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UKW-Sender+A -A |
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Autor |
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Altgerätesamler
Inventar |
#1 erstellt: 13. Okt 2010, 20:39 | |
Guten Abend zusammen Ich habe hier in einem alten Bastelbuch eine Schaltung für einen UKW-Sender gefunden. Nur haben die keine Stückliste hineingeschrieben. Wie finde ich jetzt heraus, welche Widerstände, Transistoren, Elkos, Spulen und Potis ich da verwenden muss? Es steht aber auch noch folgendes da: Der Sender darf nur von Lizenzinhabern betrieben werden. Die Sendereichweite reicht bei günstigen Verhältnissen bis 10 km. So weit will ich natürlich nicht senden. Ich will nur im eigenen Haus senden. So ein paar Meter. Die Betriebsspannung ist: 4.5V - 40V. Ich nehme mal an, dass die Sendeleistung geringer ist bei 4.5V als bei 40V. Ich möchte diese Schaltung gerne nachbauen, nur weis ich jetzt nicht, welche Teile ich dafür benützen soll. Vielleicht kann mir ja jemand von euch weiterhelfen? [Beitrag von Altgerätesamler am 13. Okt 2010, 20:40 bearbeitet] |
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Radiowaves
Inventar |
#2 erstellt: 14. Okt 2010, 06:30 | |
Legal wirst Du damit auch nicht, wenn Du die Sendeleistung begrenzt. UKW-"Sender" kleinster Leistung sind inzwischen legal betreibbar - die müsen dann aber ein CE-Zeichen tragen. Sowas gibt es vor allem für die Einkopplung von externen Playern in Autoradios für kleine zweistellige Beträge zu kaufen. Die Schaltung, die Du gefunden hast, ist außerdem mono (es fehlt die Aufbereitung des MPX-Signals) und hat, soweit ich das überblicke, keine Preemphasis, es wird also sehr dumpf klingen. Das kann man alles freilich ranbauen, wenn man weiß, was man tut. Es lohnt sich aber nicht, es sei denn, der Weg ist das Ziel. Die Bemessung der Bauteile kann ich Dir leider auch nicht vornehmen, da ich mich mit HF-Schaltungen nicht auskenne. L, C1 und C6 sind frequenzentscheidend und damit heikel. Mit etwas Pech ist die einst dafür gedachte Platine auch noch dank speziellen Layouts (aufgedruckte Spulen) mitbestimmend. Die kleinsten "Sender" mit Profi-Daten sind heute die Umsetzerkassetten für Kabelkopfstationen, die allerdings meist gleich aus DVB-S heraus UKW generieren. So etwas macht man heute volldigital, d.h. man berechnet eiskalt das Ausgangsspektrum eines UKW-Senders, wie es bei Ansteuerung mit einem bestimmten Tonsignal wäre und übergibt das dann einem D/A-Wandler (vereinfacht beschrieben). Die erreichbaren Daten, vor allem hinsichtlich Stabilität, sind überragend und haben mit Deiner Spielzeugschaltung nichts zu tun. Wenn man da dann noch eine saubere UKW-Endstufe ranhängt, kann man lässig einen kompletten Landkreis mit einem UKW-Programm in professioneller Qualität mit allen RDS-Features beschallen. Das hat tatsächlich mal jemand in meinem Umfeld fertiggebracht - 5 Jahre lang, die halbe Stadt hat zugehört und keiner kam je auf die Idee, das wäre irgendwie ein Pirat, zumal ja auch das Programm selbst unauffällig, da "offiziell" war - nur halt nicht in diesem Bundesland... Selbst eine solche Schaltung gibt es inzwischen als Bausatz, inklusive RDS und Stereo. Doch auch dieser Bausatz darf nur "HF-dicht" mit geschirmten Kabel direkt an einem Tuner betrieben werden. |
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raceroad
Inventar |
#3 erstellt: 14. Okt 2010, 09:09 | |
