ONKYO TX-SR508 Sicherheitsabschaltung an

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m666
Schaut ab und zu mal vorbei

#1 erstellt: 07. Apr 2015, 13:36

Hallo Leute,
ich bin neu hier und möchte erst einmal allen, die hier mitlesen HALLO sagen. Wie es leider immer so ist, meldet man sich in einem Forum erst an,wenn es ein Problem zu lösen gibt. So ist es bei mir auch.
Am letzten Wochenende hat es am Ende eines Filmes einfach laut geknallt- ich denke mal in den Boxen- und dann ging die Standby-LED meines AV-Receivers ONKYO TX-SR508 in ein Blinken über und ließ sich nicht mehr einschalten. Handbuch zur Hand genommen und die dort beschriebenen Handlungen (alles abklemmen, min. 1 h warten, einschalten, Lautstärke hochdrehen....) durchgeführt bzw. es versucht. Ich kam nur bis zum Einschalten, dann machte das Gerät klack und die LED blinkte wieder rot.
Das Gerät ist jetzt 5 Jahre alt. Seit Weihnachten habe ich ein neues 7.1 Boxenset (Harman/Kardon HKTS 16) angeschlossen. Bis jetzt lief alles ohne Probleme.
Ich nehme mal an, das der Verstärker defekt ist. Könnte jemand das Problem eingrenzen und evtl. einschätzen, ob es reparabel ist und zu welchem (ungefähren) Preis bzw. ob sich das auch lohnt?

Vielen Dank im Voraus.

MfG

m666

PBienlein
Inventar

#2 erstellt: 07. Apr 2015, 15:00

Hallo,

der Schilderung nach dürfte es sich um einen Endstufenschaden handeln. Der Receiver schaltet nun ständig in den Protect-Modus, um Deine Lautsprecherboxen zu schützen. Eine Reparatur im Fachbetrieb wird sicherlich um die 150 Euro kosten.

In welchem Postleitzahlengebiet steht denn das Gerät?

Gruß
PBienlein

m666
Schaut ab und zu mal vorbei

#3 erstellt: 07. Apr 2015, 15:12

Hallo PBienlein,
ich wohne im Raum Berlin und könnte (weil arbeitsbedingt in Berlin unterwegs) dort auch Reparaturwerkstätten anfahren. Ist bestimmt nicht leicht, die Spreu vom Weizen zu trennen dabei- wer ist gut für das Geld, das verlangt wird. Ich habe zwischendurch mal bei einer angerufen und gefragt, schon das nachschauen kostet ca. 40 €, wenn man es NICHT reparieren lässt- also verdient man dort auf jeden Fall Geld. Ist dann die Frage, ob es noch lohnt. Aber gleichwertige Verstärker kosten heutzutage fast 400 €, wenn ich richtig geguckt habe

.

Gruß m666

PBienlein
Inventar

#4 erstellt: 07. Apr 2015, 15:21

Wenn Du bereit wärst, Dein Gerät zu verschicken, würde sich sicherlich hier im Forum jemand finden, der es für wesentlich weniger instand setzt

Berlin liegt jedenfalls nicht auf meiner Einflugschneise

Gruß
PBienlein

m666
Schaut ab und zu mal vorbei

#5 erstellt: 07. Apr 2015, 16:57

Mit dem wegschicken ist das so ein zweischneidiges Schwert- wenn man etwas an Privatleute schickt,die man nicht kennt, muß man schon ganz viel Vertrauen habe, das alles gut geht und auch wieder zurückkommt; lieber wäre mir jemand, der in Berlin oder nörd(ost)licher Umgebung wohnt und mir da helfen könnte, oder zumindest eine Werkstatt kennt, die zu empfehlen ist. Ich habe, wie oben geschrieben, bei einer Firma in Berlin angerufen und mein Problem geschildert. Der Techniker am Telefon meinte auch, es deutet mit hoher Wahrscheinlichkeit auf eine defekte Endstufe hin. Um genaueres zu sagen, soll ich das Gerät vorbei bringen oder hinschicken (macht schon mal 40 € fürs nachschauen) wenn sich die Diagnose bestätigt, werdens wohl so um die 100 € (dann war das diagnostizieren incl.).

Haben wir hier jemanden aus meiner "Ecke", der mir in irgendeiner, der angesprochenen Weisen helfen kann und würde?

MfG

m666

m666
Schaut ab und zu mal vorbei

#6 erstellt: 07. Apr 2015, 19:14

Hallo Leute,

ich habe noch ein bißchen im Netz gesucht und jemanden gefunden, der für 15 € nachschaut und ein Angebot macht, das Geld wird dort auch bei erfolgter Reparatur gegengerechnet. Das ist für mich erst einmal akzeptabel, falls das Gerät unreparierbar ist und es beim Verlust bleibt. Ich werde dort mal vorbei schauen und mir anhören, was der Fachmann sagt. Ich melde mich dann wieder.

MfG

m666