Yamaha M65 - Defekt/ Kurzschluss

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DanielZdn
Neuling
#1 erstellt: 21. Dez 2020, 13:36
Guten Tag,

ich bin neu im Forum und benötige dringend Hilfe mit meiner Endstufe, einer Yamaha M65. Ich habe auch schon einige Beiträge zu der Endstufe gefunden, allerdings habe ich das Problem, dass ich mich nicht wirklich auskenne. Ich habe die Endstufe vor kurzem überlassen bekommen, nachdem sie 2 Jahre im trockenen Keller stand. Als ich sie angeschlossen hatte und testen wollte ist es dann passiert, sie hat angefangen zu rauchen und bevor ich sie ausschalten konnte sind einige der Wiederstände auf der Platine durchgebrannt und haben sich mit einer kleinen Flamme verabschiedet.

Ich möchte die Anlage nun selbst in stand setzten und würde mich sehr freuen, wenn mir hier jemand sagen kann, wie ich an das ganze Projekt am besten herangehe und wo ich die Teile kaufen kann. Ich habe hobbymäßige Löterfahrung, hoffe allerdings dass diese ausreichend ist um das ganze zu reparieren, wenn ich mir ausreichend Zeit nehme.

Ich habe leider auch noch keinen Ansatz, was nun genau das Problem verursacht hat und wo der schaden liegt. Gibt es hier evtl. eine klassische Herangehensweise oder sogar eine Anleitung, wie ich eine Yamaha M65 überholen/ reparieren kann?

Vielen Dank schonmal an alle Antworten!
CarlM.
Inventar
#2 erstellt: 21. Dez 2020, 15:01
Moin und "Willkommen im Forum!"

Da hast Du Dir als Anfänger eine ziemlich große Herausforderung ausgesucht. An dieser Endstufe sind auch schon erfahrene Reparateure gescheitert.
Bekannte Probleme sind Haarrisse in Leiterbahnen und schlechte Lötstellen. Bei den Halbleitern besteht das zusätzliche Problem der Ersatzteilbeschaffung. Bei einem Verstärker dieser Leistungsklasse sollte man erst recht nicht auf die angebotenen Nachbauten von Leistungstransistoren zurückgreifen.
Man muss also nach geeigneten Ersatztypen aus seriösen Quellen suchen.

Zunächst solltest Du ...
- Photos machen auf denen man auch Platinenaufdrucke etc. erkennen kann und mit der IMG-Funktion hochladen. Auf den Photos solltest Du die ggf. die abgerauchten Bauteile kennzeichnen oder im Text benennen.
- mitteilen, welche Ausrüstung Du besitzt und
- Dir schon einmal das Service Manual besorgen und ansehen.

https://elektrotanya.com/yamaha_m-65_sm.pdf/download.html#dl
DanielZdn
Neuling
#3 erstellt: 23. Dez 2020, 23:06
Vielen Dank für die netten Worte und die schnelle Hilfe!

Ich habe schon vermutet, dass das keine leichte Aufgabe wird, aber da ich sie aktuell garnicht nutzen kann, kann es ja fast nur besser werden.
Also ich denke man sieht offensichtlich, dass die großen Elkos gewechselt werden müssen, da hier wie auf den Bildern zu sehen ist einiges ausgelaufen ist. Dann ist auf der Platine eine schraube ausgerissen, ich bin aber unsicher, was es mit dem kaputten wiederstand direkt an der beschädigung der platine auf sich hat.
Markiert sind auf den Bildern außerdem die 3 Widerstände, die sich mich rauch verabschiedet haben, ich glaube auch, dass das alle waren.
Gibt es bezüglich der Ersatzteile denn einen seriösen Anbieter, den man online erreichen kann? Und was wäre an den Nachbauten denn der große Nachteil? Klangverlust oder Sicherheitsprobleme?

Die Bilder sind gemacht, allerdings habe ich Probleme sie hochzuladen... Es kommt immer wieder die Fehlermeldung, dass ich ein ungültiges Bild ausgewählt hätte.

Ausrüstungstechnisch habe ich ein Lötset, allerdings kein Mikroskop oder der gleichen. Ich habe auch sonst eine gut ausgestattete Werkstatt, was Schraubenzieher/ Zangen und ähnliches angeht. Bin allerdings unsicher ob letzteres relevant ist.

Viele Dank schonmal für den Link und ich hoffe, dass das Projekt klappt!
CarlM.
Inventar
#4 erstellt: 23. Dez 2020, 23:14
Also ...

