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Suche hochohmigen/leisen Ear oder In-Ear Hörer+A -A |
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Autor |
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thowe
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 03. Mrz 2007, 15:25 | |||
Hallo zusammen, ich bin etwas quer in der Landschaft, denn ich suche einen speziellen Ear bzw. In-Ear Hörer für meinen MP3-Player. Und zwar soll dieser Hörer (neben dem obligaten guten Klang) möglichst leise tönen. D.h. er sollte einen schlechten Wirkungsgrad aufweisen bzw. hochohmig sein bzw. eine Kabellautstärkeregelung aufweisen. Wieso denn das? Mein MP3 Player erzeugt ein konstant lautes Grundrauschen. Wenn ich nun einen extrem leisen Hörer verwende, dann ist dieses Rauschen nicht mehr wahrnehmbar. Ich muss zwar dafür etwas mehr die Lautstärke am Player aufdrehen, um den schlechten Wirkungsgrad zu kompensieren. Als Effekt verbessert sich aber der Signal-Rausch-Abstand. Mit einem Sennheiser MX 550 mit Kabel-Lautstärkeregeler klappt das schon ganz gut. Leider klingt der nicht halb so gut wie mein In-Ear CX 300. Mit letzterem höre ich allerdings das Rauschen in leisen Passagen derart gut, dass es mich sehr irritiert und ich keine Freude mehr daran habe. Also: Hat mir jemand von Euch diesbezüglich Tipps?
Vielen Dank für Eure Anregungen. [Beitrag von thowe am 03. Mrz 2007, 15:38 bearbeitet] |
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Narsil
Inventar |
#2 erstellt: 03. Mrz 2007, 15:27 | |||
Preisvorstellung? Ich persönlich würde einfach einen anderen MP3 Player kaufen denn deine Kriterien schränken die Auswahl wirklich arg ein. |
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thowe
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 03. Mrz 2007, 15:36 | |||
Obergrenze für den Hörer ca. Euro 130.- Neuen Player kaufen? Meiner ist gerade mal 2 Tage alt: Samsung YP-T9 und hat 200 Euro gekostet... Der T9 ist sonst mein Traumplayer! Und das Rauschen kriege ich auch hin. Denn der beigelegte Hörer von Samsung ist gar nicht schlecht und mit ihm hört man das Rauschen gar nicht. |
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Narsil
Inventar |
#4 erstellt: 03. Mrz 2007, 15:51 | |||
Das liegt einfach an deren vergleichsweise schlechten Qualität. Sonst gäbe es für die 130€ die Westone UM1,klingen toll aber ob die störgeräsuche weggehen kann ich dir nich sagen. |
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m00hk00h
Inventar |
#5 erstellt: 03. Mrz 2007, 15:55 | |||
Stecker abschneiden und mit einem kleinen Vorwiderstand an den Kabeln neu verlöten. m00h |
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hAbI_rAbI
Inventar |
#6 erstellt: 03. Mrz 2007, 15:56 | |||
InEars sind alle niederohmig. Zudem haben soweit ich weiß auch alle einen guten Wirkungsgrad. Da müßte man ja entweder LowEnd Earbuds oder bestimmte BügelKH benutzen. Ich glaube Hüb hat bei seinem mobile KHV Test gesagt, dass Rauschen durch die KHV auch verschwindet. [Beitrag von hAbI_rAbI am 03. Mrz 2007, 15:57 bearbeitet] |
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stage_bottle
Inventar |
#7 erstellt: 03. Mrz 2007, 16:04 | |||
Das trifft aber glaube ich nur zu, wenn man den KHV über LineOut anschliesst. Keine Ahnung ob der Samsung nen LineOut hat... Gruß stage_bottle |
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hAbI_rAbI
Inventar |
#8 erstellt: 03. Mrz 2007, 16:11 | |||
Stimmt. Einen LineOut müsste man natürlich haben. |
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thowe
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 03. Mrz 2007, 16:18 | |||
Der Player hat natürlich nur den üblichen Hörer Anschluss. Keinen Line Out. Gibt es einen guten In-Ear mit Regler im Kabel? Das wäre natürlich auch eine gute Lösung. Mit dem MX 550 klappt das so weit ja ganz gut. Bloss ist mir dessen Klang nicht mehr gut genug... By the way: haben andere Player einen besseren Signal-Rauschabstand als der YP-T9? Summa summarum habe ich von jedem von irgendwelchen Stögeräuschen, Fiepen oder Rauschen (zumindest in den Pausen) an sehr guten In-Ears gehört. |
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Narsil
Inventar |
#10 erstellt: 03. Mrz 2007, 16:25 | |||
Beim iPod hatte ich garkeine Störeräusche,bei dem X5 hör ich ein minimales "Festplattenrauschen" beim Start. |
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m00hk00h
Inventar |
#11 erstellt: 03. Mrz 2007, 17:09 | |||
Altec Lansing IEMs haben doch Lautstärkereger, oder? Und ansonsten: was spricht gegen Löten??? m00h |
