Technics SL-HD301 - Lasereinheit

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CarlM.
Inventar
#1 erstellt: 13. Jul 2019, 10:41
Bei meinem Technics SL-HD301 CD-Player gibt's manchmal Abspielfehler (Sprünge. Wiederholungen, ...) . Noch funktioniert der Player bei neuen CD ganz gut, bei älteren CD ist die Fehlerquote relativ hoch. Reinigung der Linse hat wenig verbessert, weshalb ich denke, dass irgendwann ein neuer Laser fällig ist.

Nur: In Anbetracht des relativ geringen Zeitwerts möchte ich keine 50-80 EUR ausgeben. In den USA gibt es die Einheit für ca. 30 $.
Falls also jemand eine ähnlich preisgünstige Quelle (ohne Zoll und hohe Porti) kennt, wäre ich für einen Tipp dankbar.

p.s.
Weiss jemand, ob bzw. wo man die im SM genannte zur Justage notwendige Test-CD bekommt? (Download, Brennen ???)


[Beitrag von CarlM. am 13. Jul 2019, 10:48 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#2 erstellt: 13. Jul 2019, 11:44
Hi Carl.

Den genannten Player hatte ich vor recht langer Zeit auch mal hier. Auch hier hatte ich viele Versuche unternommen ihn wieder vernünftig ans laufen zu bekommen. Vor allem war das Komische daran, dass er immer super lief, wenn man ihn an der rechten Seite ca. 2 bis 3cm höher, also schräg stellte
Da das Springen aber oft nach wenigen Tagen wieder auftrat, hatte ich dann für 15€ einen total anderen Technics-Player als Schlachtgerät gekauft, wo das gleiche Laufwerk verbaut war und davon transplantiert. Leider kann ich dir den Typ des Players nicht mehr nennen - ist zu lange her.

Evtl kann dir diese Liste auch etwas helfen (ggfls auch bei anderen Reparaturen ):
dutchaudioclassics

Auch interessant (Kapitel 2.3):
CD-Player Reparaturanleitung


[Beitrag von Rabia_sorda am 13. Jul 2019, 11:52 bearbeitet]
Bollze
Inventar
#3 erstellt: 13. Jul 2019, 12:54
Finder weg von den Laserstrompoti. Das ist die letzte Option, kann was bringen, tötet den Laser oft nach kurzer Zeit. Einen alten Mann hetzt man nicht.
Das Panasoniclaufwerk hatte ich schon öfters wegen Sprünge. Reinigen schmieren hat oft geholfen. Oft haben die Elkos auf der Platine des Laufwerks einen realtiv hohen ESR,
In den Spulen/Optik der Lasereinheit sollten sich keine Fussel und kein Staub befinden. Staubsaugerschlauch nehmen und die Optik aussaugen. ( mit Gefühl arbeiten)
Die Lasereinheit reinige ich mit einen Ultraschallbad , so ein Garät, womit man auch Brillen reinigt oder was manchmal bei ALDI rumsteht, für ca. 20 Euro. Nach den Reinigen stelle ich die Lasereinheit so hin, dass sich das Wasser nicht auf der Optik sammeln kann, bei dem Trocknen. Das Trocknen kann bis 1..2 Tage dauern, kann aber mit einen Haarfön beschleunigt werden. Zum Reinigen kalkarmes Wasser nehmen, z.B. destiliertes Wasser.
Laufschiene reinigen und fetten. Beide Motoren mal mit einer 9 Volt Batterie oder ähnlich freilaufen lassen, die Kohlen schrubben dabei ihre Bahn und die Lager gehen nachher wieder leichter. Zusammengefasst : Leichtgängigkeit des Laufwerks in jeder Beziehung sicherstellen. Die Linse muss sich frei bewegen können, nicht behindert durch Dreck. Schwergängigkeit und Haken ist oft Ursache für die Sprünge.
Paar Infos:
Um die Platine von den Laufwerk zu entfernen können , muss man auch die Lötstellen an den beiden Motoren entlöten.
Hat die Lasereinheit einen IC auf den Flexkabel, so ist dieses Laufwerk für CD-Rs ausgelegt, altere Varianten ohne IC, laufen schlecht oder garnicht bei gebrannten CDs, so meine Erfahrung.

Bollze


[Beitrag von Bollze am 13. Jul 2019, 13:01 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#4 erstellt: 13. Jul 2019, 15:17
Vielen Dank Euch Beiden schon einmal für die ausführlichen Ratschläge.

Das Schrägstellen hilft bei meinem Gerät tatsächlich auch! Somit scheidet eine gealterte Laserdiode wohl als Ursache aus.
Reinigung und Wartung der Mechanik ist dann wohl angesagt.

