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kleine,mobile Bügelkopfhörer für Rock und Elektro bis 70€+A -A |
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Autor |
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92Tim
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 15. Dez 2011, 16:26 | |||
Hallo liebes Forum, ich suche einen portablen Bügelkopfhörer und hoffe ich kann hier eine Lösung finden A. Budget max 70€ Musikvorliebe momentan hauptsächlich Rock/Punk Rock wie Die Ärzte, Sunrise Avenue, Muse, RHCP, Sum 41 und elektronische Musik. Dazu gehört hauptsächlich Techhouse und Minimal. Hörgewohnheiten Ich weiß, dass ich einen kräftigen Bass bevorzuge. Er darf aber nicht unsauber oder breitgetreten rüberkommen. Gibt es einen KH der auf der einen Seite ordentlich Druck hat, aber auch sauber klingt? Umgebung Ich möchte den Hörer hauptsächlich unterwegs für Bus und Bahn verwenden. Der Heimgebrauch ist nicht vorgesehen. Momentan verwende ich einen iPod Classic 80gb oder ein iPhone 4. Die Isolation ist für mich eher hintergründig, hauptsache der Hörer klingt gut und möglichst portabel (klein und leicht) Ich weiß nicht, ob ich zu hohe Erwartungen habe, aber ich versuche so viel wie möglich abzudecken. Bisher sind mir positiv aufgefallen : Koss porta pro und Sennheisser px100 II i . Hat jemand eine gute Idee für mich? Ich freue mich über jede Rückmeldung! Danke |
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meltie
Inventar |
#2 erstellt: 16. Dez 2011, 10:50 | |||
Koss PortaPro und PX 100 II sind beide offen, lassen also Deine Umgebung mithören. Für Bus und Bahn ist das sicher weniger geeignet. Geschlossen und einigermaßen empfehlenswert wäre bei den ultraportablen der Sennheiser PX 200 II. Diese ultraportablen Modelle sind alle klanglich hinter etwas größeren Modellen zurück. Da muss man sich entscheiden, was einem wichtiger ist, der Klang oder einen ultraleichten und kleinen Kopfhörer zu haben. Klanglich eine Ecke besser, aber auch etwas größer sind der AKG K518 LE und der Creative Aurvana Live!. Der Creative ist bequemer als der AKG, isoliert aber etwas schlechter. Der AKG hat etwas mehr Bass als der Creative. Zu beiden wirst Du hier im Forum viele Infos finden. Am wenigsten Kompromisse zwischen Klang, Portabilität, Ioslation und Tragekomfort muss man IMHO bei Inears eingehen. Würde ich mir an Deiner Stelle überlegen. [Beitrag von meltie am 16. Dez 2011, 10:51 bearbeitet] |
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92Tim
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 16. Dez 2011, 17:55 | |||
Ich hatte InEars von AKG, die mir aber kaputt gegangen sind. Was mich an InEars stört ist, dass ich bisher noch nie welche hatte, die mir richtig gepasst haben. Während des Laufens flutschen die dann immer heraus oder lösen sich etwas aus dem Ohr und verlieren dadurch den Bass, bis man sie wieder richtig reindrückt. Ich bin mir momentan nicht so schlüssig, was das Beste für mich ist. Eine Überlegung wäre, wenn ich mir mal InEars ansehe, die andersartig geformt sind, damit sie besser halten. |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 16. Dez 2011, 18:06 | |||
Jop. Leg' noch 30 Euro drauf, und probier' die Shure SE215. Die halten garantiert. Viele Grüße, Markus |
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92Tim
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 31. Dez 2011, 01:27 | |||
Tut mir Leid, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe. Ich war im Urlaub Inzwischen hat es mich wieder auf den Pfad der InEars verschlagen, da sie wohl für weniger Geld mehr Leistung bei mir erreichen. Ich habe ein bisschen weitergeforscht und bin auf die TripleFi 10 gestoßen. Was empfiehlst du: Die TripleFi 10 bezüglich Sound und Tragekomfort testen oder gleich die Shure? Was mir an den Shure sehr zusagt,dass man die Kabel wechseln kann. Der TF10 hat das ja nicht und soll wohl auch etwas anfällig sein, was das Kabel angeht?? Rein theoretisch könnte ich ja auch beide bei Amazon bestellen und den Favoriten behalten. Gibt es noch Alternativen um die 150 euro? Bügelkopfhörer rätst du mir ja ab, wenn ich dich richtig verstanden habe, oder? Danke [Beitrag von 92Tim am 31. Dez 2011, 01:36 bearbeitet] |
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meltie
Inventar |
#6 erstellt: 31. Dez 2011, 14:04 | |||
Beim Triple.fi 10 kann man das Kabel auch wechseln. In letzter Zeit haben einige beim Triple.fi 10 zugeschlagen, weil es den so günstig gab, und jetzt häufen sich hier die Anfragen, wie man den Tragekomfort verbessern kann. Der ist beim Shure deutlich höher. Ob der Triple.fi 10 Dir persönlich genug Bass hat, kannst Du nur selbst beurteilen. Er ist deutlich weniger bassig als der Shure SE 215. |
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webspid0r
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 31. Dez 2011, 14:09 | |||
Ich behaupte einfach mal, dass der TripleFi 10 eher den Leuten passt, die sich ihren Shure SE215 mit EQ auf neutral getrimmt haben. |
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92Tim
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 31. Dez 2011, 15:27 | |||
Ich habe mir nun einmal die shure zum Testen bestellt. Wenn sie mir zu basslastig sind oder nicht gefallen, werde ich die TF10 testen. Wobei mich die grösse und die Optik etwas abschreckt. |
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