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Ohrhörer für Eipott gesucht!+A -A |
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Autor |
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A._Tetzlaff
Inventar |
#1 erstellt: 05. Mai 2007, 09:00 | |||
Moin, Anliegen siehe Titel , gehen wir also gleich in medias res. - maximales Budget: 30€ Ladenpreis - Musikgeschmack: Einmal die Reihe durch, hauptsächlich Rock und Pop, ein paar akustische Sachen und Elektronik. - Hörgewohnheit: Neutral; die Apple-Dinger gefallen mir nicht, weil sie mir zu mittig klingen (den EQ des Players kann man leider ziemlich vergessen). Bei Rockstücken stören mich die unsauberen Höhen, bei Unplugged-Stücken fällt das hingegen weniger auf. - Umgebungsgeräusche: Möglichst starke Unterdrückung, weil ich oft Zug und U-Bahn fahre - hier schneiden die Apple-Teile nicht gut ab. - vorhandenes Equipment: Siehe oben. - Tragekomfort, Größe: Ich bekomme von manchen Ohrhörern nach längerem Hören Ohrenschmerzen, die Apple-Dinger passen aber ganz gut, bis jetzt hatte ich damit keine Probleme. In-Ears schrecken mich aber momentan etwas ab, es sollten, wenn möglich, wieder Ohrhörer werden. Achja, ich HASSE weiß - alle Farben sind ok, solange diese Farbe schwarz ist. Danke im Voraus für Eure Mühe! |
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WarBerserker
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 05. Mai 2007, 09:57 | |||
30 € und Rock - das wird etwas schwer. Für Rock/Metal werden ja hier im Forum die Westone UM1 (und UM2) empfohlen, die aber dein Budget gewaltig sprengen. Der beyerdynamic DTX50 ist eigentlich ideal. Kostet ca. 15 € mehr, ist für Rock aber genial. Achtung aber, der soll/ist bassbetont. In der 100 €-Klasse bevorzuge ich aber die Sony MDR-EX90LP (sogar noch vor den UM1). Ansonsten wäre noch der Sennheiser CX300 eine Möglichkeit MfG WarBerserker |
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A._Tetzlaff
Inventar |
#3 erstellt: 05. Mai 2007, 12:58 | |||
Naja, ich erwarte natürlich keine Wunder bei dem Budget - aber was besseres als die pottenhäßlichen Originalhörer wird sich doch sicherlich finden?! Bis jetzt bin ich am Creative EP 630 hängengeblieben, bei diesem schreckt mich aber die Konstruktion als IE etwas ab. Er wird hier als typischer Bumm-Bumm-Ohrhörer beschrieben, jetzt weiß ich aber nicht so ganz, wie ich das einschätzen soll - die Originalhörer sind zwar etwas mittig, aber genau das Gegenteil wollte ich auch nicht unbedingt haben...... Nebenbei, auf hohe Lautstärke kann ich verzichten. |
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WarBerserker
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 05. Mai 2007, 14:23 | |||
Die beigelegten iPod-KH sind absoluter Schrott. Die In-Ear von Apple sind auch nicht besser. Die Creative habe mir nie sonderlich gut gefallen, wenn, dann schon lieber die DTX50. Wie schon gesagt: bis 100 €: 1. Sony MDR-EX90LP 2. Westone UM1 2. beyerdynamic DTX50 ab 100 €: 1. Westone UM2 Ultimate Ears sollen auch noch sehr sehr gute sein, aber ob sie für Rock gut sind, weiß ich leider nicht. |
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A._Tetzlaff
Inventar |
#5 erstellt: 06. Mai 2007, 12:01 | |||
Nochmal: Mein Budget liegt bei maximal 30€. Gut, auf einen oder zwei Euros mehr kommts nicht drauf an, aber 45€ oder mehr ist mir einfach zu teuer für Ohrhörer, auch wenn die noch so toll sein mögen! Meine Kritikpunkte an den Apple-Teilen habe ich ja bereits dargelegt, ich kann mir nicht vorstellen, dass es keine Alternative dazu gibt......... |
