EU DSP & AMP an US Netz?

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stoneeh
Inventar
#1 erstellt: 19. Dez 2024, 00:22
Servus allerseits.

Ich könnte in eine Situation kommen, in der ich meinen DSP und Amp, mit Standard EU Schukostecker, für einen einmaligen kleinen Einsatz in den USA verwenden müsste.

Beide Geräte sind in der BDA mit Versorgungsspannung 100 - 240V, 50/60 Hz angegeben. EU sind 230V / 50 Hz, USA 120V / 60 Hz. Die Stromversorgungen beider Länder liegen also innerhalb der Specs der Geräte.

US Typ B Stecker hat auch die gleiche Belegung wie ein hiesiger Schukostecker - P, N, Schutzleiter - auch das sollte also passen, bzw. mit einem simplen Zwischenstecker-Adapter lösbar sein.

Bei 120 V fließt bei der gleichen Leistung mehr Strom, eh klar; aber das Szenario wäre keins, bei dem die volle Ampleistung abgefordert werden würde.. Peaks im dreistelligen Wattbereich, RMS-Mittel wahrscheinlich zweistellig.

Imo sollte das also klappen. Aber ich hab mir gedacht, der Thread hier kann trotzdem nicht schaden - vll. findet jemand was, das ich übersehen hätte.

Grüße
Stoneeh
AusdemOff
Inventar
#2 erstellt: 19. Dez 2024, 00:33
Deinem Vorhaben sollte nichts im Wege stehen.

Papier ist aber geduldig. Vergewissere dich nochmals direkt am Gerät was dort steht.
Wenn beide Stromsysteme unterstützt werden findet man diese Info auch am Gerät.
stoneeh
Inventar
#3 erstellt: 19. Dez 2024, 15:54
Danke.

Hinten an den Geräten steht nur wiederum, wie in der BDA, "100 - 240V, 50/60 Hz".

Ich werd das ganze einfach zuhause im vorhinein mit einem kleinen 120V Spannungswandler testen. Der Amp wird daran wohl nicht starten, aufgrund hohem Einschaltstrom, aber das wichtige is eh das DSP, wo die ganzen Settings oben sind; Amp kann notfalls auch vor Ort sourced werden.

Mal schaun, ob die Specs vom Hersteller stimmen und das Teil wirklich mit US-Saft läuft.
JoPeMUC
Stammgast
#4 erstellt: 21. Dez 2024, 23:12
Hat der Amp ein Schaltnetzteil? Das wird sich problemlos an Spannung und Netzfrequenz anpassen. Bei Trafonetzteilen kann man gegebenenfalls zwischen den Spannungen umschalten, dem Gleichrichter danach dürfte die Frequenz egal sein.
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