Lidl Gerät Marke Silver Crest - Fernseher geht immer aus

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Martin1188
Neuling
#1 erstellt: 13. Jul 2012, 10:20
Hallo liebe Freunde der Technik,

bei meinem geliebten Fernseher zuhause habe ich ein Problem, das ich leider absolut nicht nachvollziehen kann.

Es handelt sich um ein Flachbildgerät, das ich vor ca. 4 Jahren bei Lidl gekauft habe. Die Marke ist Silver Crest. Mehr weiß ich dazu leider nicht mehr.

Der Sachstand ist nämlich folgender:

In den 4 Jahren hatte ich bislang nie ein Problem mit dem Fernseher. Angeschlossen sind die üblichen Geräte wie DVD-Player, Wii. Zudem auch ein Tower, den ich via Monitor-Kabel mit dem Fernseher verbunden hatte und diesen quasi als Großbildschirm verwenden konnte.

Vor einigen Monaten, ich glaube nachdem ein wenig die Möbel verrückt hatte, entstand auf einmal das Problem, dass der Fernseher in unregelmäßigen Abständen einfach ausgeht. Nach ca. einer halben Stunde verabschiedet er sich zum ersten Mal. Schaltet man ihn dann wieder ein, geht das teilweise im Minutentakt so weiter.

Eine Weile später verabschiedete sich die Steckdose, an der die Steckdosenleiste angestöpselt war, die Fernseher, Konsole etc. mit Strom versorgte. Daraufhin habe ich via Verlängerungskabel von einer anderen Steckdose aus dies überbrückt... bis sich auch diese Steckdose irgendwann verabschiedete. Dies änderte aber auch nix an dem Problem.

Daraufhin kam ein Elektriker zu mir, der beide Steckdosen austauschte. Dieser meinte, dass die Steckdose (Nummer 2) einen Defekt hatte und die, an dem Fernseher etc. angeschlossen sind, mit der verbunden ist. Das Austauschen der Steckdosen half leider ebenfalls nicht.

Ratlos wie ich war, habe ich mich an meinen Vater gewendet. Der far früher Fernsehtechniker und ist nun in Rente. Der meinte gleich vorab, dass er sich eigentlich nur mit Röhrengeräten auskenne und mit den neuartigeren Modellen nicht so. Trotzdem haben wir dann mal bei ihm den Fernseher getestet. Ergebnis war, dass er mehrere Tage lang problemlos bis zu 8 Stunden am Stück gelaufen ist. Das lässt mich natürlich nun vermuten, dass es am Fernseher an sich nun nicht liegt. Wenn er bei meinem Vater immer problemlos läuft, dann muss es bei mir ja an irgendwas anderes liegen.

Habe den Fernseher vor paar Tagen dann wieder abgeholt und zuhause angestöpselt. Das Problem trat nach wie vor auf. Habe daraufhin mal die Steckdosenleiste getauscht, da ich dachte, dass diese evtl. einen Schlag weg hat. Brachte jedoch ebenfalls nix.

Was komisch ist...
Ich hatte zwischenzeitlich, noch lange bevor ich den Fernseher zu meinem Vater gab, die Möbel erneut etwas verrückt. Komischer Weise ging es dann eine ganze Weile wirklich wieder wie gewohnt, sprich dass das Gerät nicht ausging.

Was mir ebenfalls auffällt ist, dass der Ferneher bei mir zuhause, wenn er läuft, ein komisches Geräusch macht... so eine Art Zirpen. Ich bilde mir ein, dass das bei meinem Vater zuhause nicht so war...

Das einzige was mir nun noch höchstens in den Sinn käme ist, dass die Steckdosen immer noch irgendein Problem verursachen und der Fernseher quasi den "Notausgang" nimmt und sich abschaltet.

Wie ihr seht habe ich schon einiges probiert. Leider bin ich mit meinem Latein total am Ende. Ich hoffe, dass jemand evtl. eine hilfreiche Idee haben könnte.

