Klangverbesserung durch Kopfhörerverstärker und wenn ja, welchen ?

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sakana
Stammgast

#1 erstellt: 21. Mai 2011, 08:09

Brauche mal die Meinung der Kopfhörer-Spezialisten :

Ich nutze zur Zeit sehr oft eine Art "2. Kopfhörer-Anlage", v.a. wenn ich am Rechner sitze oder beim Lesen.

Diese besteht aus einem Krell KID iPod Dock und einem alten NAD 1240 Vorverstärker, den ich quasi als Kopfhörerverstärker nutze.

Bei meinen Kopfhörern bin ich noch ein wenig am experimentieren, nutze aber meist einen Beyerdynamic T 50 p oder einen AKG 701.

Nun meine Frage :

Denkt Ihr es wäre sinnvoll den NAD durch einen reinen Kopfhörerverstärker zu ersetzen, bzw. würde das v.a. klangtechnisch viel bringen ?

Für einen reinen Kopfhörerverstärker hätte ich momentan max. 100-200 Euro zur Verfügung.

Vielen Dank

Peterb4008
Inventar

#2 erstellt: 21. Mai 2011, 08:35

Moin Michael

schwierig zu beantworten schau mal hier

http://www.hifi-foru...hread=155&postID=2#2

Als KH-Freak ein ja aber hilft dir auch nicht weiter,
das musst du selbst testen.

Mein 701 habe ich damals an einem Corda Arietta betrieben,
Nachfolger ist der Corda Swing.

Subjektiv war das allererste Sahne besonders mit dem 701

http://www.google.de...RiR-xLGt7-Gw&cad=rja

Gruß

Peter

servicegedanke
Hat sich gelöscht

#3 erstellt: 21. Mai 2011, 08:56

Hallo, Namensvetter

Kannst Du dieses "erste Sahne" ein klein wenig spezifizieren? Will auch haben!

@Sakana
Kommt vielfach auf das Verhältnis Impedanz-Kopfhörer/Ausgangsimpedanz-KHV an. Je höher der "Dämpfungsfaktor" desto besser werden Impedanzschwankungen ausgeglichen und desto neutraler/ausgewogener spielt der Hörer. Theoretisch. Das wäre auch schon das ganze Geheimnis "klingender" Verstärker. Natürlich hat ein KHV meist Vorteile bei der Kontrolle über den Hörer, da er in der Regel über entsprechende Spannungsverstärkung verfügt und somit auch bei lauten Pegeln nicht in Verlegenheit kommt.

Überschätzen darf man den Klangeinfluss auf keinen Fall. Aber es ist rein subjektiv ein nicht zu unterschätzendes "Klanggefühl", wenn man seinen Liebling mit einem gut konstruiertem und robust aussehendem Verstärker ausstattet. Naja, Männer eben. Sie definieren sich seit Evolutionsbeginn mehr über Quantität, als über Qualität. Frauen sind da pragmatischer, ja, fast langweilig nüchtern!:D

sakana
Stammgast

#4 erstellt: 21. Mai 2011, 11:36

Vielen Dank für Eure Hinweise !

Ich denke ich muss es einfach selbst ausprobieren, wobei sicherlich ein Faktor ist, dass der NAD nicht unbedingt "sexy" aussieht und zum Krell mir ein schöner, silberner KHV sicherlich besser gefallen würde.

Das Auge hört schließlich auch mit