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Narsil
Inventar |
#6 erstellt: 06. Mai 2007, 12:03 | |||
Wenns wirklich eher Neutral sein soll nimm diese Panasonic dinger RJH oder so... Die Standart Empfehlung in dem Preisbereich sind die EP 630 |
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abalamahalamatandra
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 07. Mai 2007, 07:27 | |||
Hat der iPod nicht eine kleine Bassschwäche? Dann könnte die Kombination mit dem EP eventuell ganz gut passen. Mit dem RP HJE 50 könnte es da vielleicht Probleme geben, die Ohrpolster sollte man dann auf jeden Fall wechseln, gegebenenfalls auch die Pinholes schließen. |
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sai-bot
Inventar |
#8 erstellt: 07. Mai 2007, 09:45 | |||
Den ep630 hab ich immer als eher "warm" empfunden. So ein richtiger Bumm-Bumm-KH ist er aber nicht, mir hat er trotzdem nicht so gut gefallen, vor allem, weil er mir etwas "matschig" war. Wunder solltest du nicht erwarten, aber im Grunde ist er für den Preis am iPod wirklich OK. Das hier bereitet mir aber etwas Bauchschmerzen:
Puha, das wird schwer: Isolation ja, aber möglichst kein In-Ear Ich fürchte, auf eines von beiden musst du verzichten. Wenn es ein Earbud (wie die Apple-Teile) sein soll, dann hast du wenig bis gar keine Isolation und wir sollten andere Empfehlungen geben In diesem Bereich kenn ich mich aber fast gar nicht aus, Sennheiser MX450 und MX500 fallen mir da ein, dann gibt es noch so ein Teilchen von AKG, aber die Produktbezeichnung hab ich nicht parat. Da müssten dann andere ran... |
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abalamahalamatandra
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 07. Mai 2007, 10:13 | |||
Knackig klingend aber groß und deshalb nicht bei jedem optimal sitzend ist bei den Buds der EP-480 von Creative. Der MX 550/450 von Sennheiser klingt stark grundtonbetont und an den beiden Frequenzenden sehr dezent. Der AKG K 314 klingt sehr füllig aber nicht bassbetont. Ohne Poster klingen mir alle drei zu klapprig, wobei der EP am schlimmsten zusammenbricht. Isolation bietet keiner der drei. Gegen einen guten Einsteiger-InEar haben alle drei nicht wirklich eine Chance, schon gar nicht im mobilen Betrieb, da zahlt sich das effektivere Bauprinzip aus. Wenn es am Ende doch ein InEar sein soll, kommt als günstige Alternative zum EP-630 gegebenenfalls der JVC FX33 (Marshmallow) in Frage. Etwas feinsinniger soll der FX55 sein. Der FX33 lässt sich angeblich mit Shure-Tips aufwerten. [Beitrag von abalamahalamatandra am 07. Mai 2007, 10:38 bearbeitet] |
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A._Tetzlaff
Inventar |
#10 erstellt: 07. Mai 2007, 20:09 | |||
Hmm, es geht eigentlich, bin zwar kein Bassfetischist, manchmal könnte es etwas mehr sein. Wirklich auffällig ist das bei Rock- und Metalstücken, die klingen irgendwie immer zu mittig (das Problem, wenn auch deutlich weniger ausgeprägt, habe ich aber auch, wenn die Musik über die Anlage läuft - egal, ob vom iPod oder Original-CD) und die Räumlichkeit ist schwach. Bei Unplugged-Sachen und Elektronik fehlt mir der Bass nicht so sehr, Transparenz und Räumlichkeit sind dann auch wesentlich besser. Ich denke, ich werde den EP 630 einfach mal ausprobieren; einige Benutzer haben berichtet, dass man den starken Bass durch einen lockeren Sitz etwas mildern kann. Ansonsten muss halt der EQ bemüht werden, solange man nur absenkt, funktioniert das Ding halbwegs. Ich werde dann mal von den Teilen berichten. Danke erstmal an alle für Eure Bemühungen! |