Besten Dank im Voraus und viele Grüße,
Martin


[Beitrag von Martin1188 am 13. Jul 2012, 10:24 bearbeitet]
Welle72
Inventar
#2 erstellt: 15. Jul 2012, 19:31
Mal das Gerät in einen anderen Raum getestet. Scheint wohl auch so, das die Elektrik bei Dir im Argen liegt. Altbau?

Ds Gerät zieht ordentlich Strom aus der Dose. Nicht das da die Elektrik unter Belastung spinnt. Schalte mal eine Glühlampe, keine Energiespar-Funzel, parallel zum TV und beobachte ob diese flackert wenn der TV sich ausschaltet.
Martin1188
Neuling
#3 erstellt: 16. Jul 2012, 18:23
Hallo,

danke für die Antwort.

Ich hab den Fernseher jetzt mal parallel mit einer Stehlampe (ein ziemlicher Stromfresser, dürfte also keine Energiespar-Funzel sein) laufen lassen. Fernseh ging aus; Lampe flackerte leider gar nicht. Es handelt sich hier auch nicht um einen Altbau... das deke ich zumindest.

Ich hab jetzt mal ein Verlängerungskabel (+ 2 Steckdosenleisten weil das Kabel nicht lang genug war) vom Schlafzimmer zum Fernseher im Wohnzimmer gelegt. Ich hab den Fernseher in der letzten Zeit genug rum geschleppt... das reicht mir erstmal.

Jedenfalls war das Ergebnis ebenfalls eher ernüchternd.

Das Problem besteht also immer noch. Kann ein Elektriker evtl. mit seinem Mess-Dings die Werte in den Steckdosen prüfen um ggf. Fehler in der Stromversorgung festzustellen?

Mir fällt leider absolut keine andere Lösung mehr ein.

Das Gerät scheint ja einwandfrei zu sein. Ich habe es ja mit meinen eigenen Augen gesehen und konnts kaum glauben.

Nur was läuft bei mir zuhause nur schief? Wie verhext... echt.

Meinen PC, der ebenfalls an der Steckdose dran war hats wohl sogar total zerdeppert.

Ich würde mich wirklich freuen, wenn noch jemand eine hilfreiche Antwort parat hätte.

Vielen Dank !


[Beitrag von Martin1188 am 16. Jul 2012, 18:24 bearbeitet]
galinho
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 16. Jul 2012, 18:34
Also ich weiß jetzt nicht, ob das sehr aufschlussreich ist. Aber vielleicht lohnt sich ja ein Besuch von einem Elektriker wirklich?
Martin1188
Neuling
#5 erstellt: 16. Jul 2012, 18:48
Wenn jemand meine Meinung teilt, dann bekräftigt mich das wenigstens schon mal.

Termin ist ausgemacht für Donnerstag vormittag. Meine Freundin darf ihn dann entgegen nehmen, da ich ja arbeiten darf. Ob das was wird...

Naja, mal sehen.
Welle72
Inventar
#6 erstellt: 16. Jul 2012, 19:22
Spannungsspitzen im Stromnetz? Hängt an dem Stromkreis noch ein Verbraucher dran wie zB nen Kühlschrank?
AnyChris
Stammgast
#7 erstellt: 17. Jul 2012, 00:54
Nur mal so am Rande:
Bitte den Fernseher nicht mehr anschließen. Der geht sonst auch bald kaputt!

Nur noch einmal und zwar unter folgender Voraussetzung: Kein anderes Gerät darf laufen. Ziehe alles aus jeder Steckdose und benutze auch kein Licht. Bedenke auch den Kühlschrank.

Schalte den Fernseher an. Läuft er problemlos 2 Stunden? OK! Nun schließt Du Gerät für Gerät an. Fange beim Kühlschrank an. Bei dem gerät, bei dem es Probleme gibt, wird es sein. Wenn Du viel zeit hast, warte zwischen den Geräten die besagte halbe Stunde.

