Defekter Audiomat Maestro DAC

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hbanko
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 26. Okt 2022, 23:06
Hi,

Ich habe einen High End DAC von Audiomat bekommen. Es ist der erste Maestro und die Geraete waren offenbar extrem teuer.

Umso gespannter war ich das Ding auszutesten.Leider arbeitet nur ein Kanal (Links). Der andere Kanal wird dekodiert aber das Audio Signal ist extrem schwach.

Also hab ich die Kiste mal aufgemacht und bin auf die groessten Kondensatoren gestossen die ich jemals gesehen habe. Zwei 680.000uf stecken unter anderem im Netzteil.

Gemessen hab ich bisher noch nichts. Ich war erstmal etwas geschockt von den Innereien. Kennt vielleicht irgendjemand as Geraet und diesen Fehler?

Wo sollte ich am Besten anfangen?

Gruss
Holger

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Rabia_sorda
Inventar
#2 erstellt: 28. Okt 2022, 16:50
Hi,

Kenne ich leider nicht.

Aber hier könnten mehrere Fehler vorhanden sein, denn es existieren zwei Netzteile, die entweder getrennte Spannungsversorgungen der digitalen und analogen Sektionen liefern, oder sie sind für Kanal-getrennte Aufbereitungen (analog) zuständig.
Das sollte also erstmal eruiert werden.

Bei getrennten Spannungsversorgungen könnte eine Spannung ausgefallen sein.
Bei Kanal-getrennten Aufbereitungen dürfte sich der Fehler hinter dem Digital-Sektor befinden.
Poetry2me
Inventar
#3 erstellt: 29. Okt 2022, 19:33
Ich würde empfehlen, mal die Spannungen der Kondensaoren und Regler zu messen.

Letztlich kann auch in der analogen Ausgangsstufe (wohl in dem separaten blechgehäuse untergebracht) etwas defekt sein oder einer der Spannungsregler dafür.

Kann man von dieser Platine eine scharfes und senkrechtes Bild bekommen?
Audiomat Maestro inside DAC PCB



- Johannes
Poetry2me
Inventar
#4 erstellt: 01. Nov 2022, 21:08
Holger?
hbanko
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 07. Nov 2022, 10:24
Hi Johannes,

Ich habe ein bessere Foto gemacht. Vielen Dank fuer deine Hilfe!

IMG_4417
Keksstein
Inventar
#6 erstellt: 07. Nov 2022, 11:15
Schönes Gerät, sowas ist auch genau mein Beuteschema.

Im Blechgehäuse ist ziemlich sicher nichts was mit dem Analogsignal zu tun hat. (Oszillatoren vielleicht? Ich sehe sonst nirgendwo einen Quarz)
Rechts auf dem Bild der Einzelplatine sind die 4 Mono DACs zu sehen, jeweils 2 parallel pro Kanal. Die Platine mit den Folienkondensatoren ist der I/U Wandler + Ausgangsstufe. Ich vermute den Fehler dort.
Du startest trotzdem wie bei jeder anderen Reparatur, prüfen ob die Spannungen nach den 8 Reglern passen. Danach Spannungen an der zweiten Platine messen, mit dem Oszi versuchen das Signal zu verfolgen. Da ein Kanal läuft sollte das am einfachsten sein.
Poetry2me
Inventar
#7 erstellt: 07. Nov 2022, 18:25
Danke für das prima Foto

Die DACs sind PCM1704, "SoundPlus™ 24-Bit, 96kHz BiCMOS Sign-Magnitude Digital-To-Analog Converter"
Ein guter DAC Chip, der auch in AudioGD Geräten verbaut war.
Durch Stromsummierung kann man pro Kanal zwei parallel schalten, so dass sich in Summe vier Mono-DAC Chips ergeben.

Die Beschaltung folgt offensichtlich weitgehend dem Datenblatt. Naja...das kann man sehen wie man mag.

Die "Phalanx" der Spannungsregler besteht aus Feld-Wald-und-Wiesen Typen LM7805 (positive 5V) und LM7905 (negative 5V)

Beachte, dass die Pin-Belegung der beiden Typen unterschiedlich ist.
7805: input--ground--output
7905: ground--input--output

In der Tat sieht man nirgendwo einen Schwingquarz für die Clock. Möglicherweise ist dieser auf der Unterseite in SMD realisiert, evtl. als vollständiger Oszillator-Chip.

Falls auf der Unterseite der Platine keine weiteren HF-tauglichen Bypass-Kondensatoren direkt vor den Reglern sitzen, würde ich sie in Folie nachrüsten, da auch die besten Regler nur so gut sind, wie ihr Input. Da können die Siebkapazitäten noch so gigantisch sein. Die Nähe zum Regler macht ebenfalls etwas aus.