1. Bei geöffnetem Fenster "Antwort erstellen" den Button IMG über dem Textfeld drücken.

2. In dem sich öffnenden Fenster auswählen wie im Bild zu sehen:

IMG_Funktion

3. In diesem Fenster "Bilder auswählen" anklicken. Das Bild oder die Bilder mit der Maus auswählen. Der Name bzw. die Namen werden nun im Fenster angezeigt. Nun unbedingt unten rechts "Hochladen" anklicken. Bilder sollten möglichst JPG sein und kleiner als 10 MB. Andernfalls vorher verkleinern.

4. Die einzelnen Bilder die mit (img)12345678(/img) angezeigt werden jeweils in eine eigene Zeile mit der Entertaste bringen.
Am besten noch zusätzlich eine weitere Leerzeile einfügen. ((Anstelle der runden sind dann eckige Klammern zu sehen)).


[Beitrag von CarlM. am 23. Dez 2020, 23:17 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#5 erstellt: 23. Dez 2020, 23:21
1. Du benötigst unbedingt ein Multimeter.

2. Zum Thema Halbleiter liest Du am besten den Thread "Wie lange halten Transistoren".
Es gibt also Fälschungen und auch nachgemachte Transistoren wie auch IC.
Es herrscht weitgehend Einigkeit im Forum, eher Ersatztypen von seriösen Anbietern wie Mouser oder Digikey zu kaufen als Nachbauten mit der Originalbezeichnung.
DanielZdn
Neuling
#6 erstellt: 24. Dez 2020, 00:33
Das mit den Bildern hab ich genau so gemacht, allerdings wird jedes mal wenn ich auf Hochladen drücke die Fehlermeldung angezeigt: "Du hast ein ungültiges Bild ausgewählt!"
Die Bilder sind alle um die 2MB und JPG, ich habe aber auch png versucht, das klappt auch nicht. Auch wenn ich versuche die Bilder erst in der Galerie Hochzuladen kommt der Fehler, ich werde evtl morgen mal versuchen sie im internet hochzuladen und eine URL zu nutzen.
DanielZdn
Neuling
#7 erstellt: 24. Dez 2020, 00:35
Multimeter besitze ich

Werde ich sofort lesen, Danke

Achso, ja ich meinte auch Ersatztypen und nicht nachbauten, aber die hätte ich jetzt auch verwendet wenn das keine erheblichen Einbußen mit sich bringt und man an diese ran kommt... Wobei ich mich auch gerne belehren lasse, wenn die allgemeine Stimmung ist, dass man nur Original nachkaufen sollte...
DanielZdn
Neuling
#8 erstellt: 24. Dez 2020, 00:57
IMG_0289

IMG_0290

IMG_0288

Yamaha M65

IMG_0291

IMG_0294

Ich habe es doch noch geschafft, gab wohl ein Problem mit dem umwandeln in jpg... Hoffe, dass die Bilder jetzt ein wenig Aussagekraft haben
Rabia_sorda
Inventar
#9 erstellt: 24. Dez 2020, 01:11
Da wurden einige durchgebrannte Widerstände übersehen ... (rechts, neben den beiden Puffer-Elkos)

Hier werden aber die defekten Widerstände nur Folgeschäden von durchgebrannten Halbleitern sein und daher wird es um einiges umfangreicher.
Hierzu sind womöglich alle Halbleiter der Endstufen-Sektion(en) zu überprüfen und/oder zu erneuern.
Falls ein einziges defektes Bauteil weiterhin unentdeckt bleibt, wird dir bei einem Einschalten u.U. wieder alles abbrennen.

Es empfiehlt sich erstmal ein primärer Einsatz einer Glühlampe.


[Beitrag von Rabia_sorda am 24. Dez 2020, 01:56 bearbeitet]
versuchstier
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 24. Dez 2020, 01:22
Hallo DanielZdn,

nichts für ungut, aber ich würde die Endstufe an Deiner Stelle zu einer Fachwerkstatt bringen.
Die bekommen so etwas repariert. Dir als Nicht-Fachmann wird das Teil eher um die Ohren fliegen...

Wie Rabia_sorda bereits schrieb, hilft es Dir wenig, diverse Teile auf Verdacht zu erneuern, sondern Du musst messtechnisch ermitteln, wo es z.B. einen Kurzschluss gibt, für einen Laien, quasi unmöglich

Trotz meiner Bedenken, ein schönes Weihnachtsfest,

Gruß versuchstier
DanielZdn
Neuling
#11 erstellt: 24. Dez 2020, 01:25
Ja stimmt, ich muss nochmal genau schauen, welche Wiederstände alle defekt sind und diese tauschen.

Ich gehe auch davon aus, dass mir beim erneuten Einschalten einfach alles weiter abbrennt... gibt es denn einen weg die Transistoren/ Halbleiter alle zu testen ohne das Gerät dabei anzuschalten?