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abalamahalamatandra
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 07. Mai 2007, 21:13 | |||
Tragisch, aber wahrscheinlich sinnvoll, die Wahl. |
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A._Tetzlaff
Inventar |
#12 erstellt: 07. Mai 2007, 22:29 | |||
Na danke, Du machst mir ja Mut |
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abalamahalamatandra
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 08. Mai 2007, 08:57 | |||
Na schön: es gibt eine Modifikation, die dem EP sehr helfen soll. Hat Vul_Kuolun ausgetüftelt. Es handelt sich um eine akustische Linse aus Filz. Das sollte doch wieder Mut machen. [Beitrag von abalamahalamatandra am 08. Mai 2007, 09:01 bearbeitet] |
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A._Tetzlaff
Inventar |
#14 erstellt: 09. Mai 2007, 21:46 | |||
Heute sind die EP-630 gekommen und ich hatte genug Zeit, ausgiebig zu testen (im Vergleich zum Apple-Originalhörer). Klang: Ganz ehrlich? Vom Hocker gerissen haben sie mich nicht - der Bass war stellenweise zu fett, zumal nicht von der Sorte Tiefbass, sondern eher Dröhnbass (irgendwo zwischen 100 und 200Hz, schätze ich mal) wie man es von einigen Conreifen-Billigboxen gewohnt ist (die Verpackung wirbt mit "Designed for deep bass" - aja). Zum Glück lässt sich das durch den Sitz und EQ etwas ausgleichen. Hat man die falschen Gummiaufsätze oder sitzen die Dinger nicht richtig, ist der Bass aber gleich völlig weg. Die Höhen, oder besser gesagt die Präsenzen sind teilweise etwas giftig - aber da lässt sich offenbar Abhilfe mit den Filzkonfetti schaffen. Die Räumlichkeit hingegen ist relativ gut, auch bei Rockstücken, fein. Tragekomfort: Mit den passenden Aufsätzen (drei Stück sind dabei) kein Thema, etwas ungewohnt im ersten Moment für mich, weil ich noch keine IEs hatte, bin aber wirklich positiv überrascht. Geräuschabschirmung: Wesentlich besser als Ohrhörer, logo. Sonstiges: Nörgeln muss ich beim Kabel - die Länge ist völlig ok, aber erstens nerven die unüberhörbaren Kabelgeräusche und zweitens wirkt es nicht besonders langlebig (sehr dünn und weich), überhaupt wirken die Hörer nicht sehr stabil. Fazit: Es hat sich gelohnt, aber wesentlich besser als die Originalhörer sind sie nicht, wenn man mal von der erheblich besseren Abschirmung absieht. Klanglich brauchbar, wenn man auf den Sound steht; an HiFi dürften jedenfalls imho eher die Apple-Hörer rankommen (jetzt nicht hauen, bitte). |
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abalamahalamatandra
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 10. Mai 2007, 08:58 | |||
Wenn Filzkonfetti nicht hilft, bliebe als Alternative der RP HJE 50. Der klingt deutlich aufgeräumter als der EP. Der Klang lässt sich durch andere Polster und Verschließen der Pinholes noch unkompliziert verändern. Aber wie schon erwähnt: Möglicherweise klingt er am iPod zu aufgeräumt. Insgesamt betrachtet besser als der EP ist er aber allemale - finde ich. Bassheads werden das aber natürlich anders sehen. |
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sai-bot
Inventar |
#16 erstellt: 10. Mai 2007, 10:19 | |||
Auch wenn ich Conreifen-Billigboxen nicht kenne (was ist das??), muss ich doch sagen: Gute Beschreibung So hätte ich's auch gesagt. Die ep630 sind keine Klangwunder, beileibe nicht. Mir ist der wabbelige Dröhnbass so auf den Senkel gegangen, dass ich die Teile relativ schnell ersetzt habe.
