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Schluss mit billigen IE's, suche vernünftige bis 250,-€ passend zum Rock-/Alternative-Hörprofil+A -A |
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Autor |
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Deerah
Neuling |
#1 erstellt: 08. Mai 2009, 17:25 | |
Hallo, meine derzeitigen IE's haben sich leider (oder vllt. auch zum Glück) verabschiedet... Ich benutze inzwischen schon einige Jahre In-Ears, weil die Earbuds irgendwie nicht in meinen Ohren sitzen bleiben und vorallem nicht das Klangerlebnis liefern, was IE's einem bereiten können. Bisher hab ich jedoch nur billige Modelle gekauft, weil ich oftmals dachte soviel kann da an Unterschied nicht sein. Ich hatte erst billige Phillips-IEs, dann Creative EP630 und jetzt zuletzt Creative Aurvana... Inzwischen steht für mich das Klangerlebnis wichtiger wie die Kosten, sodass ich doch einige Segmente höher springen kann. Preislich können die empfohlenen IEs bis ca. 250 Euro gehen, wenn man nun aber für 160 Euro IEs bekommt, die keinen großen Unterschied machen, ist mir dies natürlich auch recht. Ich verwende einen Cowon D2 als Media-Player. Meine Dateien bestehen zum Teil aus verlustfreien FLAC's, zum anderen aus MP3's mit 192 bis 320 kbit/s, fast ausschließlich VBR. Mein Hörprofil besteht zu 90% (oder sogar mehr) aus Rock, Alternative, Punk, etwas Emo-Core, ein bisschen Metal und Hardcore, weniger Mainstream, und alles was man halt da so eingruppieren kann, gibt ja so viele Bezeichnungen... die restlichen knappen 10% nimmt Popmusik ein. Und da hab ich auch schon erste Probleme... es gibt ja diesen schönen Thread "Der große Highend In-Ear Vergleich" vom IE-Gott Silent^^. Leider hab ich überhaupt keine Ahnung ob ich neutrale oder "verfälschende" IE's nehmen soll... ich weiß einfach nicht, wie man die Unterschiede wahrnimmt... Vielleicht kann mir ja jemand sagen, wie ich das simulieren kann... In der Hinsicht wird oft das Wort "Badewanne" benutzt und das irritiert mich nämlich auch, denn eigentliche alle EQ-Einstellungen für Rock haben diese Badewannen-Form. Wie wichtig in der Hinsicht ist eigentlich der räumliche Klang, diese Bühne die man sich vorstellen kann, und ebenso die Auflösung? Denn mit meinen billigen IE's habe ich so etwas nie erlebt und ich würde es schon begrüßen dieses "Bühnen-Feeling" zu erleben. Die IE's sind größtenteils für den mobilen Einsatz gedacht. Meine Umgebung sollte sich möglichst wenig bis gar nicht dadurch gestört fühlen, ebenso möchte ich allerdings auch nichts vom Gelaber anderer Menschen oder anderen Umwelteinflüssen mitbekommen. Dies ist mir sehr wichtig! Allerdings ist das ja meist eh von den geschlossenen IEs zu erwarten. Weitere Fragen beantworte ich natürlich gern und zügig. Ich hoffe auf ein paar gute Empfehlungen und Infos... je schneller desto besser, da meine jetzigen ja defekt sind und der Musik-Hunger täglich steigt ;-) MfG, Deerah |
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tropyca
Schaut ab und zu mal vorbei |
#2 erstellt: 10. Mai 2009, 04:43 | |
hehe, guter musikgeschmack. se420, für knapp 190 euronen bei amazon. ich find sie klingen wahnsinnig gut und echt über das gesamte band und sind sehr angenehm zu tragen. vorher hatte ich die se210, hier hat shure aber die unteren frequenzen vergessen. ultimate ears haben einen für mich unzumutbaren tragekomfort und sehen optisch eher zum lachen aus. westone um2 würde ich gerne mal probe hören. |
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LimeJam
Stammgast |