Wenn's nix bringt ist der Fall klar Der Fehler liegt in der Hauselektronik.
Martin1188
Neuling
#8 erstellt: 18. Jul 2012, 05:03
Danke für die hilfreichen Tipps erstmal.

Ich bin nun wie folgt vorgegangen:

Ich habe am Sicherungskasten alle Schalter, abgesehen von dem, der für das Wohnzimmer ist nach unten gemacht. Tatsächlich lief der Kühlschrank dann auch immer noch, sprich er ist am selben Stromkreis.
Dem habe ich dann auch mal den Stecker gezogen. Den Stecker vom Fernseher habe ich direkt in die Dose in der Wand gesteckt. Also kein Verlängerungskabel und keine Leiste.
Die andere Steckdose im Wohnzimmer habe ich entstöpselt. Dann habe ich schließlich den Fernseh eingeschaltet. Es lief also kein anderes Gerät in der ganzen Wohnung.
Als ich den Fernseher einschaltete, wollte er erst gar nicht. Erst sperrlich kam er aus der Standby-Phase heraus. Das "Zirpen", also das komische Geräusch, das der Fernseher beim Betrieb in meiner Wohnung neuerdings abgibt, war meines Erachtens nach sogar extremer als sonst. Eine gute halbe Stunde lief er dann, bis er sich schließlich wieder verabschiedete.

Das Ergebnis ist somit also eindeutig, oder? Es muss irgendwie mit der Stromversorgung zusammen hängen? Also Elektriker ins Haus holen und das richten lassen? Oder sehe ich das jetzt doch falsch?

Über weitere hilfreiche Antworten würde ich mich sehr freuen.

Vielen Dank !
Welle72
Inventar
#9 erstellt: 18. Jul 2012, 15:55
Na das wird dann wohl der TV selber sein der nicht mehr so will.

Problem liegt wohl am Netzteil. Das zirpen läßt, nach Ausschluss alles ander Faktoren, dies vermuten. Suche Dir einen RFT in Deiner Nähe.

Gut möglich das es sich nur um eine kalte Lötstelle an einen der Trafos handelt.

Würde das Gerät nicht mehr benutzen bevor sich dies jemand angesehen hat. Sonst kann das NT verrecken und dann wird es teuer.
AnyChris
Stammgast
#10 erstellt: 18. Jul 2012, 20:22
@Welle72, das ist aber unlogisch. Wieso schließt Du einen hauselektrischen Fehler aus? Der Fernseher läuft in einer anderen Wohnung/Haus schließlich problemlos. Daher kann es nicht der Fernseher sein.

LG
Martin1188
Neuling
#11 erstellt: 19. Jul 2012, 09:36
@Welle72: Wie beschrieben lief der Fernseher bei meinem Dad quasi tagelang ohne Probleme. Wenn es das Gerät wirklich selber wäre, dann wäre das denke ich bei dem Dauerbetrieb aufgefallen.


Heute Morgen war jedenfalls der Elektriker da... Meister samt Geselle.
Die haben mit ihrem Messgerät die Steckdosen und den Sicherungskasten geprüft. Ihres Erachtens nach ist mit der Stromversorgung an sich alles in Ordnung.

Ich habe dem Meister dann den Fall erläutert. Glücklicherweise hat er das Problem wohl nicht zum ersten mal gehört, bzw. hatte selbst einen vergleichbaren Fall.

Seines Erachtes nach liegt es am Strom an sich also nicht. Die Tatsache, dass ich meinen Router, Konsole etc. an der selben Leiste dran habe und diese nicht davon betroffen sind, wenn der Fernseher plötzlich ausgeht bestätigt dies.
Er riet mir übrigens auch mal zu dem Trick mit der Lampe. Habe ihm gesagt, dass ich das bereits probiert hatte. Demnach war es sich noch sicherer, dass es eben nicht am Strom liegt.