Es gibt nun eine zusätzliche Wahrnehmung. Nach längerer Spieldauer höre ich in den Lautsprechern ein rhythmisch schabendes Geräusch (im Hintergund der Musik und in den Pausen dazwischen; volumenregler-abhängig) , das zur Umdrehungsgeschwindigkeit der CD passen würde.
Rabia_sorda
Inventar
#5 erstellt: 13. Jul 2019, 15:23

Das Schrägstellen hilft bei meinem Gerät tatsächlich auch! Somit scheidet eine gealterte Laserdiode wohl als Ursache aus.
Reinigung und Wartung der Mechanik ist dann wohl angesagt.

Es gibt nun eine zusätzliche Wahrnehmung. Nach längerer Spieldauer höre ich in den Lautsprechern ein rhythmisch schabendes Geräusch (im Hintergund der Musik und in den Pausen dazwischen; volumenregler-abhängig) , das zur Umdrehungsgeschwindigkeit der CD passen würde.


Das gleiche Fehlerbild also...
Dann erspare dir bitte jegliche Arbeiten daran. Dies habe ich tagelang erneut durchgeführt (Reinigung, fetten, Elkokur, und auch zuletzt den Laserstrom erhöhen) und wenn man glaubte das es läuft, lief es 2 Tage später wieder nicht

Das war doch so ein billiges Philips-Plastiklaufwerk? Das was daran am meisten half, war ein ölen des Discmotors.
CarlM.
Inventar
#6 erstellt: 13. Jul 2019, 16:39
Danke für die realistische Einschätzung. So vergeude ich jedenfalls keine Zeit damit.
Trotzdem füge ich einmal Photos bei. Vielleicht gibt es ja ein kompatibles billiges Komplett-Laufwerk.
Verbunden mit dem Rest des Gerät wird das Laufwerk über das Folienkabel sowie den 6-poligen Steckkontakt vorne an der rechten Seite (von Vorne betrachtet; in der Seitenansicht links).

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Bollze
Inventar
#7 erstellt: 13. Jul 2019, 18:04
Das ist ein Standard Panasonic-Laufwerk, findet man in vielen Portablen und Anlagen von Panasonic.
Hab schon zahlreiche CD- Geräte von Panasonic aus den 90er geschlachtet, es war immer dieser Baustein drin.
Wie gesagt, es gibt mindestens eine Revisionen, eins, wo das Laufwerk an CD-Rs angepasst wurde. Ende der 90er kam diese Laufwerke auf. Die Revision konnte man auch untereinander austauschen.
Aber die Laufwerke stehen sich oft "tot", rosten ein, brauchen ein bisschen Bewegung.

Nebenbei
Nach meinen Wissenstand wurde nur in der deutschen Fertigung von Technics-CD-Playern das Philips CDM12 eingebaut.

ServoWandlerPlatine SL-PG490

Es sieht den Panasoniclaufwerk ähnlich, ob es kompatible ist, wollte ich schon immer mal testen... bin noch nicht dazu gekommen.


[Beitrag von Bollze am 13. Jul 2019, 18:11 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#8 erstellt: 13. Jul 2019, 19:00

CarlM. (Beitrag #1) schrieb:


p.s.
Weiss jemand, ob bzw. wo man die im SM genannte zur Justage notwendige Test-CD bekommt? (Download, Brennen ???)


Dachte schon ich wäre der einzige der Probleme mit CD Player.
Aber auf obige Frage, würde ich auch gerne ne Antwort wissen. Ich selber benutze ne alte Tangerine Dreams CD 💿
Und da dann einen 1mm breiten Streifen aufgepappt

Gruß Uwe
Uwe_1965
Inventar
#9 erstellt: 13. Jul 2019, 19:06

CarlM. (Beitrag #1) schrieb:


p.s.
Weiss jemand, ob bzw. wo man die im SM genannte zur Justage notwendige Test-CD bekommt? (Download, Brennen ???)


Dachte schon ich wäre der einzige der Probleme mit CD Player hat
Aber auf obige Frage, würde ich auch gerne ne Antwort wissen. Ich selber benutze ne alte Tangerine Dreams CD 💿
Und da dann einen 1mm breiten Streifen aufgepappt

Test CD

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 13. Jul 2019, 19:06 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#10 erstellt: 13. Jul 2019, 19:11
@Bollze
Ja das passt, das große quadratische IC ist von Technics, das größere der beiden andern ist von Panasonic.
Danke! Sehr hilfreich.

