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koss porta pro vs. AKG K 420 vs. Sennheiser PX 100+A -A |
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Autor |
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audioservant
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 29. Dez 2011, 20:01 | |
Liebes Forum, ich habe demnächst vor, mir neu Inear- oder Bügelkopfhörer für unterwegs zuzulegen und als preisliche Obergrenze ca. 40€ festgelegt. Neben guten Hinweisen bezüglich der Ohrhörer würde ich jetzt gerne eure Meinung zu den genannten Modellen hören bezüglich - Klang (ich höre v.a. Folk, Rock und auch Klassik und brauche daher keine extra Bass-Reserven sondern einen ausgewogenen Klang) - Haltbarkeit(Kabelbruch u.ä) - Abschirmung nach außen (will meine Umwelt nicht öffentlich nerven) Vielen Dank im Voraus |
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vanda_man
Inventar |
#2 erstellt: 29. Dez 2011, 20:50 | |
Der Koss ist eine Bassmaschine, den AKG kenn ich nicht und die Sennheiser sind unterirdisch schlecht .. Als In-Ear fällt mir ganz spontan der UE 200 ein. Neutral, sehr empfehlenswert für deine Musik. |
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audioservant
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 29. Dez 2011, 20:52 | |
vielleicht sollte ich zwecks Komfort hinzufügen, dass ich Brillenträger bin |
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vanda_man
Inventar |
#4 erstellt: 29. Dez 2011, 21:03 | |
Da sollten ja In-Ears nicht stören, solange sie nicht mit der typischen UmdasOhr-Tragweise getragen werden [Beitrag von vanda_man am 29. Dez 2011, 21:43 bearbeitet] |
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audioservant
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 29. Dez 2011, 21:20 | |
yo, das bezog sich auch nicht auf deinen Beitrag |
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vanda_man
Inventar |
#6 erstellt: 29. Dez 2011, 21:43 | |
Okay Meine Empfehlung bleibt aber bei UE 200. |
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meltie
Inventar |
#7 erstellt: 30. Dez 2011, 17:18 | |
Die drei von Dir genannten KH sind offen, wenn Isolation also eine Rolle spielt, kämen sie eher nicht in Frage. Bei Bügelkopfhörern für unterwegs muss immer ein Kompromiss zwischen Klang und Portabilität eingegangen werden. Vereinfacht kann man sagen - auch wenn es natürlich Ausnahmen gibt - je portabler, desto schlechter der Klang. Bei den von Dir genannten ultraportablen Hörern ist der Klang daher nicht so dolle. Sie sind auch alle relativ betont im Bassbereich Am besten ist IMHO noch der K420, der schlechteste IMHO der Porta Pro. Aber groß sind die Unterschiede zwischen den dreien nicht. Wenn es unbedingt ein ultraportabler Hörer sein soll, dann würde ich mir an Deiner Stelle mal den PX 200 II ansehen. Der ist zwar auch nicht besser, aber wenigstens geschlossen. Vom K450 von AKG würde ich die Finger lassen, der ist total dumpf. Wenn es denn unbedingt ein Bügelkopfhörer sein muss, dann eher den K518LE. Der ist zwar auch bassbetont, aber man kann das ganz gut ertragen. Oder den Creative Aurvana Live!. Die Isolation und der Klang für 40 EUR ist aber mit Inears am besten. Die UE 200 wären da schon eine Idee. |
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vanda_man
Inventar |
#8 erstellt: 30. Dez 2011, 18:36 | |
Wie meltie schon sagt, AKG K518 LE und Creative Aurvana Live! wären zwei gute Alternativen. Allerdings bin ich davon ausgegangen, dass du eher neutrales Sounding bevorzugst und da sind beide nicht passend (AKG = Bassmaschine, Creative ebenso, nur etwas weniger). Dürfte ich fragen, was für Rock du hörst? Eher gitarrenlastig oder drums-lastig? Evtl. gibts auch teuere Alternativen für dich (sofern du bereit bist, dein Budget hochzuschrauben), da denke ich an den Brainwavz M3 oder M4, allerdings gute 20€ über dein Budget. Ansonsten bleibt dir nur noch der UE 200, der in deinem Preisrahmen passt. Ein Freund von mir, dem ich einen UE 100 besorgt habe (Dankeschön an meltie für das Geschenk!), hat ihn so beschrieben: ''Wahnsinn! Da fehlt zwar schon der Bass ein wenig (er kommt von einem Sennheiser CX 400), aber wie geil das sich anhört! Wie in einem Konzertsaal, atemberaubend der Klang und nicht so dumpf!'' Und dabei handelt es sich um einen In Ear im niedrigen Preissegment. Da dürftest du wenig falsch machen mit den UE 200. |
