Marshall Valvestate 8040 Defekt ? Wir nach 5-10 min leise

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Zeckke
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 24. Dez 2008, 06:01
Hi ho @ All

ich hab mal wieder ein Problem und zwar mit einem Marshall Valvestate 8040 Git-Amp

Der Fehler kommt aber erst nach ein paar Minuten

Ich hab den Amp Gereinigt da ich immer ein kratschen in den Reglern hatte (weil er 2 Jahre Stand) danach tadellos kein Kratschen und alle Regler mit voller funktion nur wenn etwas länger gespielt wir dann wird der Marshall in sehr kurzer zeit leise und die E-Gitarre ist dann lauter als der Amp, wenn ich dann den Gain und Vol. auf max Drehe und die Seiten anschlage dann wusch knalt und rappelt es ^^ und der Amp ist wieder voll da, nach einiger spielzeit gehts wieder von vorne los.

Wo soll ich anfangen, was kann das sein

MFG Sven
Zeckke
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 24. Dez 2008, 06:02
Ach ja Frohe Weihnacht Euch ALLEN!!
Jeck-G
Inventar
#3 erstellt: 24. Dez 2008, 18:12
Sitzen die Röhren nach der Putzaktion noch korrekt in den Fassungen?

Wenn bei irgendeiner Röhre die von außen sichtbaren Bleche (Anodenblech, nicht die glühende Kathode innen in der Mitte) anfangen sollten zu glühen, sofort aus mit dem Amp.
LHC
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 25. Dez 2008, 18:55
Hm, Ruhestrom kontrollieren und Einstellen?

lg Marcus
chef-koch
Neuling
#5 erstellt: 23. Mai 2009, 12:27
Ich hatte ähnliche Probleme mit meinem 8040. Der Gitarrenladen meines Vertrauens hat mir gesagt, dass dies ein bekanntes Problem bei der Valvestatereihe ist, dass meißtens an zwei Sachen liegt:

1. Es hat sich eine Staubbrücke gebildet irgendwo in den Preamp out, Power amp oder line out Anschlüssen. Dadurch schaltet der Verstärker wohl in eine Art Preamp Modus, da du aber keinen angeschlossen hast hörst du nix. Beheben lässt sich dies dadurch, dass man mit etwas Kontaktspray auf einer Klinke ein paar mal in die Eingänge rein und rausgeht. (Bei mir scheint es tatächlich das gewesen zu sein).
2. Zweite Möglichkeit ist die unangenehmere. Der Gitarrenmensch meinte es seien bei demm Verstärker wohl teilweise zu schwache Kondensatoren (bin technisch nicht so bewandelt aber ich glaube es waren Kondensatoren) verbaut worden sind, die aufgrund von Überlastung zu heiß werden und kaputt gehen. Er erklärte mir noch, dass er es schon erlebt hatte, dass diese weger der Überhitzung herausgefallen seinen. In diesem Fall müsste man diesen erneuern. Er meinte das würde so 50-70 Euro kosten, allerdings ist der Laden sehr fair in seinen Preisen.
3. Es gibt aber auch Fälle wo eben irgendwas kaputt gegangen ist und dann wird es wohl schwer.

Vielleicht klappt ja Punkt 1 bei dir
krachkiste
Stammgast
#6 erstellt: 23. Mai 2009, 19:42
Hört sich für mich eher nach kalter Lötstelle oder schlechtem Relaiskontakt an.

Wenn im Netzteil Kondensatoren hin wären würde der Amp nicht mehr gehen und auch nicht mehr wieder kommen, oder auch im clean total verzerren, oder stinken und rauchen...

Punkt 1 kann aus vorigem Post kann ich nicht beurteilen (zu spezifisch), aber auch nicht ausschließen.
Joachim_G
Neuling
#7 erstellt: 19. Jun 2009, 22:08
Hallo,

habe das gleiche Problem, der Amp geht nach kurzem Warmspielen langsam aus. Nach us - und WIedereinschalten ist er für einige Minuten wieder OK. Beim leichten Stoßen auf das Gehäuse geht der Amp auch langsam aus. Ich vermute, wenn der Kondensator heiß wird, setzt er aus. Kann jemand fachmännischen Rat geben?

Gruß

Joachim
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