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Mal ganz was anderes: In-ear-Empfehlung (ca. 120€)+A -A |
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Autor |
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hendriko
Ist häufiger hier |
22:15
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#1
erstellt: 25. Aug 2010, |
Hallo miteinander! Ich war schon eine Weile nicht mehr hier, weil ich eigentlich dachte, Kopfhörertechnisch wäre ich versorgt - ich hab was für zu Hause, ich hab was für unterwegs - aber dem ist wohl doch nicht so. Ende ist da wohl nie;) Im Moment liegt mein Augenmerk, wie der Titel schon andeutet, auf einem Paar höherwertigen In-ear-Hörern. Ganz was teures kann und will ich mir nicht leisten, dafür werden die Dinger zu viel rumgeschleppt werden. In Erwägung gezogen habe ich bis jetzt: - UE super.fi 3STD - UE 700 (wobei ich nicht mehr als das ausgeben will) - UE super.fi 5 - Klipsch s4 Wobei es mit den letzten beiden anfing, hervorgerufen durch diese wundertollen Amazon-Sonderaktionen. Hat sich aber ausgebreitet. Nun gehen die 4 vom Klang her ja schon einiges auseinander - die UEs eher neutral und analytisch, die Klipsch eher basslastig. Ich finde es schon ziemlich schwer, zu sagen, ob ich das eine oder das andere bevorzuge. Ich scheue immer davor, nach Kopfhörern zu greifen, die "Super"-Bass anpreisen. Klar, ist der Bass wichtig, und ich will ihn auch hören, aber überlagern soll er nichts, sondern eher mit den Mitten und den Höhen ein kohärentes Klangbild formen. Aktuell höre ich über einen AKG K240MkII (@home) und Sennheiser MX760 (auf dem Rad/Unterwegs), wobei mir beide vom Klang her eigentlich schon zusagen. Mit dem AKG kann man's schon gut krachen lassen, aber er ist meiner Meinung nach immer noch sehr gut auflösend, und die Sennheiser leiden lediglich unter dem Earbud-Problem des kaum existenten Basses. Wofür die In-Ears genutzt werden sollen: Hauptsächlich unterwegs im Zug zur Uni, im Auto, oder ganz einfach wenn ich mal meine Ruhe haben will (u.U. auch nachts, da sind die Earbuds auf Dauer unbequem). Dementsprechend will ich von aussen nichts mitbekommen, die Umwelt sollte aber auch nicht von mir zubeschallt werden. Gehört wird übrigens hauptsächlich mit einem iPod Classic, einem Nokia 5800 und meinem Macbook (ab und an über angeschlossenes TC Electronic Desktop Konnekt Pult). Für Faule: Budget: ca. 120-130€, viel mehr sollte es nicht sein. Wenns die Erfüllung für 30€ mehr oder so gibt, sag ich aber nicht nein. Musikgeschmack: Von Bob Dylan über die Beatles, Stones bis hin zu den Toten Hosen und Electric Six (also wirklich fast alles dabei) Hörgewohnheiten: Gepflegtes Krachen (?) Heisst, mit gutem Sound rocken? Oder so etwas...schwierig. Umgebung: Sollte ausgeblendet und Musikfrei sein Equipment: AKG K240, Sennheiser MX760, iPod Classic, Nokia 5800, Macbook, TC Elec Desktop Konnekt 6 Also, für Kommentare, Empfehlungen, Zurechtweisungen, Aufmunterungen und jegliche andere konstruktive Beiträge bin ich dankbar! Gracias! hendriko [Beitrag von hendriko am 25. Aug 2010, 22:18 bearbeitet] |
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denkprekariat
Inventar |
14:26
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#2
erstellt: 27. Aug 2010, |
Wie wäre es stattdessen mit den Westone UM1? Mit den abgesenkten Höhen und hervorgehobenen Mitten macht insbesondere Rockmusik wirklich Spaß, finde ich zumindest. Läge auch noch im Budget. |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
14:31
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#3
erstellt: 27. Aug 2010, |