Die Messung ergab jedenfalls 236V. Er vermutetete, dass der Fernseher damit evtl. nicht klar kommt. Aber eigentlich müsste ein neuartigeres Gerät alles zwischen 230V und 240V doch locker packen, oder? Lässt das evtl. doch auf das Netzteil vermuten?
Sprich bei meinem Vater kamen evtl. "nur" 230V und alles was darüber hinaus geht packt das Netzteil nicht mehr? Bzw. die Kleinteile im Inneren werden mehr belastet, sprich mehr erhitzt, und der Fernseher geht dann aus? Daraus könnte man dann auch das "Zirpen" erklären.

Als Alternative sagte er, dass das Gerät evtl. irgendwoher ein Signal bekommt, sodass er ausschaltet. Zum Beispiel von der Fernbedienung, dass die halt spinnt. Habe daraufhin mal die Batterien aus der Fernbedienung genommen und den Fernseher so laufen lassen. Er schaltete auch so ab.
Dass von den Nachbarn irgendein Signal ausgeht ist eher unwahrscheinlich denke ich. Oder was meint ihr?

Daraus schließe ich, dass der Fernseher die gemessenen 236V wohl einfach nicht packt. Also was kann ich hier tun?

Ich hoffe ich konnte alles verstädnlcih schildern.

Ich freue mich über eure Tipps. Vielen Dank!
Welle72
Inventar
#12 erstellt: 19. Jul 2012, 15:58
Hallo

Na da lag ich ja nicht so verkehrt. Die heutigen verwendeten Schaltnetzteil haben eine Überspannungsschutzschaltung. Wenn zB die 240V überschritten werden schaltet sich das Gerät ab um nicht Schaden zu nehmen.

Bei den 2005er Panasonic-Plasmas gab es dahin gehend mal Probleme. Die Japaner haben die Netzteile bis 230V konstruiert weil Sie der Annahme waren wir hätten hier 220V Netzspannung. War ja auch mal so.

Dies hatte zu Folge, dass sich die Geräte willkürlich abgeschaltet haben.

Gab dann eine Modifikation am NT.

Hier könnte der Fall ähnlich sein. Aufgrund von Bauteilalterung im Netzteil kann es sein das der Arbeitspunkt der Schutzschaltung sich verschoben hat und die Ansprechschwelle für Überspannung früher auslöst.

Um das einzugrenzen bräuchtest Du einen sogenannten Trennregeltrafo. Mit diesem kann man die Netzspannung regeln.

Diese Teile sind aber recht teuer. Vieleicht kennst Du jemanden der einen hat und leihst Dir den ggf mal aus.

Andere Möglichkeit wäre der Service. RFT-WS haben solche Trafos im täglichen Gebrauch (Vorschrift).

Andere Idee habe ich momentan nicht.

Achso, einen Dimmer geht nicht!!!

Vieleicht hilft sowas hier:

http://bk-preisdisko...dbf39b4533565_x2.htm


[Beitrag von Welle72 am 19. Jul 2012, 19:51 bearbeitet]
Martin1188
Neuling
#13 erstellt: 19. Jul 2012, 17:59
Hallo

Danke für den guten Tipp.

Ich werds erstmal mit der Steckdose mit dem Netzfilter probieren. Evtl. bekomm ich hier in den Läden sogar eine noch günstigere. Dann ist das schon auf jeden Fall mal nicht verschwendetes Geld.

Ich werd mal meinen Dad nach diesem Trennregeltrafo fragen. In der Garage voll mit Gerümpel wird sich mit Sicherheit auch so ein Teil befinden ...

Werd euch auf dem laufenden halten, ob es funktioniert.

Danke nochmal und bis denne.
Martin1188
Neuling
#14 erstellt: 20. Jul 2012, 12:51
Mal noch eine Frage. Falls das Netzteil ggf. ausgetauscht werden muss, was kostet das so geschätzt beim Fachmann (ohne Abzocke) ?
Welle72
Inventar
#15 erstellt: 20. Jul 2012, 15:59
Naja eine genaue Angabe des Geräte-Namen wäre mal ein Anfang.