Das mit dem primären Einsatz einer Glühbirne verstehe ich leider nicht ganz...
DanielZdn
Neuling
#12 erstellt: 24. Dez 2020, 01:34
Hey versuchstier,

Ich habe auch zunehmend das Gefühl, dass ich mir da einiges vorgenommen habe, bzw. ich das evtl nicht so ohne weiteres hinbekommen werde, wie ich es mir vorgestellt habe.

Hast du denn eine ungefähre Vorstellung, was sowas kosten würde?

Ich glaube zum einen nicht, dass ich mir eine Überholung vom Fachmann leisten kann, zum anderen möchte ich aber auch verstehen, wie das ganze funktioniert und es eben im besten Fall auch selbst reparieren und dabei lernen.

Grüße und Dir auch ein schönes Weihnachtsfest

Daniel
versuchstier
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 24. Dez 2020, 01:37
Genau das ist aber Dein Problem, Du kennst Dich mit der Elektronik nicht aus.

Wie so ein Gerät funktioniert, wie die Endstufenschaltung arbeitet, wie die Einstellungen, wie Ruhestrom usw. gemacht werden, ist Dir alles fremd.
Von daher überlass das Gerät lieber jemanden, der sich auskennt...

Anderenfalls ist die schöne Endstufe am Ende völlig verbastelt und quasi wertlos

Das soll keine Kritik an Dir sein, sondern ein gut gemeinter Ratschlag,

Gruß versuchstier
versuchstier
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 24. Dez 2020, 01:44
Was solch eine Reparatur kosten würde, lässt sich so schlecht sagen, ich würde mal grob schätzen 100 bis 200 Euro wird es wohl werden...

Ich persönlich würde das Gerät in eine Werkstatt bringen und einen Kostenvoranschlag machen lassen.

Du kannst ja über dieses Forum versuchen, eine Werkstatt in Deiner Umgebung zu finden, oder jemanden hier im Forum, der sich mit Endstufen-Reparaturen auskennt und bei Dir in der Nähe wohnt

Auf jeden Fall wünsche ich Dir viel Erfolg, denn die Yamaha M65 ist schon ein tolles Gerät

Gruß versuchstier
CarlM.
Inventar
#15 erstellt: 24. Dez 2020, 01:44
Ich denke, Du solltest über zwei Optionen nachdenken:

1. Du lässt diese Endstufe für ca. 1 Jahr liegen und übst ein wenig an weniger anspruchsvollen Geräten, die man z.B. für 30-50 € bekommt.
... oder ..
2. Du verkaufst diese Endstufe als defektes Gerät. Für ein Gerät dieser Art kannst Du sicherlich trotz Defekts einen akzeptablen Preis erzielen.
Rabia_sorda
Inventar
#16 erstellt: 24. Dez 2020, 01:52

gibt es denn einen weg die Transistoren/ Halbleiter alle zu testen ohne das Gerät dabei anzuschalten?


Eigentlich macht man das nur so ...
Dazu muss man aber genau wissen was man und wie man misst - die gemessenen Werte sollte man schon zu interpretieren wissen.
Das "Versuchstier" hat es ja schon gut angedeutet.


Das mit dem primären Einsatz einer Glühbirne verstehe ich leider nicht ganz.


Hierzu wird primärseitig eine Glühlampe seriell in die Netzleitung verschaltet. Sie verhindert weitere Schäden, weil sie den Strom begrenzt.
Falls es zu weiteren Kurzschlüßen und/oder Überlastungen führen sollte, wird die Glühlampe dabei leuchten. Wenn sie nicht dauerhaft leuchtet und nur leicht glimmt, ist weiterhin ein Kurzschluß/"Schaden" am Gerät vorhanden.
versuchstier
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 24. Dez 2020, 01:53
Bei eBay werden funktionierende Yamaha M65 Endstufen so für 350 € bis 600 € verkauft.
Da würde sich in Deinem Fall eine Reparatur von sagen wir mal 200 € schon lohnen.

Zu den Vorschlägen von CarlM. würde ich mal sagen:

1. bringt nicht viel, da die Kenntnisse fehlen. Die lernt man nicht so mal eben durch basteln an günstigen defekten Geräten
2. die Endstufe als defekt verkaufen wäre noch eine eventuelle Option, für das Geld und einen Zuschlag dann eine gebrauchte funktionierende kaufen, möglichst vom Händler mit Garantie? Warum nicht...

Muss Du am Ende entscheiden, was für Dich am einfachsten und besten ist

Gruß versuchstier
DanielZdn
Neuling
#18 erstellt: 24. Dez 2020, 02:12
Okey, ich sehe schon dass die Endstufe zu schade ist um es daran zu lernen...

Falls jemand so eine Reparatur im Bodenseekreis (nähe Konstanz) machen würde oder eine Firma dort empfehlen kann, wäre mir in dem Fall schonmal sehr geholfen....

