Bandpass 6ter ordnung

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#master#
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 21. Feb 2014, 01:59
Hallo!
ich hätte ein paar fragen an jemanden der sich mit der entwicklung bzw genauerer akustischer eigenschaften von lautsprechern auskennt.
bitte um konkrete antwort.

ich brauche ein sattes bassfundament für die electro voice tour x tx2152. für die die sie nicht kennen, das sind doppel 15", 2" neodym hochtöner mit 1000w rms und 139db SPL bei 4000w peak (im gegensatz zu einigen anderen doppel 15"er kein mittenloch und gutes impulsverhalten). die tx2181 sind die von ev empfohlenen subwoofer dazu die mir nicht zusagen da sie gerade mal bis 50hz (-3db) runter spielen.
andere hochwertigere doppel 18" bassreflex subwoofer (wie zb qrx 21 sind aus kostengründen nicht möglich. spielen jedoch auch nicht sehr viel tiefer.

ich habe mich entschlossen selbst zu bauen und stehe vor folgendem problem:
ich haben einen netten bandpass 6ter ordnung mit doppel 18" bestückung simuliert mit WinISD Beta der im gewünschten frequenzbereich (40-80hz) den nötigen druck erzeugt (bei 6000w peak ~142db spl und 3000w rms => ~139db spl). das gehäuse darf ruhig groß sein also gegen hörner hab ich auch nichts einzuwenden.
nun habe ich zwei fragen. ich habe keine praktische erfahrung mit bandpässen jedoch hört man oft über ihr schlechtes impulsverhalten und phasenverschiebungen, wie man sich diese nett in der simulation von winisd ansehn kann. wie sehr wirkt sich das auf zb schnelle drums aus (zb doublebass bei metal) also kann das impulsverhalten so schlecht werden, bei einem bandpass 6ter ordnung, dass diese völlig verschwimmt bzw nur mehr bassbrei herauskommt? Im professionellem PA bereich wird ja hauptsächlich BR verwendet was für mich wegen des schlechten wirkungsgrades eher nicht in frage kommt und wenig tiefgang.
die zweite frage zur der richtwirkung. für mich liegt der vorteil eines hornes darin den schall zu richten und dadurch weiter zu vertragen. das ist beim bandpass nicht so. kann man nun die abstrahlung eines bandpasses mit der einer BR box vergleichen oder besitzt ein bandpass noch weniger richtwirkung. denn das ist meine sorge, dass der bandpass aus direkter entfernung einen hohen spl pegel erzeugt jedoch mit der entfernung zu stark abnimmt bzw ohne abstrahlrichtung geradewegs in alle richtungen ausbreitet.

bitte nur keine blöden kommentare und unnütze aussagen von leuten die von dem thema selber keine ahnung haben sondern ernstgemeinte ratschläge und argumente und vlt etwas erklärung.

danke schon im voraus!
lg
Big_Määääc
Inventar
#2 erstellt: 21. Feb 2014, 11:31
ob 6th-order-Bandpass oder sonstwas,
es kommt auch auf den Treiber an.
wenn der schon zuviel Impulse verschluck klingt es halt träger.

die Reichweite kommt aus den Abmessungen der schallabtrahlenden Fläche passend zur Frequenz,
also im Bass halt sehr sehr groß.
und nen sauberes Impulsverhalten mit wenig unnötiger Luftbewegung tut ein übriges.

wenn Gewicht und so egal ist,
dann schau mal nach dem "Startec Super Basshorn"
4 Stück mit passendem Treiber sollten an der 30Hz Grenze kratzen.
und bestückt mit dem PD.1850 noch grad bezahlbar ( wenn man das Holz nicht rechnet :Y)
es gebe natürlich auch einfacherer Gehäuseprinzipien,
aber Horn sieht so "gefährlich" aus


wie du dann akustisch mit deinen EV zusammenstrickst ist etwas anderes,
ich würde die BR-Kanäle der EV verschließen,
und nicht das letzte Quäntchen Energie reinprügeln
#master#
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 21. Feb 2014, 23:33
ja das ist ein horn wie es mir gefällt!
danke für diesen tipp. ja pd1850 ist noch leistbar. habe zur zeit eine super scooper 21 aber der erzeugt mir zuviele auslöschungen und funktioniert eigentlich nur bei ein paar frequenzen gut durch diese bauart.

ja die "gefährlichen" hörner find ich eh cool!