So war das (hatte noch einen HF 65 in der Bastelkiste): Der zentrale Lötpin der Leiterplattenspule geht über die innere Drahtbrücke an Anschluss 2 (+ U(b)), der zweite, leicht versetzte Pin über die äußere Brücke an Anschluss 4 für die Antenne (nicht im Schaltplan). Scheinbar hat es so aber nicht ganz gepasst, denn man kann noch eine Brücke auf der Unterseite der Platine (rechter Rand) erkennen. Ich glaube ebenfalls nicht, dass der Nachbau lohnt. Es sei denn, es ginge um das Bauen an sich. |
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Altgerätesamler
Inventar |
#4 erstellt: 14. Okt 2010, 16:48 | |
Hallo zusammen
Nun in der Schweiz gelten soviel ich weiss andere Bestimmungen. Naja erstmal egal. Ich möchte mir einfach gerne mal so ein UKW-Sender bauen, welcher ich auch in meinen eigenen 4 Wänden gebrauchen kann. Es geht mir dabei auch darum, zu verstehen, wie ein UKW-Sender funktioniert. Der Bausatz welcher du da gepostet hast, kann man dafür sicherlich gebrauchen. Die Frage ist aber, ob man da die Sendeleistung einstellen kann? FM-Trigger senden ja auch nur eine geringe Reichweite und sind in der Schweiz legal. |
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KuNiRider
Inventar |
#5 erstellt: 14. Okt 2010, 17:05 | |
Ich kenne die speziellen Gesetze in der Schweiz nicht - aber eure Grenzer hätten viel zu tun, wenn sie jeden mit einem FM-Transmitter verhaften wollen ... und ob man durch zusammenlöten eines solch primitiven Bausatzes wirklich was lernt? Praktikabel ist er auch nicht -> da würde ich doch lieber eins der oben verlinkten Teile benützen |
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Altgerätesamler
Inventar |
#6 erstellt: 14. Okt 2010, 17:10 | |
Hallo UKW-Minisender Gesetz Schweiz Naja, da hast du wohl recht. Aber in meinem Bastelbuch wird es eigentlich ziemlich gut erklärt. Aber ich möchte eben ein brauchbares Gerät bauen. |
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Altgerätesamler
Inventar |
#7 erstellt: 14. Okt 2010, 17:21 | |
Braucht man eigentlich für das Senden über AM oder LW auch eine Linzenz? Sonst könnte man ja einfach einen AM oder LW-Sender bauen, dann muss man keine Angst haben, das man gegen irgendwelche Gesetzte verstösst und kann trotzdem die Musik über das gewöhnliche Radiogerät empfangen. |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 14. Okt 2010, 17:31 | |
Hallo, Auch auf LW ist die bevorzugte Modulationsart AM. Eine Lizenz kannst du nur als Funkamateur erwerben. Du darfst dann aber nur in den für Amateurfunk zugelassenen Frequenzbändern senden. Ach die Modulationsarten und Sendeleistungen sind festgelegt. Musik darfst du auch als Funkamateur nur ausnahmsweise mal zu Testzwecken senden. Grüße - Manfred |
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Altgerätesamler
Inventar |
#9 erstellt: 14. Okt 2010, 17:39 | |
Hi Danke dir für die Antwort.
Eigentlich ist es ja schade, dass man keine Musik senden darf. Andersherum muss man aber auch sehen, dass wenn alle einfach so senden würden, wie sie gerade wollen, ein Sendechaos entstehen würde. Aber dann könnte man ja einen Sender bauen, welcher nicht zwischen 87.9 - 108.0 Mhz sendet. Man müsste halt einfach noch einen Empfänger dazu bauen. Dann könnte ich doch auch ohne Lizenz senden, da dieser Sender keine anderen Radiosender stören würde. Oder ist das schon wider nicht korrekt? Mit einer Gegensprechanlage (Walki talki) darf ich ja auch senden. Und mein Kabelloser Kopfhörer sendet ja auch. Einfach auf einen höheren Frequenz. |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 14. Okt 2010, 17:54 | |
@Altgerätesamler: Nee du, dat wird nix. ALLE für Funk (ganz allgemein) geeigneten Frequenzen sind ein-und zugeteilt. Es gibt kein frequenzmäßiges "Niemandsland."