In der silbernen Box dürfte - meiner Meinung nach - die analoge Ausgangsstufe mit den OpAmps untergebracht sein.
Wahrscheinlich entsprechend dem Applikationsvorschlag im Datenblatt:

BurrBrown PCM1704 datasheet typical application circuit

Als Erstes würde auch ich empfehlen, die Ausgangsspannungen der Regler zu prüfen. Zwei davon sind negative Regler (7905).


- Johannes


[Beitrag von Poetry2me am 07. Nov 2022, 18:27 bearbeitet]
Valenzband
Inventar
#8 erstellt: 07. Nov 2022, 19:47
Der Mastro nutzt m.E. keine OPAs am I/V Ausgang, sondern einen diskreten Amp mit passivem LC Filter. Die Stromausgänge der vier DAC werden wohl über die fünf Kabelbügel auf die benachbarte Platine geleitet. Das würde auch zum Pinout der DACs passen, denn auf dieser Seite liegen deren Ausgänge.
Auf der anderen Platine sind schon jede Menge Drosseln und Filter-Kondensatoren in Reihe und Glied aufmarschiert. Etwas zweifelhaft erscheint dabei, ob die freizügige Signalführung und die axialen Drosseln am Ende nicht mehr Störungen einfangen als nötig. Diese Drosseln sind auch eher für HF gedacht, wo kleine Streufelder (gleichbedeutend mit geringem "Einfangvermögen") nicht unbedingt im Vordergrund stehen.

Wenn ich recht sehe wurden an vielen Stellen diese unseeligen hellblauen Philips-Elkos verbaut, die für hohe Ausfallraten im Alter berüchtigt sind.
Evtl. hat einer oder mehrere von denen schon einen internen Kurzschluss, was eine oder mehrere der Betriebsspannungen platt bügelt.
In diese Richtung würde ich auch zuerst suchen, also alle DC Spannungen nachmessen.

Unter der Blechhutze steckt wahrscheinlich die Masterclock und ggf. div. Teiler. Könnte auch einfach ein größeres OCXO Modul sein.
Könnte man anhand der Anzahl unterseitiger Lötpins besser eingrenzen.
hbanko
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 08. Nov 2022, 08:54
Vielen Dank fuer die vielen Informationen.

Ich habe die 7805 gemessen und alle bekommen 12V und geben ~5V aus. Die 7905 scheinen ebenfalls ihren Job zu erledigen.

Der DAC stand seit dem ersten Posting unberuehrt in der Ecke. Zu messen hab ich ihn dann wieder eingeschaltet. Dabei ist mir eine Waermequelle aufgefallen. Die beiden grossen gruenen Widerstaende zwischen den 8 Kondensatoren werden sehr warm.

Auf der FLIR Kamera kann man sie nicht so gut sehen. Aber die Temperatur die ich gemessen haben is 150 Grad. Vermutlich noch hoeher - der vordere Widerstand hat sich selbst "entloetet". Also hab ich dann mal schnell abgeschaltet.

20221108T184022

Hier noch mal die Beiden im Detail:

IMG_4421

Ich vermute, wie einige von euch auch, das es dann wohl mit den Kondensatoren in der Nachbarschaft zu tun and einige nen Kurzen haben. Also mal die Platine loesen und die Kondensatoren checken.
Valenzband
Inventar
#10 erstellt: 08. Nov 2022, 09:32
Etwas merkwürdig an dem FLIR Bild ist der merkwürdige horizonzale Versatz der "heißen Zone" gegenüber dem Hintergrundbild, als ob eine Art Doppelbelichtung vorliegt (Kamera verwackelt).
Aber mal angenommen es sind die Widerstände:
Ich vermute, dass nach einem ersten Satz weitere Elkosätze über diese Widerstände versorgt werden (C-R-C- Filter).
Wenn an den 7805 negative Ausgangspannung liegt, trotz 12V am Eingang, sind sie entweder defekt, oder deren Masseverbindung fehlt, oder sie sind in einem latch-up Zustand gefangen. Letzteres kann je nach Design eintreten, wenn beim Einschalten schon eine negative Spannung am Ausgang besteht, bevor die 12V Eingangsspannung ausreichend hoch anliegen. Das wiederum kann durch Elkos mit höherem Leckstrom passieren, besonders an denen hinter den Widerständen.
Wenn die Rs sich schon ausgelötet haben; Waren die Lötstellen schon verzundert, oder war das Auslöten gerade erst geschehen?
Etwas warm dürfen sie schon werden, aber so ab 80°C sollte Schluss sein.
Merkwürdig im FLIR Bild ist auch die zweite Heißzone weiter oben. Dort sollte gar nix nennenswert warm werden. Das meiste sind passive Bauteile wie Drosseln oder Folien-Cs. Der Rest ist auch Kleinsignalbereich.
Du kannst ja mal sie Spannung an den beiden Kabelbrücken messen FLIR Bild links). Vermutlich laufen darüber die +/-12 zur anderen Platine.
Wenn das so ist, kannst du beide testweise erst mal ablöten und vergleichen, ob danach die Rs immer noch so stark glühen.
hbanko
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 08. Nov 2022, 09:57
Hi,