#3 erstellt: 10. Mai 2009, 05:23 | |
der um2 ist denke ich ganz gut was rock anbetrifft. er passt noch in deine Preisgrenze. den UE 5 Pro habe ich selbst noch und finde ihn einfach sehr unbequem, daher bin derzeit was universelle InEars betrifft ganz klar Westone Fan. wenn du ein bischen mehr hinlegen willst (über deiner Preisgrenze weit hinaus) den w3 oder jetzt den um3x |
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Deerah
Neuling |
#4 erstellt: 10. Mai 2009, 13:37 | |
Hallo, erst einmal vielen Dank für eure Empfehlungen... Also ich war erst einmal ziemlich hin und hergerissen, ob ich IEs von UE kaufen sollte... hier stand ja öfter, dass die ziemlich unbequem sind... da auch hier dies noch einmal bestätigt wurde, entfallen diese für mich. Die Optik wär ja egal, aber ich möchte auch länger mit den Teilen Musik hören, was bringt es mir da, teure IEs zu holen, wo ich nach 1 bis 2 Stunden "Schmerzen" im Ohr hab oder sie einfach nicht mehr tragen kann... Das ist nicht Sinn der Sache. Bei den UM2 stört mich, dass da der Bass und die unteren Mitten angehoben sind, und die Höhen zurückstecken müssen... Bei Rock geht es ja nicht nur um den Bass... die Höhen sind genauso wichtig... gerade zu viel Bass macht den Sound sehr dumpf und nicht mehr so "lebendig" oder "dynamisch" wie ich es gern höre... von meinem Geschmack her jedenfalls. Mein Auge war auch vorher schon auf die Shure SE420 gerichtet... nur wusste ich nicht, ob das meinem Hörprofil entspricht... aber da mein Cowon D2 sowieso viele Möglichkeiten hat den Ton zu verbessern bzw. dem eigenen Geschmack anzupassen, wäre vllt. eine neutrale Basis genau richtig. Und 190 Euro ist nicht zu beanstanden, wenn ich im anderen Thread lese, dass er technisch gesehen richtig was auf der Pfanne hat. |
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Merci
Stammgast |
#5 erstellt: 10. Mai 2009, 19:01 | |
Ähh... das mit der Bequemlichkeit ist ohrenabhängig ! Ich würde in der Preisklasse jederzeit wieder zu den Tf. 10 pro greifen. |
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MacFrank
Inventar |
#6 erstellt: 10. Mai 2009, 20:28 | |
Hi Deerah, ich würde hier wohl aufs ganze gehen und das Budget inform der Triple.Fi voll ausschöpfen. Sind mMn die günstigsten IEMs mit nennenswert vorhandenem Bühneneindruck, und haben einen hohen Detailgrad gepaart mit sehr guter Auflösung. Ich höre im Prinzip jede Musikrichtung mit ihnen und bin jedesmal wieder erstaunt, wie gut doch alles mit ihnen hörbar ist. So gesehen sind sie tolle Allrounder, würde sie deshalb in dieser Preisklasse auch wieder kaufen, trotz ihrer Schwächen bzgl. Komfort. Was du eventuell beachten musst: Die Triple.Fi sind im Bass für unterwegs quantitativ ausreichend abgestimmt, aber nicht übermäßig damit gesegnet (ist allerdings auch sitzabhängig, denke ich). Dem D2 wird nachgesagt, er hätte eine analytische, leicht bassschwache Klangsignatur. Eventuell müsstest du ein wenig mit dem EQ nachhelfen. Das dürfte dir der Schilderung nach mit UM2 wohl nicht passieren. |
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Deerah
Neuling |
#7 erstellt: 10. Mai 2009, 21:53 | |