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audioservant
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 30. Dez 2011, 20:13 | |
Schwer zu sagen: klassisch a la Led Zeppelin und auch mal etwas 'vertrackt' a la Dave Matthews so Richtung Jazz-Drumming. Ich höre halt ab und zu auch Hip/Trip-Hop, aber ich bin dennoch nicht auf Extra Bass aus, spätestens dann nicht, wenn es um Klassik geht Auf die UE 200 wird es wohl hinauslaufen...sind die erfahrungsgemäß in den üblichen Märkten zu haben oder besser im Internet? Generell stellt sich natürlich auch die Frage, wie es im Zusammenspiel mit dem mp3 Player (Cowon U3) und dem Klangmaterial aussieht (192kbps oder mehr) |
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vanda_man
Inventar |
#10 erstellt: 30. Dez 2011, 21:08 | |
Ich kaufe mir keine Elektronik Sachen im Handel, da sie in den ganzen versch. Shops (MM, Saturn, etc.) einfach viel zu überteuert sind, meistens gibt es die dann nicht mal, da gibts dann nur eine kleine Auswahl von Hörern (wie der MM bei mir, fast nur Sennheiser Produkte). Ich persönlich bin der Überzeugung, dass jede MP3 File ordentlich auf mind. 192 kbit/s komprimiert werden sollte. Alles drüber ist für den Großteil der Menschen gar nicht mehr unterscheidbar, ob 192 oder 256 oder 320 kbit/s (allerdings gibt es einige Stücke, bei denen das dann doch auffällt). Was heißt ordentlich? MP3 Musik legal im Internet erworben (da sind sie meistens hoch kodiert, 256-320 kbit/s) oder Audiofiles selbst von legal erworbenen CDs komprimiert (die Files auf den CDs sind komprimierungsfrei --> lossless). Hmm der Cowon U3 .. wenn ich mich recht erinnere, dann hat die Cowon Reihe doch einen Bassabfall an niederohmigen In-Ears .. da bin ich leider noch uninformiert, um dir eine exakte Antwort zu geben. |
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audioservant
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 30. Dez 2011, 22:18 | |
Ich hab immer 'Rock' als Equalizer Einstellung und es kommt mir nicht zu wenig noch zuviel bassig vor. Die derzeitgen Ohrhörer sind wohl auch nicht der Rede wert (kenne die Marke nicht bzw. kann sie nicht rausfinden). Bin mit den Cowon aber sehr zufrieden |
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audioservant
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 31. Dez 2011, 17:11 | |
Sollte es mit dem Cowon U3 bekannte Probleme mit den UE 200 geben, würde mich das vor dem Kauf schon interessieren. Kennt sich wer aus? |
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miwe4
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 31. Dez 2011, 17:23 | |
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audiophilanthrop
Inventar |
#14 erstellt: 31. Dez 2011, 20:36 | |
Der PortaPro ist ja auch absolut gesehen durchaus nicht schlecht. Wenn ich mir allerdings den Frequenzgang ansehe... ...dann hat er in Sachen Baßpräzision gegenüber den zwei Sennheisern deutlich das Nachsehen. Kein Wunder, daß man ihm entsprechendes nachsagt. (Der HD238 ist Sennheisers "audiophiles" Modell unter ihren kleinen ohraufliegenden Hörern, Kostenpunkt etwa das Doppelte der hier diskutierten Modelle. Erinnert an einen auf Loudness getrimmten HD600. Nicht so robust, pegelfest und wirkungsgradstark, eher was für zuhause. Niederohmige Ausgänge deutlich bevorzugt.) |
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