Wie wär's mit Phonak Audéo PFE 11x? Da sind verschiedene Filter dabei, mit denen man den Klang beeinflussen kann. Da sind die grauen Filter dabei (neutrale Wiedergabe), sowie schwarze Filter (leicht betonte Bässe und Höhen). Da kannst du herumexperimentieren und herausfinden, was du wirklich willst. Liegen preislich auch genau in dem gesteckten Rahmen. Viele Grüße, Markus |
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Timar
Ist häufiger hier |
16:21
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#4
erstellt: 27. Aug 2010, |
Würde auch die Phonak empfehlen - habe gerade schon in einem anderen Thema erwähnt, dass sie m.E. den Ultimate Ears 700 (die auch nicht gerade schlechte Ohrhörer sind) eindeutig vorzuziehen sind. Ausserdem besteht die Möglichkeit die PFE 01x zu bestellen und dann nachträglich mit den ebenfalls bei audeoworld.com bestellbaren grauen Filtern auszurüsten - damit erhält man quasi einen PFE 11x, bezahlt aber nur 95€! [Beitrag von Timar am 27. Aug 2010, 16:23 bearbeitet] |
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hendriko
Ist häufiger hier |
20:19
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#5
erstellt: 28. Aug 2010, |
Timar: Warum sind die Phonak deiner Meinung nach den UE700's vorzuziehen? Nur aus Gründen der Klangvariabilität? Im Grunde genommen klingen die Phonak schon recht verlockend - alleine die Idee, In-Ears vom Hörgerätespezialisten... schlecht können die ja wirklich nicht sein. Allerdings hab ich mich hier im Forum mal etwas eingelesen, und der Filterverbrauch scheint bei einigen schon recht hoch zu sein. Und da ich bei solchen Sachen gewöhnlich eher Pech habe, fürchte ich, dass das auch bei mir so sein wird und die Hörer demnach auf Dauer recht teuer würden. Kommentare dazu? Die Westone klingen natürlich auch interessant - aber schon wieder ein völlig anders abgestimmter IE...wie soll da nochmal wer schlau draus werden:D Wobei dann wiederum die Phonak wieder ganz gut wären, weil wegen Soundfilter...hach, ist das kompliziert Überzeugt mich...bitte! Und danke schonmal! |
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Son_Goten23
Inventar |
08:58
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#6
erstellt: 29. Aug 2010, |
die Shure SE 310 würde ich empfehlen, gibt es für 114,95 bei Amazon.(Zeus Audio) Die haben zwar zu wenig Bass, aber sie sind sehr detailliert und dynamisch. Und sie haben eine super Außengeräuschdämpfung!! (schon mit leiser Musik hörst du gar nichts mehr vom Zug/Bus usw.) |
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denkprekariat
Inventar |
11:40
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#7
erstellt: 29. Aug 2010, |
Habe nach einigen Wochen die Westone UM1 mal wieder im Ohr gehabt umd muss meine Empfehlung revidieren: Die UM1 sind den Phonaks doch ziemlich unterlegen. Die Phonaks sind universeller, haben nicht diesen dicken Wollteppich und sind nicht so muffelig. Hatte die gar nicht so in Erinnerung ![]() Die Preisklasse wird im Moment von den UE 700 und den PFE bestimmt, die PFE sind besser verarbeitet, halten länger (grade die oft anfällige Klinke ist hier wirklich robust gemacht) und sind technisch etwas unterlegen. [Beitrag von denkprekariat am 29. Aug 2010, 11:42 bearbeitet] |
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hendriko
Ist häufiger hier |
13:17
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#8
erstellt: 29. Aug 2010, |
weil die UE's Dual-driver sind, richtig? Also wirklich eher den Phonak als den Westone? Und dieser wäre auch Super.fi 3Studio überlegen? Wie sieht es bei den Phonak aus mit der Außengeräuschdämpfung? Von wegen des Shure-Hörers - "zu wenig bass" klingt für mich genauso schlecht wie "zu viel bass" wenn ich ehrlich bin:/ |