@Uwe
Muss ich mal ausprobieren. Es geht also darum, dass man im Service Mode mit Hilfe der Test-CD eine Auto-Justage durchführen kann.
Hauptsache, es bleibt dann nicht bei Tangerine Dream-Hören .... man kann sich verzetteln.
Uwe_1965
Inventar
#11 erstellt: 13. Jul 2019, 19:17
Mist hab ich einen Doppel gemacht ok ich geb mal virtuell einen aus
Aber nicht den TOC Bereich überleben.
Edit: Übrigens funktioniert die CD einwandfrei beim abspielen. Du siehst aber auf dem Oszi einen kleinen Ausschlag, habe aber leider kein Bild dazu.

Gruß Uwe

@CarlM Matsushita kennst Du doch auch


[Beitrag von Uwe_1965 am 13. Jul 2019, 19:29 bearbeitet]
spad
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 08. Jun 2022, 07:28
Schön was man so liest, wenn man das Problem hat :-) Ich habe mir so eine Kompakte Anlage für die Garage gekauft Panasonic SA-CH-33. Und da ist das gleiche Laufwerk drin. Erkennt leider nur originale, da aber auch nur neuwertige Cd`s.

Nach dem Lesen der Beiträge hier, habe ich es ausgebaut, gereinigt und im ausgebauten Zustand getestet. Dabei auch mal schräg gehalten. Bei schräger Lage erkennt es auch DC R und läuft fehlerfrei

Aber im eingebauten Zustand ist es sehr schlecht, hüpft erkennt CDs nicht usw.

Schade. des ist jetzt die zweite "billige" Anlage für meine Garage. Gescheite wäre es wohl gewesen, gleich mehr Geld auszugeben. Das Rundfunkteil der Anlage ist sehr gut und deshalb werde ich sie auch behalten. Vielleicht kauf ich noch nen Einzelbaustein dazu :-)))).

Aber man sieht, wenn das Zeug in die Jahre gekommen ist.......... kann man da ohne Ersatz diese Komponenten eigentlich nicht mehr viel reparieren. So ein LAufwerk als Ersatzteil wäre eine Sache. Na ja ich hab ja noch das Doppelkassettendeck drin.


[Beitrag von spad am 08. Jun 2022, 07:32 bearbeitet]
Bollze
Inventar
#13 erstellt: 08. Jun 2022, 09:53
Möglicherweise hat die Optik ein Treffer, durch die Schräglage des Laufwersk legt sich die Linse anders, dadurch geht der Laserstrahl an einer anderen und noch intakten Stelle durch die Optik, das ist nur eine Vermutung, ein Erklärungsversuch. Vielleicht hängt da irgendwo, in der Optilk nur ein Dreckkrümel fest, dummerweise da, wo man nicht rankommt, deswegen der Versuch mit den Ultraschallbad, bevor man den Laser aufgibt, Die Nummer mit dem Ultraschallbad ziehen auch die Optiker durch, um die Brillen zu reinigen und das funktioniert ziemlich gut.

Bollze


[Beitrag von Bollze am 08. Jun 2022, 09:55 bearbeitet]
spad
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 08. Jun 2022, 20:17
Wie soll ich die Lasereinheit in den Ultraschallreiniger bringen? Gesamt? Weil auseinandergebaut bringe ich sie nicht. Außerdem habe ich keinen Ultraschallreiniger.

Ich habe mir die Linse heute mal mit einer Uhrmacherbrille angesehen. Die war wirklich stark verschmutzt, gerade an den Rändern.

Ich habe mir dann eine Spritze mit Nadel besorgt, Spiritus aufgezogen und die Linse damit abgesprüht. Sie sieht jetzt viel besser aus. Aber ist das System da so empfindlich?

Es scheint ein Technics Laufwerk zu sein. Auf den Microchips stehts jedenfalls drauf.

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Bollze
Inventar
#15 erstellt: 09. Jun 2022, 19:37
Die Lasereinheit mal mit einen Staubsaugerschlauch vorsichtig ausgesaugt ?
Die Lasereinheit muss man ausbauen, um sie in das Ultraschallbad zu legen, ob es hier was bringt, weiss ich nicht. Der Umweltdunst, der sich auf der Optik mit den Jahren abgesetzt hat, wird dabei entfernt. Die Lasereinheit zum Trocknen so hinstellen, dass das Wasser von optischen Teilen runterlaufen kann und sich keine "Pfützen" bilden, welche dann Flecken hinterlassen kann, das Trocknen kann bis zu 2 Tage dauern, und kann mit einen Haarfön sehr beschleunigt werden.
Zum Ausbau der Einheit muss man die Platine entfernen, dafür muss man die Anschlüsse der Motoren auf der Platine entlöten ( mit z.B. einer Entlötpistole oder -litze) . Die Platine vorsichtig abheben, sonst beschädigt man das Kabel von dem Laser. Am Laserpoti nicht drehen.