Vermutlich werde ich bei 80Hz trennen. Bis dort hin spielen die Ev noch mit genug pegel um sie als horn anzukoppeln deswegen will ich die reflext spalten eher nicht schließen weil ich nichts am frequenzgang ändern will. generell neige ich dazu eher nicht voll aufzudrehn aber die Ev vertragen eh genug

was die das akustische "zusammenstricken" mit den Evs betrifft, ist 80Hz deiner Meinung nach sinnvoll oder sollte man höher trennen weil sich viel im bassbereich genau um die 80Hz abspielt und eine frequenzweiche in so einem bereich ist nie gut. Momentan ist 80Hz die einzige lösung bei mir weil mein 21er scooper nicht höher kann.
vermutlich sollte ich es einfach ausprobieren..

lg
Big_Määääc
Inventar
#4 erstellt: 22. Feb 2014, 20:49
ja Trennfrequenz muß man ausprobieren.
ich trenn meine momentanen CB-18er sogar bei ca 150Hz zu den Tops.

ob man nun den BR-port der Tops verschließen kann,
ob sich der Aufwand lohnt,
wenn man so hoch trennt, ist auch nen Versuch wert,
muß aber nix bringen, kann klanglich aber.
#master#
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 24. Feb 2014, 14:13
klanglich finde ich die ev sehr ansprechend. da möchte ich nichts verändern. 80hz wird sich vermutlich am besten eignen da die ev noch so tief spielen können und die subwoofer auch entlastet werden und nur den tiefen bass übernehmen.
aber danke td
Big_Määääc
Inventar
#6 erstellt: 24. Feb 2014, 14:48
da solche langen Hörner wie das StartecSuperBasshorn nicht gerade wenig Luft beherbergen,
sollte man sie auch nicht zu hoch trennen.
und wenn die EV noch gut schieben, warum auch höher trennen.

ABER egal was du machst und baust ,
Bilder und Berichte drüber sind dann immer willkommen
Jobsti
Inventar
#7 erstellt: 25. Feb 2014, 08:10
Ist das oder das evtl. was für dich?
http://www.lautsprecherforum.eu/viewtopic.php?f=11&t=3895
http://www.lautsprecherforum.eu/viewtopic.php?f=11&t=4295

Vorsicht, Messungen usw. sind im Vollraum (4pi!).
Normale Bandpässe (6th order), wie im ersten Link haben halt das Problem,
dass sie gerade Outdoor nicht sonderlich "weit tragen", sollen sie das doch können,
kann man direkt Port:Membranfläche 1:1 einplanen, was die Kisten
wieder richtig groß macht, oder man muss "Moderne" Pappen verwenden, die dann eben ihre 1,5 bis 2 kW rms pro Stück wollen.


die zweite frage zur der richtwirkung. für mich liegt der vorteil eines hornes darin den schall zu richten und dadurch weiter zu vertragen

ALLE Bässe strahlen im Arbeitsbereich Kugelförmig ab (Außer auf der schier unendlichen großen Schallwand)... Dass Bass-Hörner richten oder gar "weiter Tragen" ist ein Mythos....
Teilweise wird das manchmal Subjektiv so empfunden, was aber an anderen Dingen liegt.
Bei Horntops ist das eher ausgeprägter, diese Bündeln oft recht stark (und komprimieren),
was auf Entfernung oft einfach fetter und dicker klingt, aber eigentlich nicht lauter ist.
Wir haben einfach ausgedrückt einen höheren Energiegehalt.

Kurze Erklärung: Was wirklich weiter tragen soll, muss eine kohärente Wellenfront erzeugen.
Viel Wichtiger als hier einfach Basshörner zu nutzen, wäre die Aufstellung der Bässe, siehe Ende dieses Beitrages.


Zu den Tops:
Ich finde die nun nicht ganz so prickelnd, aber das macht ja nix ;-) sind ja auch net so teuer
(der Hochtöner ist übrigens kein "echter" 2"er, eher ein recht potenter 1"er. Übliche 2"er haben eine 2,8", eher 3" oder gar 4" Spule)
Gehen wir das realistisch an, haben die im Durchschnitt eher 102dB 1W/1m.
Power Handling: 1000W Continuous, 4000W Peak = ~500W rms/AES.
Rechnen wir das hoch, ergibt das 129dB Dauerpegel, abzüglich Power-Kompression
grob 127dB, was durchaus realistisch als Praxispegel ist! (Max 130dB, peak 133-136dB. Aber 1ms Peak, wayne?!)