Mein Reden. Das Kabel ist eine Fehlkonstruktion. Die Kabelgeräusche kommen IMHO vor allem von der seltsamen Oberflächenstruktur - wirkt leicht angerauht und fühlt sich weich an. Da bleibt alles dran hängen. InEars mit einem glatten produzieren deutlich weniger Kabelgeräusche. |
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abalamahalamatandra
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 10. Mai 2007, 10:55 | |||
Und das freibaumelnde Y-Kabel, das durch seine große frei bewegliche Gesamt-"Masse" straff gezogen wird, bei Bewegungen schön mitschwingt und immer wieder am Körper anschlägt, tut sein übriges. Gegen ein J-Kabel, am besten noch mit Kleidungsclip wie bei manchen kabelgebundenen Headsets, keine Chance. [Beitrag von abalamahalamatandra am 10. Mai 2007, 13:28 bearbeitet] |
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SirHenry
Neuling |
#18 erstellt: 10. Mai 2007, 13:48 | |||
Also ich hab seit heute ein paar Beyerynamic DTX50 hier und was die Kabelgeräusche angeht sind die echt super, soll heissen: die Kabelgeräusche sind praktisch gleich Null. Leider haben sie ein - wenn auch geringes - Grundrauschen und die Mitten klingen manchmal etwas schwammig, aber mit der richtigen EQ Abstimmung machen die Teile wirklich Spass! |
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abalamahalamatandra
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 10. Mai 2007, 14:23 | |||
Ja, aber die waren außerhalb des Budgets. Ist halt schwierig, im 30 Euro Bereich etwas zu empfehlen. Vom Creative weiß man ja nun, dass er doch recht schwammig klingt, und der schlanke RP deckt sich nicht mit der Wunsch vieler nach einem permanent präsenten, sehr tiefen bis überzogenen Bass. Wahrscheinlich würde ich in so einer Konstellation (gewünscht wird viel Bass für maximal 30 Euro) eher den FX33 ausprobieren. Der ist in der Grundausstattung wahrscheinlich kaum schlechter als der EP, soll weniger unter Mikrophonieeffekten leiden als dieser und kostet weniger. Mit Shure-Tips soll er sich zudem noch etwas aufwerten lassen (dann verliert er natürlich seinen Preisvorteil). Vielleicht sacke ich, wenn ich das nächste Mal in Hamburg bin, einen zum Testen ein. Wird aber wohl noch eine Weile dauern. Zumal der RP im genannten Preissegment und auch etwas darüber hinaus bei mir unangefochten ist. [Beitrag von abalamahalamatandra am 10. Mai 2007, 14:24 bearbeitet] |
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A._Tetzlaff
Inventar |
#20 erstellt: 10. Mai 2007, 21:54 | |||
Ich wollte den Namen eines bekannten deutschen Elektronikversenders nicht direkt nennen - allgemein sind damit die Billigboxen (mit 500 Watt PMPO) der Sorte Zisch-Bumm gemeint, die den meisten jugendlichen Konsumenten gefallen würden. Die nervigen Kabelgeräusche lassen sich in den Griff bekommen, solange man die Leitung unter die Klamotten legt. Und solange man still sitzt (also U-Bahn oder Bus fahren), ist das ohnehin nicht so problematisch. Es will hoffentlich niemand mit den Dingern Fahrrad fahren, erstens nerven dann Windgeräusche und zweitens zu gefährlich. Mittlerweile komme ich mit den Dingern (dank Dauerhörens) aber echt gut klar, für den Preis sind sie trotz einiger Schwächen völlig in Ordnung. |
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A._Tetzlaff
Inventar |
#21 erstellt: 13. Mai 2007, 10:07 | |||
Nachtrag: Die Teile haben jetzt etwa 20 bis 30 Stunden auf dem Buckel und ich habe festgestellt, dass sich die Wiedergabe merklich verbessert hat - hätte ich nicht für möglich gehalten. Die Bässe sind jetzt deutlich weniger dröhnig und die Tiefstbasswiedergabe hat zugenommen. Jetzt passt die Abstimmung auch gut zum mp3-Player, die Bassabsenkung kann ich mir sparen. |
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