Die Marken Technics und Panasonic gehören zu den ein und selben Konzern.
Hier ist ein möglicher Ersatz, ob er wirklich passend, kann ich nicht genau sagen. Ein Merkmal, was schon mal stimmen muss, ist der Anschluss.
https://www.ebay.de/itm/123738478006
oder
https://www.ebay.de/itm/283804955494
Ein Unterschied : mit IC oder ohne IC. Nach meinen Wissenstand, sind Einheiten mit IC für die Geräte entwickelt worden, die für CD-R ausgelegt waren.

Bollze


[Beitrag von Bollze am 10. Jun 2022, 04:10 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#16 erstellt: 10. Jun 2022, 13:28
Das alte Fett der Lasereinheiten-Führung(en) würde ich noch entfernen und dann neu mit Teflonfett schmieren. Das kann ggfs. auch einiges bringen.

Bei Verwendung von Spiritus zum Reinigen der Linse kann sich beim Verdunsten darauf ein Belag der Gallstoffe bilden.
Dieser Belag sollte daher hinterher noch abgewischt werden.

Achtung: Manche/wenige Linsen können tatsächlich auch aus Kunststoff sein und Spiritus greift manche Kunststoffe an.
Valenzband
Inventar
#17 erstellt: 10. Jun 2022, 14:06

Rabia_sorda (Beitrag #16) schrieb:
Achtung: Manche/wenige Linsen können tatsächlich auch aus Kunststoff sein und Spiritus greift manche Kunststoffe an.

Das betrifft besonders Polycarbonat, PC, ein gar nicht so selten verwendeter Kunststoff für optische Linsen (Brillengläser, leichtgewichtige Optiken).
Das Problem mit "Alkohol" bzw. Spiritus aus der Drogerie ist, dass dieser auch Spuren von Methanol enthalten darf, was der eigentliche PC Killer ist. Der entstehende Schaden wird oft nicht einmal sofort sichtbar, denn das Methanol diffundiert erst einmal tiefer ins Material und führt darin zu strukturellen Veränderungen, die u.A: zur Versprödung und hohen mech. Spannungen führen. Letztere wirken sich bei Optiken auch sehr ungünstig auf die Polarisationserhaltung aus!
Höhere Alkohole, wie reines Ethanol oder 2-Propanol (p.A. grade), sind dagegen kompatibel mit PC.
Auf keinen Fall dürfen Waschbenzin oder Ketone (u.A. Aceton) daran gelangen...


[Beitrag von Valenzband am 10. Jun 2022, 14:41 bearbeitet]
Bollze
Inventar
#18 erstellt: 11. Jun 2022, 04:18
Nach meiner Erfahrung reicht es normalerweise mit einen Wattestäbchen, ohne etwas, ein paar über Linse zu wischen. Wenn danach der Player nicht richtig spielt, hilft auch kein ausgedehntes Putzen. Bei starken Verschmutzung nehme ich etwas Geschirrspülmittel in Wasser aufgelöst. Geschirrspülmittel von der einfachsten Sorte, nicht so Produkt. wo man was reingemacht hat um die Haut zu schonen, bzw. rückzufetten etc.
Als Ultraschallbad nutze ich ein 0815 Teil, gedacht u.a. für Schmuck, Brillen, CDs, usw. für ca. 20 Euro,

Bollze


[Beitrag von Bollze am 11. Jun 2022, 04:21 bearbeitet]
spad
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 14. Jun 2022, 12:27
Herzlichen Dank für die Anteilnahme an der Diskussion. Also ich hab den Player zerstört :-). Mit dem Alkohol gewische etc. Ich habe eine Uhrmacherbrille und mir das mal genau angesehen. Es ist ne Kunstofflinse und ich glaube auch, dass die ganzen Probleme nur mit dem Altern der Linse zu tun haben. Auf der Linse befinden sich braune Punkte und die Reste einer Vergütung. Ich vermute, wie bei Fotoobjektiven wird da im Werk ne Vergütung aufgedampft, die nat. unter den Putzversuchen leidet. Außerdem gibt es vom Rand her Eintrübungen. Also alles einfach Alterserscheinungen.

Interessant die Ersatzlasereinheiten. Vielen Dank für die Links. Und da glaube ich, könnte ich schwach werden. Doch wie auch schon erwähnt, ist es nicht so einfach die Platine auszulöten, etc. Soweit war ich nämlich schon. Mechanik geht. Ich habe es jetzt mit Silikonfett gefettet, weil ich nichts anderes hatte. Teflon scheint mir da wirklich der bessere Schmierstoff zu sein.

Ich habe jetzt alles zusammengebaut und erfreue mich am Rundfunk und Kassettenteil. Für die anderen Basteleien fehlt mir die Erfahrung.

Aber nochmal vielen Dank für die Beiträge!
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