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Guter In-Ear bis ca. 150€ mit Mikro für Android gesucht.+A -A |
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Autor |
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dirk11
Stammgast |
#51 erstellt: 01. Okt 2011, 21:26 | ||||||
Hmm. Ich wäre notfalls sogar bereit, mein Budget ein wenig nach oben zu erweitern (allerdings nur so bis ca. 200,-€, jedenfalls bei meinem momentanen Kenntnisstand; falls ein günstiger Hörer meinem Profil entspricht, wäre ich auch zufrieden;)). Die Verarbeitung des Phonak sah schon ganz gut aus, faszinierend finde ich die Idee mit den wechselbaren Kabeln beim Shure. Ich habe leider nicht verstanden, wieso der SE215 auf einmal doch nicht mehr so passend für mich sein soll. Und - auch wenn es nervig klingt, mir fällt gerade noch etwas ein: Mir ist aufgefallen, dass der Klang (egal mit welchem Kopfhörer) für mich besser wurde, je "dichter" die Dinger anlagen. Das ging so weit, dass ich bei den Phonak die größten Silikonstöpsel genommen hatte, welche schon leicht unangenehm zu tragen waren. Leider ist mir die Abschirmung von der Umgebung damit aber auch eigentlich viel zu hoch, ich will mich ja nicht aus dem Leben schießen, sondern nur Musik in ansprechender Qualität hören. Was mich überhaupt zu InEars bewogen hat (und vielleicht bin ich ja auch da wieder Falsch-Information erlegen): "normale" Kopfhörer in dieser kleinen Bauart (wie z.B. die mitgelieferten von htc) haben mir nur Probleme bereitet: viel zu leise und sind beim Radfahren ständig aus dem Ohr gefallen. Mir wäre ein "offeneres" System als InEars mit Silikonstöpseln also eigentlich sogar lieber, nur weiß ich nicht, wie man die genannten Nachteile verhindern kann. |
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HuoYuanjia
Hat sich gelöscht |
#52 erstellt: 01. Okt 2011, 21:31 | ||||||
Die dickeren Stöpsel sorgen eigentlich für stärken Bass. Aber dass dir der Bass gefehlt hat, wissen wir ja schon. Probier halt den SE215 aus, aber er klingt nicht natürlich. (Wie ich schon sagte - sehr warm, d.h. viel Bass, wenig Höhen.) Der HJE900 ist übrigens offen und hat austauschbare Kabel. Aber Schluss jetzt, ich höre ja schon auf. |
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Tob8i
Inventar |
#53 erstellt: 02. Okt 2011, 08:18 | ||||||
In-Ears müssen richtig abschirmen. Sonst ist das Erste, was fehlt, der Bass. Deshalb sollte man In-Ears auch nicht beim Rad fahren benutzen, weil sie eben viel zu stark abschirmen. Es gibt ein paar offene In-Ears. Der V-moda Vibe oder einige Sony Modelle. Der basslastigste davon ist wohl noch der V-Moda Vibe. Die isolieren dann nich so gut und man bekommt noch ein wenig von der Umwelt mit. Aber damit kann man trotzdem nicht in der Stadt Rad fahren, weil man leicht Dinge überhören kann. Du scheinst ja dann auch recht laut aufzudrehen, wenn dir die anderen zu leise waren, und da bekommst du dann trotz offenem In-Ear schwer was mit. |
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dirk11
Stammgast |
#54 erstellt: 02. Okt 2011, 21:22 | ||||||
Unter "warm" verstehe ich eigentlich eher einen hellen Klang - "viel Bass, wenig Höhen" wird in meinem Umfeld eigentlich immer als "dumpf" bezeichnet.
Aber hier nirgendwo zu kaufen (ich hab ihn zumindest noch nicht gefunden), und wenn ich jetzt nicht vollkommen verwirrt bin, hat er auch kein Mikro.
Klar. Nur hatte ich den guten Bass mit den Phonak erst, wenn's weh tat... Die originalen Lautsprecher von htc sind so "offene", da habe ich selbst bei voll aufgedrehter Lautstärke kaum was gehört, weil die Windgeräusche stärker waren.