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Vul_Kuolun
Inventar |
#12 erstellt: 03. Mrz 2007, 17:12 | |||
Mit den DTX 50 hab ich an meinem Zen Xtra im Gegensatz zu den EP 630 kein Rauschen mehr. |
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thowe
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 03. Mrz 2007, 17:37 | |||
Das könnte daran liegen, dass die EP 630 einen helleren Klang haben, was Rauschen eher hörbar macht. Werde mir die DTX 50 mal anschauen! Die Sennheiser CX 300 machen das Rauschen eben leider auch deutlich... In den USA gibt's so einen Zwischen-Adapter, der das Signal dämpft. Das wäre was.... Ob's so was nicht auch bei uns gibt? http://www.ultimateears.com/superfi/super-fi-tool-kit.htm Die Lötvariante ist mir etwas zu fern. Ob das dann zudem robust ausfällt? Ich weiss nicht. [Beitrag von thowe am 03. Mrz 2007, 17:37 bearbeitet] |
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Vul_Kuolun
Inventar |
#14 erstellt: 03. Mrz 2007, 17:53 | |||
Die DTX haben die besseren, auflösenderen Höhen. Ich denke, sie sind etwas unempfindlicher. Die Bastelvariante hatte ich vorher (für die EP), einfach mit 2 Komponentenklebe vergiessen und einschrumpfen. |
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thowe
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 03. Mrz 2007, 23:30 | |||
Zur Bastelvariante: Welche Widerstände (Typ, Ohm) hast Du genau verlötet? Je einen in eine Ader pro Kanal? |
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ArmerStudent
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 04. Mrz 2007, 09:52 | |||
hab zur zeit das selbe problem mit trekstor vibez (also auch nigel nagel neu) + ue super.fi 3. da ich mich erstmal ein wenig vorm löten scheue bin ich nach viel forensucherei auf den roline lautstärkeregler gestoßen, der angeblich abhilfe schaffen soll. hab ihn eben gerade bestellt, wenn er da ist kann ich dir sagen obs was bringt [Beitrag von ArmerStudent am 04. Mrz 2007, 09:52 bearbeitet] |
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Vul_Kuolun
Inventar |
#17 erstellt: 04. Mrz 2007, 11:36 | |||
Ich hab relativ üppige (weil ich keine anderen hatte) 150 Ohm jeweils in den heißen Leiter jedes Kanals gelötet. Als Basis habe ich eine 3,5mm-Einbauklinkenbuchse genommen. Daran kamen die Widerstände, und daran ein Kabelstückchen mit Winkel-Klinkenstecker (abgeschnitten von nem Beipackhörer). Dazu etwas 2-Komponentensoße, und als Beilage eine Portion Schrumpfschlauch- voila. [Beitrag von Vul_Kuolun am 04. Mrz 2007, 11:39 bearbeitet] |
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m00hk00h
Inventar |
#18 erstellt: 04. Mrz 2007, 12:42 | |||
...man kann's auch kompliziert machen. m00h |
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Vul_Kuolun
Inventar |
#19 erstellt: 04. Mrz 2007, 15:01 | |||
Was ist denn daran kompliziert? |
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fabifri
Inventar |
#20 erstellt: 04. Mrz 2007, 20:46 | |||
bei solchen *lötaktionen* nimm ich eigentlich immer nur schrumpfschlauch... hattest du schlechte erfahrungen damit, dass "nur schrumpfschlauch" nicht genug wäre - hält es mit kleber besser ? |
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Vul_Kuolun
Inventar |
#21 erstellt: 04. Mrz 2007, 21:10 | |||
Weil alles auf engstem Raum zusammenliegt kriegt man denke ich schnell mal nen Kurzen. Die einzelnen Adern mit Schrumpfschlauch gegeneinander zu isolieren wäre was für nen Uhrmacher, und viel mehr Aufwand als alles mit ein paar Tropfen Kleber zuzuschmieren. Ausserdem braucht man ja sowas wie ne Zugentlastung, sonst machts die Lötstelle nicht lange. Keine Ahnung, was ihr euch da für nen Mordsaufbau vorstellt. So sieht das Ding ohne Kleber und Schrumpfschlauch aus (je 2 75 Ohm R's pro Seite): [Beitrag von Vul_Kuolun am 04. Mrz 2007, 21:11 bearbeitet] |
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thowe
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 04. Mrz 2007, 21:30 | |||
Habe in einem englischsprachigen Forum Anleitungen gefunden. Hier wird v.a. ein Spannungsteiler (Widerstand gegen Masse) empfohlen: http://www.misticriver.net/showthread.php?t=50391 |
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Vul_Kuolun
Inventar |
#23 erstellt: 05. Mrz 2007, 00:50 | |||
Ein Spannungsteiler sollte nach meinem Wissen die überlegene Lösung sein, da dann bei der Höhe der Dämpfung die angeschlossenenen Geräte (Impedanzen) keine Rolle mehr spielen. Funktionieren tut der Serienwiderstand auch. |
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