Auch für diese Anwendungen sind die Frequenzbereiche, die Sendeleistungen und die Modulationsarten festgeschrieben. Grüße - Manfred |
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KuNiRider
Inventar |
#11 erstellt: 14. Okt 2010, 17:54 | |
Warum speist du so einen Transmitter nicht über einen kleinen Antennenverstärker in deine Antennenanlage ein? Oder professionell wie z. Bsp mit dem UFM2s Das darf man, da die ja dicht sein sollte und du somit nichts abstrahlst Da kannst du überall nicht nur die Sender von deiner Dachantenne, sondern auch deinen Privatsender hören! Wenn du vorher ASI-Daten-Ströme erzeugst, kannst du dann sogar mit dem =30&tx_osdbproducts_pi1[cid2]=50&tx_osdbproducts_pi1[cid3]=116&tx_osdbproducts_pi1[number]=9860.01&cHash=a4cb7f0795#9860.01]ATR 221 gleich 6 Sender mit RDS erzeugen |
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Altgerätesamler
Inventar |
#12 erstellt: 14. Okt 2010, 18:10 | |
Hallo zusammen Danke euch für die Antworten. Dann werde ich mir doch eher mal so einen FM-Transmitter besorgen. Dann muss ich mir keine Gedanken darüber machen, ob es legal ist. Zumindest in der Schweiz nicht. [Beitrag von Altgerätesamler am 14. Okt 2010, 18:11 bearbeitet] |
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Nick11
Inventar |
#13 erstellt: 14. Okt 2010, 19:13 | |
Und wie ist das rausgekommen? Bayern 3 in Kiel gesendet? |
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Radiowaves
Inventar |
#14 erstellt: 15. Okt 2010, 06:20 | |
Exakt so habe ich das immer anderen, Radio-fernen Menschen erklärt. *fg* Nee, es war ein damals sehr kultiger Privatsender mit einem Haufen Stadtfrequenzen. Da kam halt eben noch eine weitere außerhalb des lizensierenden Bundeslandes hinzu - zuerst gefüttert via DAB-Weitempfang, später via DVB-S und dann die letzte Zeit richtig professionell mit allen RDS-Features inklusive TA und Radiotext. Ich habe es mit eigenen Augen durch das Display scrollen sehen und konnte eine gewisse diebische Freude nicht verbergen. Irgendeine Knallerbse hatte diese Frequenz sogar mal in Wikipedia eingetragen, da sie nicht gerafft hatte, was da eigentlich abgeht. Es war auch nicht die einzige Maßnahme dieser Art. Außerhalb des lizensierenden Bundeslandes gab es mindestens noch eine weitere "Dorfbeschallungsanlage" - sie residierte angeblich sogar auf dem Antennenmast einer Kabelgemeinschaft, weil deren Vereinsvorsitzender meinte, seiner Tochter nicht zumuten zu können, auf dem Weg von der Wohnung (wo sie via Kabel hörte) zum Auto und raus aus dem Talkessel (wo es dann auf UKW ging) ohne das Programm auskommen zu müssen. Und im eigentlichen Sendegebiet gab es auch noch mehrere solche Veranstaltungen, um abgeschattete Täler versorgen zu können. Eine Anlage verstummte, nachdem sich die Freundin eines Radiofreaks fragte, was eigentlich dieser Rechen mit dem Kabel dran auf ihrem talseitigen Balkon mache... Herausgekommen ist es formell wohl bei keiner der Frequenzen. Bei der großen weiß ich, wie es abgelaufen ist: der Betreiber zog nach einem Relaunch des Programms mit dem Kommentar "dafür riskiere ich doch nichts mehr und gebe ich auch nicht 100 Euro pro Monat für den Strom aus" den Stecker. Die Sache ist inzwischen einige Jahre her, war aber schon bemerkenswert. |
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lotharpe
Inventar |
#15 erstellt: 15. Okt 2010, 17:01 | |
Das Spielzeug für den Zigarettenanzünder ist für eine gute Übertragungsqualität kaum zu gebrauchen, basieren sie oft auf einem einfachen FM Chip. Habe selbst den DNT Musicfly Select, er taugt absolut nichts. Ein deutlich besserer Klang soll mit dem TX-99E von Vastelec möglich sein, aber auch von ihm darf man keine Wunder erwarten. Der Sender basiert zwar auf einem BH1415F Chip von ROHM, allerdings ist die restliche Schaltung schon ansprechend aufgebaut. Richtig guten Klang und nette Spielereien bekommt man angeblich beim CYBER MAX MICRO+ (v4) digital von pcs-electronics, allerdings kostet der Transmitter auch eine Kleinigkeit. Wie er letztendlich aufgebaut ist, habe ich noch nicht herausfinden können, die Firma hält sich sehr bedeckt. Der Betrieb dieser Sender ist in Deutschland verboten und somit strafbar, ich rate also ausdrücklich davon ab. |
