andere thema wurde wegen doppelten vorhandenseins gelöscht, und eigentlich gehörts ins subforum "homerecording" deine PN poste ich mal hier zur allgemeinen information:

wie du siehst, bin ich nicht der einzige, der den dj mixer als das falsche an der stelle sieht.
aber auch den A&H mixer (BTW wusste ich gar nicht, dass die schon dermaßen günstig geworden sind, das ist ne anständige qualität) kann mit einem USB mic NICHTS anfangen. damit kann, sofern kein weiterer analoger ausgang am mic ist, NUR EIN PC was mit anfangen.


Hallo,

Er sagt mir das er dann direkt seine Stimme bearbeiten kann am Mischpult ?? und nicht diese im Programm von Magix umständlich erarbeiten muss.

zudem würde hierdurch schon die Aufnahme besser werden von der Qualität, den er geht des öfteren bei einem Freund der wohl soetwas wie ein kleines Studio hat in seinem Zimmer.

Und die Unterschiede höre ich schon bei den Unterschiedlichen Aufnahmen hier zuhause oder von dort.


solange man nicht weiß, welche technik beim kumpel deines sohnes vorhanden und wie diese verschaltet ist, solange kann man auch kein urteil abgeben, inwieweit das besser sein sollte.
nimmt der dort sein eigenes USB mic mit?

natürlich kann der sound beim kumpel viel besser sein, wenn er die bessere technik UND mehr erfahrung haben sollte. das macht aber kein eizelnes mischpult aus.

ein mischpult mischt die lautstärken mehrerer quellen (also hier seine stimme mit dem instrumental) und kann zudem, je nach ausstattung, auch einen EQ anwenden.

das könnte zb so laufen, dass das audio vom rechner in den mixer raus geht, dort wird mit einem analogen mic zusammen gemischt und dann gehts wieder zurück in den rechner. entweder über das eingebaute interface, falls der mixer eins hat oder über ein standalone interface. im rechner wird dann das summensignal aufgenommen.
man holt bei diesem vorgang aber das instrumental signal unnötig aus dem rechner raus, wandelt es also 2x mehr als nötig, was grundsätzlich eine verschlechterung des signals ist, das hört man aber bei entsprechender qualität und je nach soundsystem nicht.
das problem bei der externen mischung ist, dass das fertige stück in seiner mischung im rechner nicht mehr nachbearbeitet werden kann.

wenn er seine stimme, wie ich bereits vorschlug, über das USB mic aufnehmen würde, dann legt er es im programm auf die eine, und das instrumental auf die andere spur. und hat dann dort alle freiheiten der nachbearbeitung, so dass er alles anpassen kann.

die anwendung von EQs und kompressoren sollte sein magix programm auch beherrschen. magix stellt viele programme her, vom kinderzimmer bis zum profiproduzenten. die aussage hilft uns da noch nicht weiter.
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