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denkprekariat
Inventar |
13:30
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#9
erstellt: 29. Aug 2010, |
Jap, der UE 700 ist ein Dual Driver - allerdings wurden auch schon Stimmen laut, die sagten, der PFE wäre besser, was stimmt kann ich nicht eindeutig sagen. Der super.fi 3Std ist afair ziemlich neutral und dürfte technisch mit dem PFE auf einem Niveau sein, eventuell sogar besser - die UE Bauweise bringt einiges an Klang. Dafür sind die vielen Leuten unglaublich unbequem, die PFEs sind mit passendem Aufsatz schon recht gut tragbar (hier gewinnt der UM1 aber doch, die sind einfach noch mal ne Nummer angenehmer. Die Ausengeräuschdämpfung hängt bei allen InEars zum großen Teil von den verwendeten Aufsätzen ab - Schaumstofftips wie die Complytips isolieren besser, die Silikonaufsätze sind etwas weniger bequem und isolieren weniger, schlucken aber auch am wenigstens Klang. |
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Timar
Ist häufiger hier |
14:47
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#10
erstellt: 29. Aug 2010, |
Es kommt natürlich darauf an welchen Maßstab man ansetzt, doch ich würde sagen die PFE sind den UE700 technisch eindeutig überlegen. Sie schaffen es einen sehr viel lineareren Frequenzgang mit nur einem Treiber zu realisieren (bei nur ganz geringfügig geringerer Extension im Hochtonbereich). Man muss eben bedenken, dass die BA-Technologie sich weiter entwickelt hat, und es keineswegs mehr selbstverständlich ist, dass mehr Treiber einen besseren Klang bieten - der Vergleich zwischen PFE und UE700 zeigt eher das Gegenteil: der UE700 hat nämlich Probleme bei der Basswiedergabe, die sehr wahrscheinlich auf das 2-Treiber-Design zurüclzuführen sind. @hendriko: die Dämpfung bei den Phonak würde ich für IEMs als durchschnittlich bezeichnen, es gibt IEMs, die deutlich schlechter isolieren, aber auch welche die besser isolieren (das i.d.R. solche, die sehr tief in die Gehörgänge geschoben werden, was sich dann allerdings auch negativ auf den Komfort auswirkt). Was den "Filterverschleiß" betrifft, würde ich mir keine allzugroßen Sorgen machen, meine Filter sind nach zwei Monaten intensiver Benutzung noch immer einwandfrei, und wenn sie einmal mit Ohrwachs verschmutzt sind, lassen sie sich auch in einer Wasserstoffperoxydlösung reinigen. Ich sehe die austauschbaren Filter eher als einen klaren Vorteil für die PFE, denn z.B. die UE700 haben ebenfalls Filter, aber die lassen sich eben nicht herausnehmen, wenn sie einmal verschmutzt sein sollten). Mehr zu den UE700 vs. PFE hatte ich ![]() [Beitrag von Timar am 29. Aug 2010, 14:55 bearbeitet] |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
15:24
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#11
erstellt: 29. Aug 2010, |
Hallo, wenn die Westone UM1 bereits erwähnt wurden, wären die Westone 1 auch noch im Bereich des möglichen? Ich hab' die Westone 1, als auch die PFE und UE700, bei Bedarf kann ich 1, 2 Sätze zu den W1 sagen (bin jetzt allerdings gerade in Eile). Viele Grüße, Markus |
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hendriko
Ist häufiger hier |
20:15
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#12
erstellt: 29. Aug 2010, |
Wäre es möglich, dass du (du klingst als ob du alle 3 kennst), mal super.fi3, Phonak und UM1 auf einer "Bequemheits-skala" sortierst? Und vielleicht das gleiche für den Sound? Danke! Timar: Danke für die Informationen, auch in dem anderen Thread! Von wegen der Filter: War das nicht so, dass die bei anderen Modellen wohl tiefer im Gehäuse liegen als bei den Phonak? Und deshalb langsamer verschmutzen? Klar, wenn die dann mal verschmutzt sind, ist Ende - der Phonak wäre wohl auf lange Sicht dauerhafter (aber auch teurer...) ^Markus: Die Westone 1 hatte ich mir, kurz, auch schon einmal angeschaut, allerdings war da die Meinung vorherrschend, dass die UM1 wohl subjektiv "besser" wären - wenn du allerdings mal Westone 1, UE700 und PFE vergleichen könntest, wenn Zeit ist, wäre ich dir sehr dankbar! (Bzw. mir eine Einschätzung der W1 gibst) Danke! |