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Nick11
Inventar |
#16 erstellt: 16. Okt 2010, 07:00 | |
@Radiowaves: Danke, habe ich mit Vergnügen gelesen. Man merkt auch, dass du in dem Thema drinsteckst... |
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lotharpe
Inventar |
#17 erstellt: 16. Okt 2010, 16:41 | |
lotharpe
Inventar |
#18 erstellt: 27. Okt 2010, 18:54 | |
Der BH1414K wird von ROHM nicht mehr angeboten, nur noch der BH1415FV und BH1417FV als SSOP-B24 Chip. So schlecht ist der BH1415F Chip auch gar nicht, experimentiere schon eine Weile mit einem legalen Prüfsender. Wenn man ihn richtig ansteuert, mit nicht zu hohem Pegel, am besten an einem regelbaren Line Out, kann er ausgezeichnet die Musik auf das Radio übertragen. Bei Loudness War verseuchter Musik klingen die Höhen zwar sehr scharf, aber mit gut gemasterten Songs klingt es besser als die meisten Radiosender. Stings "Fields of Gold" ist z.b. ein sehr guter Testsong für den Chip, die Höhen sind absolut sauber und auch bei der Stereotrennung gibt es nichts zu bemängeln. Von Vastelec in China gibt es einen kleinen FM-Transmitter mit diesem Chip, der Betrieb ist allerdings bei uns nicht zulässig. Quelle des Fotos Vastelec.com |
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lotharpe
Inventar |
#19 erstellt: 30. Nov 2010, 21:23 | |
Muß den Thread noch mal aktualisieren, Experimente mit einem auf BH1415F Basis aufgebauten Transmitter lassen mir einfach keine Ruhe. Bin viel mit dem Firmenwagen unterwegs und möchte auch mal gerne meine Musik auf den Werksseitig verbauten Radio hören, es verfügt weder über ein CD-Teil, noch über einen USB-Port oder Kartenleser. So bleibt also nur die Möglichlichkeit, die Musik per FM-Transmitter zu übertragen. Als Quelle dient ein I-Pod Classic mit Line-Out Adapter, plus externen Lautstärkeregler, der eigentlich für Kopfhörer gedacht ist, vom Regler geht es in den FM-Transmitter, die Sendeleistung ist den gültigen Bestimmungen entsprechend angepasst. Wenn man im Internet sucht, wird der BH1415F Chip immer als nichttauglich für eine hochwertige Übertragung beschrieben, dem ist definitiv nicht so. Wird der Chip entsprechend angesteuert und nicht übersteuert, kommt ein Klang aus dem Radio, wo auch nicht annähernd ein regulärer Sender herankommt. Die Auflösung ist trotz der Beschränkung von UKW erstaunlich gut, bei manchen Songs sagar fast audiophil. Beim Umschalten, z.b. auf HR3, fällt sofort der verwaschene Klang auf. Das Radio und die verbauten LS sind Standard, trotzdem kann man die Qualität des Chips gut heraushören, besonders bei höheren Lautstärken. Der Bass ist gut gestaffelt, die Stereotrennung ausgezeichnet, die Höhen blitzsauber, wenn die Ansteuerung stimmt und der chipeigene Limiter nicht überfordert wird, das ist sehr wichtig. Wird der Chip übersteuert, kommt nur noch Mono aus den LS, die Höhen klingen verzischelt und unsauber, wie im Net beschrieben. Passt man das Eingangssignal mit Gefühl und Übung entsprechend an.. |
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Altgerätesamler
Inventar |
#20 erstellt: 30. Nov 2010, 21:27 | |
Hallo lotharpe Danke dir für die Antwort. Werde mir in naher Zukunft evtl. mal so einen Chip besorgen. |
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lotharpe
Inventar |
#21 erstellt: 02. Dez 2010, 18:24 | |
Wenn Du den Transmitter hast, schreib mich per PM an, es müssen einige Dinge beachtet werden. |
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