Mache Dir aber wenig Hoffnung. Silvercrest ist kein Hersteller sondern eine Handelsmarke wie Tevion usw.

Könnte mir vorstellen das es ein Beko oder Vestel sein könnte. Vieleicht auch was ganz exotisches.

Mache mal ein Bild vom NT mit den aufgrdruckten Daten/Bezeichnungen. Vieleicht gibt es da was. Kosten werden sich so zwischen 100-150,-€ einpegeln.
Martin1188
Neuling
#16 erstellt: 20. Jul 2012, 18:35
Ich war heute nach Feierabend noch kurz im Conrad.

Hab dort mal nach so einer Leiste mit Netzfilter gefragt.

Auf Lager hatten sie jedoch keins. Scheint ja wirklich was exotisches zu sein ... Ich hab dann mal meinen Fall kurz geschildert und gefragt, ob denen dort eine andere Lösung einfällt.

Als ich das mit den gemessenen 236V gesagt hab wurde der Verkäufer stutzig. Er meinte, da würde ein Netzverteiler wohl auch nicht helfen. Er meinte die normale Spannung liegt bei ca. 225V. Er hat spaßeshalber mal die Steckdose bei sich im Laden gemessen: 226V ...

Bei mir sind das ja immer schon 10 drüber. Die meinten auch, dass der Fernseher deshalb wahrscheinlich als Schutzmechanismus abschaltet.

Eine Spannung von 236V hielt er jedenfalls für recht hoch und meinte, ich solle mich mal unsere Stadtwerke (unser lokaler Stromanbieter) wenden und das reklamieren, da das wohl nicht sein dürfte. Er meinte, das wäre eher in südlichen Ländern so.

Also schätze ich, ich werde als nächstes mal das probieren. Dann kommt also der nächste Clown in meine Wohnung...

@Welle72: Ziemlich schwierig, das Modell zu bestimmen. Steht ja nirgendwo was drauf.
Kann höchstens mal den Keller durchwühlen und schauen, ob ich den Originalkarton noch finde. Da dürfte ja alles nötige drauf bzw. in dem Papierkram drin stehen.


[Beitrag von Martin1188 am 20. Jul 2012, 18:37 bearbeitet]
Ultraschall
Inventar
#17 erstellt: 20. Jul 2012, 22:20
Was für ein Unsinn vom "FACH"-Verkäufer!
Die Netzspannung liegt bei 230VAC +- 10% . Macht also schon mal locker 253VAC als zulässigen Wert ! (Und die Netzspannung soll sogar noch langfristig auf 240VAC als Standardwert gesteigert werden.)

Du sprichst im ersten Beitrag von Dir auch ein Verrücken des TVs an. Eventuell geht er wenn er irgendwie leicht verkantet steht? Kann ein klasssicher Wackelkontakt sein bzw. kalte Lötstelle.


[Beitrag von Ultraschall am 20. Jul 2012, 22:39 bearbeitet]
Welle72
Inventar
#18 erstellt: 21. Jul 2012, 16:00
Der Aussage schliesse ich mich an. Denke aber wenn die Netzspannung auf 240 plus Toleranz angehoben wird werden einige Geräte Probleme machen. Glaube der Toleranzbereich müßte nach oben hin stark eingeschränkt werden. Max 5% wären da noch vertretbar.

Je nach Netzteil liegt die Ansprechschwelle der Überspannüberwachung anderes.

Billige China-Inporte, also fast alles was hier verkauft wird, werden da richtig zicken. Na mal schauen..
AnyChris
Stammgast
#19 erstellt: 22. Jul 2012, 05:51
Hi,
ich würde mir so eine Regelsteckdose besorgen, um es auszuprobieren. Wenn's klappt, haben wir ja den Fehler :-)
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