Leider zum Messen der Spannung die auf das andere Board geht zu spaet :-). Ich habe die Platine bereits ausgebaut um mir die Kondensatoren vorzunehmen.

Die Stelle die sich so stark erwaermt ist noch nicht verzundert. Aber mir ist beim ersten mal einschalten vor geraumer Zeit schon aufgefallen das sich dort Waerme entwickelt. Aber das ware absolut im Rahmen. Keine Ahnung warum das FLIR Bild das so ueberlagert darstellt. Aber ich kann bestaetigen das es die beiden Widerstaende sind.

Ich habe mir die 4 schwarzen 2200uf 25V Kondensatoren vorgenommen und ausgeloetet. Alle testen Ok innerhalb ihrer Kapazitaet +/- 10% und einem ESR (wenn mein "Transistortester" genau ist) von ca 0.3 Ohm.

Einen der blauen 4700uf hab ich ebenfalls entnommen und auch der war OK. Die restlichen drei mit meinem chinesischen ESR meter geprueft und auch die scheinen OK zu sein.

Die 7805 hatten alle +12V an Eigang und +5V am Ausgang.

Ich denke ich werde jetzt neue Kondensatoren einloeten - nur ungerne installiere ich die Alten wenn sie schon mal draussen sind.

Irgendwas, das ich noch pruefen sollte bevor ich die Platine wieder einbaue? Der Gelbe Kasten ist die Zone mit den Elkos und den Widerstaenden.

IMG_4426
Valenzband
Inventar
#12 erstellt: 08. Nov 2022, 10:41
Die Lötstellen sehen ehrlich gesagt grauenhaft aus.... Verwendest du etwa bleifreies Lot? Welchen Lötkolben/Temperatur?

Jedenfalls wird hier die genannte CRC Filterung vorgenommen. Oben rechts die die Gleichrichterei, von rechts nach links zwei Sätze Elkos mit Widerständen dazwischen, auch unterhalb der Platine. Diese sehen eher nachträglich reingewurschtelt aus: Leiterbahn unterbrochen und draufgenagelt.
Wenn ich das so richtig sehe gibt es nur eine Masseverbindung zwischen den Platinen. Das dürfte die in der Mitte der 5-er Gruppe der Kabelbrücken sein (Massefeld Platine). Das wiederum wäre aber sehr ungünstig weil 1) direkt daneben die I-Ausgänge der DAC verlaufen und 2) deren (Rück-) Strom natürlich auch irgendwo in der gemeinsamen Masse landet. Ich vermute dahinter liegt auch der Grund für die zusätzlichen Rs, die so zur weiteren Entkopplung von DC Versorgung und Signal dienen sollen. Da hat jemand ganz schon dusselig vor sich hin designed, was bei Boutique-Ware aber leider schon die Regel ist (Das erklärt wohl auch die beiden hübschen Mäander-Antennen am Gleichrichter).
Die beiden Moster-Elkos und die Töpfe (Folien-Cs?) kann man testweise auch erst mal abtrennen, evtl. hat auch einer davon erhöhten Leckstrom (lange Stillstandzeit?).
hbanko
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 08. Nov 2022, 10:49
Ja ich stimme zu - das sieht echt gruselig von hinten aus. So kam die Platine uebrigens aus dem Geraet. Bevor ich angefangen bin Bauteile auszuloeten. So sieht normalerweise nichts aus das ich loete.

Man hat sich wohl gedacht von hinten sieht es ja keiner.

Keine Ahnung wie lange das Geraet stand. Das kann schon ein paar Jahre sein. Ich hab es durch meine ueblichen Kanaele hier in Sydney erhalten. Die Geraete sind oft aus irgendwelchen Lagern die mit defekten Geraeten gefuellt waren.

Ich hoffe das die Toepfe Ok sind. Ersatz ist echt teuer!
Valenzband
Inventar
#14 erstellt: 08. Nov 2022, 11:26

hbanko (Beitrag #13) schrieb:
Ich hoffe das die Toepfe Ok sind. Ersatz ist echt teuer!

