Suche gute InEar-Ohrhörer

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Andreas67
Inventar

#51 erstellt: 08. Jul 2007, 19:43

phaze75 schrieb:

nachdem die Ultimate Ears sehr oft als eher schwach in Bezug auf Bässe eingestuft werden, könnten die EBs vielleicht mit anderen "normalen" In-Ears auf einer Stufe stehen.

Ich weiß nicht wie Du "normal" definierst, aber die 5 EB haben den stärksten Bass, den ich bisher bei einem in Ear gehört habe - das ist nicht negativ gemeint!

Wenn Du einen starken Bass liebst, könnten die insbesondere bei den schwachen EQ vom Nano passen, aber definitiv nicht bei einem ausgewogenen oder neutralen Klang.

bambam2007
Ist häufiger hier

#52 erstellt: 08. Jul 2007, 19:45

p32r schrieb:

nachdem die Ultimate Ears sehr oft als eher schwach in Bezug auf Bässe eingestuft werden, könnten die EBs vielleicht mit anderen "normalen" In-Ears auf einer Stufe stehen.

Die Super Fi UE5.Pro haben einen ganz normalen Bass, die EB einfach irrsinnig viel.

Haben die Vibes dann auch nur "normalen Bass" oder sind die die Mischung zwischen EB und Ultimate Ears, bezogen auf den Bass?

Peer
Inventar

#53 erstellt: 08. Jul 2007, 19:46

Keine Ahnung, ich habe sie nie direkt verglichen. Laut Berichten sollte der Vibes Bass aber etwas über UE 5Pro sein (demnach deutlichst unter 5EB).

phaze75
Neuling

#54 erstellt: 08. Jul 2007, 19:56

Andreas67 schrieb:

Wenn Du einen starken Bass liebst, könnten die insbesondere bei den schwachen EQ vom Nano passen, aber definitiv nicht bei einem ausgewogenen oder neutralen Klang.

Hmm, das ist die Preisfrage, schlimm ist es halt, wenn so viel da ist, dass man mit dem EQ auch nichts mehr wegregeln kann...

Peer
Inventar

#55 erstellt: 08. Jul 2007, 20:09

Dieser elende Nano EQ macht den kompletten Klang kaputt, genau wie all die anderen Equalizer. Kauf dir einen IEM der schon ohne EQ zu dir passt.

phaze75
Neuling

#56 erstellt: 08. Jul 2007, 20:21

p32r schrieb:

Dieser elende Nano EQ macht den kompletten Klang kaputt, genau wie all die anderen Equalizer. Kauf dir einen IEM der schon ohne EQ zu dir passt.

Klar, das finde ich auch, hab auch alles abgeschaltet.

Wenn ich in einen Laden gehen könnte um die zu testen, dann tät ich mir natürlich leichter. So ist das leider ein Glücksspiel, das teuren Frust bringen kann...

NoXter
Hat sich gelöscht

#57 erstellt: 08. Jul 2007, 20:30

phaze75 schrieb:

So ist das leider ein Glücksspiel, das teuren Frust bringen kann...

Da mussten wir alle mal durch. Bist also nicht allein...

bambam2007
Ist häufiger hier

#58 erstellt: 08. Jul 2007, 20:32

Haben die Vibes dann auch nur "normalen Bass" oder sind die die Mischung zwischen EB und Ultimate Ears, bezogen auf den Bass?

Ich hab mich vorhin verschrieben. Ich meinte den EP im vergleich zu den Vibes. Welcher hat wieviel Bass, wenn man das auf einer prozentualen Skala bis 100% einstuft, ohne das man eine Änderung am EQ vornimmt.

Bathory_Aria
Stammgast

#59 erstellt: 24. Jul 2007, 11:45

Also ich hab die VModa Vibe jetzt erhalten und ein paar Tage "in Betrieb" ich muss sagen bin angenehm überrascht. Zunächst mal sind sie sehr pegelfest. Der Bass ist immer noch schön auch bei höherer Lautstärke wo meine 40€-Sonys schon gestört haben.

Dann sind sie viel lauter! Wenn ich die Lautstärke am Lapop auf 40% aufdreh sind sie schon so laut wie die alten Sonys bei 100% !!! Ich hör eigentlich die ganze Zeit auf nur 2%-5%.

Insgesamt kann ich also bei mir von "Hörgenuss" sprechen (besonders die schönen Bässe auch wenn ich ganz leise hör beim lernen z.B.). Vll liegt das aber auch nur daran dass man im Hinterkopf hat dass sie 80€ gekostet haben. Hab halt nicht viel Vergleich zu anderen.
Allein durch das geile Desing machen sie schon irrsinnig viel Spaß. Würd ich wieder kaufen - kommt halt auch dazu dass die nicht jeder hat und sie bissl aus der Reihe tanzen mit dem Metall-design.

micsimon
Stammgast

#60 erstellt: 24. Jul 2007, 14:56

Hallo,

da ich recht kleine Gehörgänge habe (der sich "aufblasende" Gehörschutz tut mir zB schon sehr weh) , wollte ich mal nachfragen, ob die VModa Vibe oder die EP-630 trotzdem passen/zu empfehlen sind.

Viele Grüße und danke

Michael

infinity650
Stammgast

#61 erstellt: 25. Jul 2007, 10:35

also die EP haben sehr kleine Aufsätze mit dabei. Die sollten auch in sehr kleine Gehörgänge passen.

Therlane
Schaut ab und zu mal vorbei

#62 erstellt: 25. Jul 2007, 11:45

Huhu,

ich stehe vor einem vllt. etwas einfacheren Problem, will mir In-Ears v.a. für klassische Musik (ganzviel Bach, Mozart, Kantaten u. Motetten), seltener auch Elektro, kaufen.

Budget 20-40 Euro (40 nur, wenn "garantiert sehr gut für mich"). Abspielgerät bisher ein Sony K750i mit Adapter, seltener IBM T43-Notebook, u.U. in Zukunft ein höherwertiger mp3-Player (wobei ich da mit einem Zweitkauf von höherwertigen Hörern auch gut leben könnte).

Sind die EP 630 jetzt für mich auch empfehlenswert? Oder gibt es in der Preisklasse etwas, was für klassische Musik besser ist? Immerhin betont ihr hier ja v.a. die Bässe, und die sind bei klassischer Musik dann ja evtl. ein Störfaktor?

vielen Dank!

micsimon
Stammgast

#63 erstellt: 26. Jul 2007, 05:54

Hallo nochmal,

hat schon mal jemand den Westone UM1 im Vergleich zum VModa Vibe gehört?

Viele Grüße

Michael

sai-bot
Inventar

#64 erstellt: 26. Jul 2007, 08:57

f13michbeck schrieb:

Hallo nochmal,

hat schon mal jemand den Westone UM1 im Vergleich zum VModa Vibe gehört?

Viele Grüße

Michael

Ja - und auch schon 100mal was dazu geschrieben. Schau einfach mal in die Signatur von maggoliman. Ich hab grad keine Lust, schon wieder was dazu zu schreiben.

Link zum Vergleich

micsimon
Stammgast

#65 erstellt: 26. Jul 2007, 09:02

Vielen Dank!!

phaze75
Neuling

#66 erstellt: 01. Aug 2007, 19:06

Andreas67 schrieb:

Hallo Andreas,

ich habe jetzt die CX 300 von Sennheiser ausprobiert und die klangen mir eindeutig zu flach. Hab ich sofort an Amazon wieder zurückgeschickt.

Ich denke, dass die 5 EB jetzt doch eine Option wären. Was hältst Du von den Billig anbietern um € 89 im Ebay?

Greets, Axel.