Schauen wir auf die Messung, sind wir -3dB eher bei 100Hz (Topteil-Betrieb = Vollraum!), somit würde ich eine
akustische XO zu den Tops NICHT unter 100Hz ansetzen....
Werden die Subs bei 80Hz getrennt, die Tops bei 110-120Hz, kommt das mit einer akustischen
XO von 100Hz ganz gut hin. (Wir wissen, Tops idR. 20-50Hz höher als Subs trennen)
Das 2te Hubmaximum liegt bei grob 85Hz, somit holste mit höherer Trennung der Tops mehr Pegel und vor allem verzerrungsfreieren hohen Pegel raus.

Wichtig:
Ich würde ebenfalls höher trennen, eher gegen 110-120Hz.. Akustisch (Subs 100-110Hz, Tops 130-140Hz).
Im Bassbereich hast du ja je nach Anzahl der Bässe VIEL mehr Membranfläche als die Topteile,
somit können den Bereich bis 100Hz ruhig die Bässe noch mit-übernehmen.
Trennst du bei 80Hz, haste je nach Filter bei 80Hz schon -3dB oder gar -6dB Pegel,
was natürlich schon heftig was aus amcht, gerade da zwischen 60-90Hz der wichtigste bassbereich spielt,
dieser wird nicht nur oft genutzt in Liedern, sondern wird subjektiv auch als stärkster und druckvollster Bass empfunden.
Somit würde ich diesen nicht auf Subs und Tops aufteilen, sondern sinniger Weise von den Bässen,
rüber schieben lassen.
Die Tops dürfen sich dann rein um den Kickbass oberhalb 120Hz kümmern, was auch
dem Klang zugute kommt!


Grob gerechnet:
In der Praxis fahren wir grob 6dB mehr Pegel als in den Topteilen (127dB), somit muss was ran,
was in der Praxis gute 133dB schafft (Falls denn Vollgas sein muss?!).
Ein üblicher Durchschnitts-18er leistet Vollraum grob 95-96dB, @ 1kW = 126dB, Praxis 124dB.

Somit müssen da laut grober Pi*Daumen-Rechnung 3 Stück pro Topteil drunter = 133dB,
bzw. im Halbraum (2pi, am Boden stehend) 139dB.
Bei Elektro darf's dann auch 1-2 Subs mehr pro Topteil sein


Übliche Hornbässe machen auch nicht soooo viel mehr Pegel.
Es gilt:
Mehr Pegel = weniger Tiefgang ODER
Mehr Pegel = Größere Kiste ODER
Mehr Tiefgang und mehr Pegel = VIEL größere Kiste.

VIEL wichtiger als der reine Pegel ist aber die Luftverschiebung!
Z.B. wirken zwei 15" BR Kisten mit 120dB schon subjektiv lauter und fetter (klingt auch tiefer), als EIN 18" BR mit z.B. 126dB!

Merke: Membranfläche ist durch nichts zu ersetzen als durch noch mehr Membranfläche!


Info:
Zur Aufklärung über Pegel, Leistungsangaben usw. bitte mal lesen:
http://www.jobst-aud...und-leistungsangaben

Sicher ebenfalls interessant:
http://www.jobst-aud...hlung-im-bassbereich


Edit:
Oh, ist viel mehr Text geworden, als ich vor hatte


[Beitrag von Jobsti am 25. Feb 2014, 08:56 bearbeitet]
slaytalix
Stammgast
#8 erstellt: 02. Mrz 2014, 09:57
Bell hat mit dem VPS 500 L auch Bandpässe 6. Ordnung

Ich habe damals mal die Prototypen gesehen. Im oberen Drittel, siehe Gehäuse mit 2. Akustikschaum, ist der Baß von US Magnetic dann in einer horizontalen Multiplex Platte verbaut, wobei die Membran nach oben in die 2. ventilierte Kammer ragt