Wenn du mich fragst sind die Esoterik-Kondensatoren ohnehin überflüssig, weswegen mein Ersatz eine leere Stelle wäre.
Kann man von der Seite erkennen, was auf den beiden Töpfen steht (uF, V, Hersteller, Type)?
Das scheinen mir impulsfeste EMV oder Snubber Cs zu sein. Bei der ungünstigen Einbaulage mit langen Kabeln und z.T. offenen, nicht vedrillten Verlegung, wäre die Hälfte der möglichen "Wirkung" schon futsch, falls es überhaupt irgendetwas bringt.
Na ja, das Ganze sollte in erster Linie wohl imposant erscheinen, viel "hui hui" mit wenig Sinn.
CarlM.
Inventar
#15 erstellt: 08. Nov 2022, 11:44
Ja, da ist sicherlich viel Blendwerk dabei. Es ist auch widersprüchlich. Bei diesen Elkos würde ich ganz andere Leiterbahnen mit deutlich mehr Querschnitt erwarten. Im Bereich oben links frage ich mich, ob die vier Brücken, die eine Leiterbahn kreuzen gut isoliert sind.
hbanko
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 09. Nov 2022, 00:13
Ok, also alles wieder zusammengebaut und die "esoterischen Toepfe" mal nicht angeschlossen.

Die Widerstaende erreichen immernoch astronomische Temperaturen > 150C. Am Bein des unteren (besonders heisse) Widerstands messe ich -17V. Seine Kollege ueber ihm hat 22.4V.

Die Bruecke von der linken zur rechten Platine hat eine Spannung von 22.4V.

Die 4 schwarzen 2200uf Kondensatoren hab ich ausgetauscht. Die blauen 4700uf hatte ich nicht auf Lager und hatte nur einen entnommen. Alle 4 testeten OK am ESR Meter und habe den einen alten wieder installiert.

Kondensatoren scheinen hier nicht das Problem zu sein.


[Beitrag von hbanko am 09. Nov 2022, 00:14 bearbeitet]
Valenzband
Inventar
#17 erstellt: 09. Nov 2022, 00:52

Valenzband (Beitrag #10) schrieb:
Du kannst ja mal sie Spannung an den beiden Kabelbrücken messen FLIR Bild links). Vermutlich laufen darüber die +/-12 zur anderen Platine. Wenn das so ist, kannst du beide testweise erst mal ablöten und vergleichen, ob danach die Rs immer noch so stark glühen.
hbanko
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 09. Nov 2022, 05:46

Du kannst ja mal sie Spannung an den beiden Kabelbrücken messen FLIR Bild links). Vermutlich laufen darüber die +/-12 zur anderen Platine. Wenn das so ist, kannst du beide testweise erst mal ablöten und vergleichen, ob danach die Rs immer noch so stark glühen.


Ich habe die beiden Kabelbruecken wieder abgeloetet und die Widerstaende erwaermen sich so nur noch leicht.


Kann man von der Seite erkennen, was auf den beiden Töpfen steht (uF, V, Hersteller, Type)?


Es sind FELSIC CAPAX/S 680.000 uF 16V Kondensatoren.


[Beitrag von hbanko am 09. Nov 2022, 05:47 bearbeitet]
Valenzband
Inventar
#19 erstellt: 09. Nov 2022, 13:28
Das deutet darauf hin, dass der heimliche Stromfresser auf der DAC Platine lauert. Wie üblich kommen auch hier zuerst alte Elkos und/oder defekte Festspannungsregler in Betracht.

Messe sicherheitshalber aber noch mal die Spannungen an den abgelöteten Kabeln bzw. auf der Netzteilplatine gegen Masse. Diese sollten einigermaßen gleich groß (mit versch. Polarität) sein.

P.S.: Sehe gerade, dass die Regler wohl alle iO sind. Weiter oben hatte ich angenommen, dass die 7805 -5V ausgeben, war aber ein Lesefehler wegen "~5V". Tja, die Augen...
Damit rücken nun eher die vielen kleinen Elkos an den vier DAC Chips in Verdacht. Wie oben angesprochen sind alte hellblaue Philipse berüchtigt für Ausfälle. Anhand des Schaltplans aus der App-Note (oben) kann man mehrere Pins identifizieren, die mit Elkos gepuffert werden. Wenn du passende Meßsspitzen hast, und bitte nur dann, kannst du alle Spannungen daran nachmessen bzw. mit dem intakten Kanal vergleichen. Die Gefahr mit der Meßspitze abzurutschen, dabei einen Kurzschluss zu erzeugen, ist groß und könnte die Chips zerstören.
Ggf. ist es einfacher und sicherer alle Elkos zu erneuern, die Philipse zuerst.


[Beitrag von Valenzband am 09. Nov 2022, 14:35 bearbeitet]
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