Ich bin eben am ende des Tages noch Student und kann mir auch nicht ohne weiteres 200€ aus dem Ärmel schütteln, auch wenn die Endstufe das mit Sicherheit wert ist. Gleichzeitig möchte ich aber auf keinen Fall verkaufen, da ich zu der Anlage eine emotionale Bindung habe

Ich werde aber in jedem Fall mal an einer anderen Anlage die nicht so teuer ist üben... Das Wissen kann man ja auch nur erlernen wenn man sich damit auseinander setzt

Vielen Dank nochmal an euch alle und die tolle Unterstützung
CarlM.
Inventar
#19 erstellt: 24. Dez 2020, 02:21
Ich hätte meine Vorschläge nicht gemacht, wenn ich sie nicht für machbar halten würde.

Natürlich kann man in einem Jahr nicht soviel lernen um eigenständig und ohne weitere Hilfen eine Reparaturwerkstatt zu eröffnen. Ich bin aber der Meinung, dass man innerhalb eines Jahres lernen kann wie man Transistoren prüft, wie man Ruheströme misst und einstellt und wie eine Schutzschaltung funktioniert.
Wenn man ein Jahr lang hier im Forum mitliest und anhand der Fragestellungen anderer TE lernt, kann ich mir eine Reparatur dieser Yamaha-Endstufe mit der Anleitung durch das Forum vorstellen. Am besten wäre es natürlich, wenn Daniel im Raum Konstanz jemanden finden würde, der ihm vor Ort über die Schulter gucken würde. In den (hoffentlich) Nach-Corona-Zeiten 2021 sollte eine Suche am Schwarzen Brett der Uni Konstanz erfolgreich sein.

Schade ... bis vor zwei Jahren habe ich noch in der Gegend mein Geld verdient ... nun bin ich im Ruhestand.


[Beitrag von CarlM. am 24. Dez 2020, 02:24 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#20 erstellt: 24. Dez 2020, 17:37

CarlM. (Beitrag #19) schrieb:


Schade ... bis vor zwei Jahren habe ich noch in der Gegend mein Geld verdient ... nun bin ich im Ruhestand.


Ich habe 2 Semester in Konstanz an der FH studiert, aber fragt bitte nicht was ist zu peinlich

Schöne Weihnachten noch

weihnachten

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 24. Dez 2020, 17:42 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#21 erstellt: 24. Dez 2020, 17:56

Uwe_1965 (Beitrag #20) schrieb:

Ich habe 2 Semester in Konstanz an der FH studiert, aber fragt bitte nicht was ist zu peinlich
Schöne Weihnachten noch
weihnachten
Gruß Uwe


@Uwe
Ich werde mir etwas aussuchen : https://www.htwg-konstanz.de/studium/studienangebot/
und wünsche Dir und den anderen Foristen ebenfalls ein "Frohes Fest!".

weihnachten

geklaute Weihnachtsbäume sind am schönsten ...
OT Ende


[Beitrag von CarlM. am 24. Dez 2020, 17:57 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#22 erstellt: 24. Dez 2020, 17:56
Uwe, eine Frage hätte ich da aber noch:
Was hattest du denn da studiert?


Frohe Weihnachten @ all!

Uwe_1965
Inventar
#23 erstellt: 24. Dez 2020, 18:19
Stimmt habe den Tannenbaum geklaut sind aber die schönsten

Das nannte sich damals anderster, es war ja auch noch die FH Konstanz Anfang der 90er , jetzt ist das ja alles verbachelodiert und vermastert
die Abkürzung war EE. Tip: der schlechteste Eletrotechniker ist immer noch ein guter Maschinenbauer, aber Schwamm drüber, es war das schlimmste Jahr meines Lebens



Gruß Uwe
Poetry2me
Inventar
#24 erstellt: 24. Dez 2020, 19:29
Frohe Weihnachten Jungs !!

Irgendwann machen wir mal einen Stammtisch und dann erzähl' ich Euch sowas Ähnliches

- Johannes
DanielZdn
Neuling
#25 erstellt: 02. Jan 2021, 12:35
Ich wünsche euch auch allen einen froher neues Jahr!

Nachdem ich die letzten Tage recht wenig Zeit hatte, wollte ich mich nochmal erkundigen, ob evtl. jemand in Konstanz oder München wohnt und sich die Reparatur preiswert zutrauen würde?

Ggf. auch in Stuttgart?

Ich fahre die Tage nämlich wieder zurück nach München und meine Freundin nach Stuttgart, da könnte einer von uns den Verstärker auch mitnehmen wenn mir jemand helfen kann

Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn sich jemand meldet und mir dabei helfen kann...

Liebe Grüße
Daniel
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