4 oder 8 Ohm Variante, betrieben mit Weiche bzw. Controller, da gibt es Presets bzw. Controller-Einschübe mit LCD Display für die SCA 6 MR

www.bell-audio.de

Beim Q 8 Extended sind dann die 500 L unten. Gehäuse aus HDPE mit 6 cm Dicke, das größte PE Gehäuse im Dual Verfahren

http://www.bell-audio.de/PRODUCTS/Q-Systems/q-systems.html
Bummi18
Inventar
#9 erstellt: 09. Mrz 2014, 20:25
Bell VPS , durfte ich mal höhren ( das system war eins aus der 400 er reihe) , waren je seite 4x 15 ner subs mit je ein top drauf, gästezahl ca. 300 in so einem art theater... meine fresse hatt das bumms gemacht, auf 20m gabs nen netten punch auf die brust.
slaytalix
Stammgast
#10 erstellt: 09. Mrz 2014, 20:36
Die 2x15" haben ein liegendes V als Anordnung, etwa so: "<" im Gehäuse. Das hat wohl damals auch Herr Speth entwickelt, er war dann bei Ohm, Cadenbach & jetzt bei Westlab Audio
corell95
Stammgast
#11 erstellt: 17. Mrz 2014, 21:50
Ich würde das Startec SBH (falls es denn noch aktuell ist) unbedingt mit Void V18-1000 bestücken (wenn denn Ferrit). Ist viel günstiger und PD hat mit ihren veröffentlichten Daten ja im moment so seine probleme...
Gerdo
Inventar
#12 erstellt: 16. Sep 2014, 00:38

VIEL wichtiger als der reine Pegel ist aber die Luftverschiebung!
Z.B. wirken zwei 15" BR Kisten mit 120dB schon subjektiv lauter und fetter (klingt auch tiefer), als EIN 18" BR mit z.B. 126dB!


Kann ich in der Praxis bestätigen!
Aber warum ist das genau so??
Verstehs physikalisch noch net so richtig...
Jobsti
Inventar
#13 erstellt: 11. Okt 2014, 17:05
Nimmst nen Schlauch, Kompressor dran.
Haust 6 Bar drüber und stellst dich 2 Meter davor.

Zum Vergleich nimmste 6 Schläuche, aber jeweils 1 Bar.

Subjektiv fühlt's sich einfach nach viel mehr an.
Joa doofer Vergleich, aber was besseres is mir auf die Schnelle net eingefallen

Noch was:
idR. gehen wir von aus, dass mehrere kleine Subwoofer insgesamt eine größere Schallwand bilden
als der Einzelne, der aber lauter ist.
Dann richten die vielen Kleinen natürlich auch schon etwas mehr.
Macht aber eher erst was aus, wenn es sich um größere Kaliber handelt.
Gerdo
Inventar
#14 erstellt: 22. Okt 2014, 08:23
Danke Jobsti!

So lieb ich das!
Schön verständlich auf den Punkt,besser als 100te Seiten aus einem Fachbuch!


Noch was:
idR. gehen wir von aus, dass mehrere kleine Subwoofer insgesamt eine größere Schallwand bilden
als der Einzelne, der aber lauter ist.
Dann richten die vielen Kleinen natürlich auch schon etwas mehr.
Macht aber eher erst was aus, wenn es sich um größere Kaliber handelt.


Das gilt dann aber nur bei Sub nahe am nächsten durch den erhöten Strahlungswiderstand,oder!?

Wie verhält sich das dann z.B. 4x 18" Eckhorn Indoor,in jeder Ecke eins??
jones34
Inventar
#15 erstellt: 22. Okt 2014, 10:10
Wenn du dich mal ein wenig in die absoluten Grundlagen der Akustik einarbeiten würdest dann könntest du dir diese Frage Selbst beantworten.

Der maximale Abstand zwischen den Schallentstehungszentren bei dem die Subwoofer noch richtig koppeln ist Lambda/4, also ein viertel der Wellenlänge und damit ca. 85cm bei 100Hz. Je höher mann trennt desto näher muss alles zusammen.
Deine Eckhörner Koppeln also sicher nicht, bzw erst bei sehr niedrigen Frequenzen die sie überhaupt nicht richtig wiedergeben können


Gruß


[Beitrag von jones34 am 22. Okt 2014, 10:13 bearbeitet]
Gerdo
Inventar
#16 erstellt: 23. Okt 2014, 08:20
o.k.
Danke!

Hab ich mir auch schon so gedacht...

Frage an der Stelle,würde es Sinn machen,4 Eckhörner in 2 Ecken jeweils zu 2 Stück übereinander zu stellen?

(sicher würden die dann koppeln,aber ist hier Aufwandt und Nutzen in enem guten Verhältniss?)

Niwo hat auch hier schon was zum Thema gesagt:

http://www.hifi-foru...421&postID=1017#1017
jones34
Inventar
#17 erstellt: 23. Okt 2014, 13:48
Eckhorn gehört hier nicht zum Thread. Mach nen eigenen auf.
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