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Timar
Ist häufiger hier |
20:47
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#13
erstellt: 29. Aug 2010, |
Die Filter liegen bei den Ultimate Ears schon ein wenig tiefer im Gehäuse - sehr groß ist der Unterschied aber auch wieder nicht, das heißt auch hier dürften die Filter nicht definitiv vor Verschmutzung geschützt sein. Und wie gesagt: neue Filter braucht man eigentlich nur, wenn man beim Wechseln zu grobmotorisch vorgeht und den Filter beschädigt. Verschmutzte Filter lassen sich reinigen. |
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denkprekariat
Inventar |
21:34
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#14
erstellt: 29. Aug 2010, |
3. super.fi3 2. Phonak PFE 1. Westone Um1 Beim Klang: 3. Westone Um1 2 und 1: super.fi und PFE Da kann ich mich nicht recht entscheiden aus der Erinnerung heraus... denke aber die PFE sind ein Stückchen besser. |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
12:12
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#15
erstellt: 30. Aug 2010, |
Hallo, ich habe mir heute nochmal die Zeit genommen, und die PFE und die W1 gezielt miteinander verglichen. Also, die W1 spielen sehr neutral, und sind vom Klang her vergleichbar mit den PFE mit den grauen Filtern drin. Allerdings muß ich sagen, sehe ich die PFE vor den W1. Die PFE klingen für mich einfach "runder", feiner, scheinen die bessere Auflösung zu haben. Die Unterschiede zu den W1 sind jedoch gering. Wirklich falsch machen tut man mit den W1 auch nicht. Die W1 finde ich, trotz relativ guter Performance, jedoch eigentlich für zu teuer für die gebotene Leistung. Die PFE sind dafür, daß es ebenfalls Single-BA-Driver sind, so *richtig* gut. Die ersten InEars, die ich bei gleicher Neutralität oberhalb der PFE sehe, sind die Shure SE420 bzw SE425, für >200 Euro. Mit den PFE hat man außerdem die größere Flexibilität, weil man durch Tauschen der Filter (ich habe neben den grauen noch die schwarzen Filter) eine Bass- und Höhenbetonung aus den PFE herausbekommt. Wenn dir die AKG K240MkII gefallen, dann sollten die PFE mit den schwarzen Filtern eigentlich genau deinen Geschmack treffen. Sollte ich mich also zwischen den W1 und den PFE entscheiden müssen, würde ich jederzeit zu den PFE greifen. Tragekomfort ist gleich gut. Lediglich das Kabel scheint mir bei den Westone einen Tick besser zu sein. Aber der Eindruck kann täuschen; Kabelprobleme (Defekte) hatte ich noch mit keinen von beiden. Viele Grüße, Markus [Beitrag von Bad_Robot am 30. Aug 2010, 12:38 bearbeitet] |
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hendriko
Ist häufiger hier |
13:46
![]() |
#16
erstellt: 30. Aug 2010, |
Naja...bei einem Gerät von <1cm Durchmesser ist "groß" natürlich relativ, so weit hab ich dan doch nicht gedacht;) Reinigen mit Wasserstoffperoxid...das dürfte ich hinbekommen:P @Sup_Ermarkt: Danke sehr!:) ^Markus: Auch dir ein Dankeschön! Ich denke ich werde mich mal auf die Socken machen, um rauszufinden, ob ich in der Nähe einen Phonak-Vertrieb ausfindig machen kann um die PFE mal Probezuhören:) Danke an alle nochmal! Für weitere Kommentare, Vorschläge, etc bin ich natürlich weiterhin offen:) |
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