Mit Mikro?
Ich fahre genau aus diesem Grund in der Stadt ganz ohne Musik. Die htc sassen so locker, dass sie mir auf normalen Radwegen ständig rausgefallen sind, entsprechend leise und schlecht war der Sound (klang wie Telefon) und entsprechend laut musste ich aufdrehen. [Beitrag von dirk11 am 02. Okt 2011, 21:24 bearbeitet] |
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HuoYuanjia
Hat sich gelöscht |
#55 erstellt: 02. Okt 2011, 21:29 | ||||||
Vielleicht solltest du dir dann mal das entsprechende Vokabular aneignen, sonst geht hier noch mehr in die Hose. Warm = Mehr Bass als Höhen Kalt = Weniger Bass als Höhen Eine Definition zu hell/dunkel habe ich nicht gefunden (viele sagen das ist das gleiche wie kalt/warm), aber das verstehe ich darunter: Hell = Töne klingen höher als normal Dunkel = Töne klingen wärmer als normal [Beitrag von HuoYuanjia am 02. Okt 2011, 21:31 bearbeitet] |
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dirk11
Stammgast |
#56 erstellt: 07. Okt 2011, 18:07 | ||||||
Falls es irgendjemanden interessiert: die billigen 10€-InEars sind Panasonic RP-HJE 120. Und ich weiss immer noch nicht, welche InEar (oder "Buds") mit Mikro für mich geeignet wären |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#57 erstellt: 08. Okt 2011, 16:50 | ||||||
Hallo,
dann ist eigentlich alles klar. Die haben einen recht übertriebenen Bass. Ich würd's fast schon als "unnatürlich" bezeichnen.
In der Klasse um die 150 Euro wirst du glaube ich auch nicht glücklich werden. Die zeichnen sich eher durch neutralen Schrägstrich natürlichen Klang (mit entsprechend zurückhaltendem Bass) aus. Obwohl du schriebst, du suchst einen "natürlichen" Klang, suchst du anscheinend doch eher etwas heftig bassiges. Dafür spricht auch diese Aussage von dir:
Du verwechselst "guten Bass" mit "viel Bass". Ich denke, du wirst eine Preisklasse drunter glücklicher werden. Irgend etwas in Richtung Klipsch S4i oder UE400vi. Die haben wahrscheinlich eher den Bass, den du brauchst. Viele Grüße, Markus [Beitrag von Bad_Robot am 08. Okt 2011, 16:51 bearbeitet] |
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dirk11
Stammgast |
#58 erstellt: 09. Okt 2011, 19:46 | ||||||
Hmm. Ist halt kaum zu beschreiben, wie man etwas hören möchte, wenn man das nur in einem Forum machen kann. Ich behaupte, dass ich da nichts verwechsle. Mir fehlt der Bass nur irgendwie völlig, wenn ich diese Stöpsel mit meiner Anlage @home vergleiche. Irgendwie klingt Musik über InEars für mich bisher wie früher die Zeitansagetante bei der Post am Telefon. Jedenfalls beim direkten Vergleich InEar <-> Standboxen.
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meltie
Inventar |
#59 erstellt: 09. Okt 2011, 21:52 | ||||||
Bist Du sicher, dass die Inears richtig abgedichtet haben? Solche Aussagen kommen meist, wenn kein Seal vorhanden war. |
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Laudian
Stammgast |
#60 erstellt: 09. Okt 2011, 22:31 | ||||||
Das liegt wahrscheinlich daran, dass man Musik nicht nur mit den Ohren wahrnimmt. Und beim Bass ist es eben besonders extrem, den Spürt man oft mehr, als dass man ihn hört. Und spüren tut man ihn nicht mit den Ohren, sondern z.B. im Brustkorb. Dieses Gefühl können kopfhörer eben nicht ersetzen. Manche versuchen es trotzdem, und am Ende kommt sowas wie die Monster Beats dabei raus ;-) |
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dirk11
Stammgast |
#61 erstellt: 15. Okt 2011, 20:14 | ||||||
Das wird der Grund sein. Da kann man dann wohl leider nix machen. Weiter gekommen bin ich somit noch nicht. |
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