Hmmm also nun hab ich wieder 2, die sagen, dass die UE's doch zu tragen sind.... Ich hatte mir die Triple.fi's auch in die nähere Auswahl gelegt, weil zu dem Preis einen 3-Treiber-IE zu bekommen, wo die Technik und der Klang stimmt, da kann man echt nicht meckern... Gut, dann sind die also auch Rock-kompatibel?^^ Was macht die Ultimate Ears denn so unbequem - kann mal einer davon berichten, der dies behauptet? Weil ich kauf die Dinger und dann ist das mit nem Umtausch ja nicht so das Wahre... Das mit dem D2 stimmt, also wenn man alles aus lässt hat man einen, sag ich mal trockenen Klang. Aber dies ist auch erforderlich, wenn man z.B. Klassik hören wollte, da dürfte der Bass ja nun nicht stechend hervortreten. Jedoch wozu die ganzen Technologien, wenn man sie nicht benutzt? Diese BBE-Technik bereitet schon einen super Bass, unabhängig vom Equilizer und anderen Einstellungsmöglichkeiten, die man noch so einstellen bzw. aktivieren kann. [Beitrag von Deerah am 10. Mai 2009, 21:55 bearbeitet] |
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MacFrank
Inventar |
#8 erstellt: 10. Mai 2009, 22:05 | |
Zu dem ganzen Feature-Sammelsurium von Cowon ganz kurz: Ich verwende es nicht, weil ich es simpel für nicht tauglich halte. Mag sein, dass es vielleicht besser ist, als andere Techniken, aber im Prinzip verzerrt das ganze doch merklich, und jede dieser Veränderungen geschieht zulasten eines anderen Frequenzbereichs. Aber: Zum Glück kann ja jeder selbst enscheiden, wie er es mag. Und ich bin übrigens einer derer, die die Triple.fi für nicht besonders gemütlich halten. Grund dafür: Die Aufsätze der UE sind meines Erachtens ziemlich groß geraten, die kleinen Silikontips passen mir gerade so ins Ohr. Tja, und wenn sie dann mal drin sind, kann es sein, dass sie ein wenig drücken. Das wird, so denke ich, sicherlich auch damit zu tun haben, dass die Aufsätze für mein Ohr eben eine Spur zu groß sind. Das ist aber auch nicht immer so, an manchen Tagen spüre ich sie quasi garnicht, an anderen ist es eben nicht ganz so toll... wobei ich stark überlege, endlich die Comply foam-tips zu bestellen. 18€ inkl. Versand für 5 Paar Schaumstofftips. Die könnten noch besser passen. Manche User hier (ich nicht, nebenbei) verwenden die Triple.fi auch mit dem sogenannten "Flipside-Mod", sprich, sie tauschen die Seiten um das Kabel nicht um das Ohr herum tragen zu müssen. Sinn der Sache ist, den "Knick", den der Korpus der UE macht, umzukehren. Dafür nimmt die Kabelmikrofonie zu. Nichtsdestotrotz verwende ich sie seit bald 2 Jahren und bin klanglich höchst zufrieden. Meiner Meinung nach gehen sie sehr gut für Rock, aber in einer recht kultivierten Art und Weise. Unsachlich donnern und verzerren wird da prinzipiell nichts; hier wären der Schilderung nach die Westone UM2 wohl besser. |
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Silent117
Inventar |
#9 erstellt: 10. Mai 2009, 23:05 | |
kurze Hilfe: Ep630: angehobenen Höhen (das was es einerseits "luftig" andererseits "Schrill" gemacht hat) und angehobenen Bass (denke das spricht für sich). -> Badewanne Aurvana: relativ Neutral , an der leicht kühlen seite. Wenn dir oben genannten Eigenschaften (Schrill und Bass) gefallen hast suchst du nach einer Badewanne. Wenn nicht dann nicht |
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Deerah
Neuling |
#10 erstellt: 11. Mai 2009, 10:44 | |
Danke, das ist sehr hilfreich! Ich weiß noch wie ich zum ersten Mal die Aurvana gehört hatte, ich fand den Sound so schön klar und und nicht übertrieben... fand den Sound um einiges besser als den EP630... Nun weiß ich, dass mir das neutrale gefällt, passt ja auch, da man bei Rockmusik eh alle Frequenzen möglichst klar und gleichmäßig hören möchte, ich zumindest. Deshalb, um auch zu MacFrank zu kommen, hab ich beim D2 fast alles an Technik und "Sound-Manipulation" aus, lediglich die BBE-Basstechnik hab ich je nach Tagesform bzw. Interpret mal eine Stufe an.... Zum triple.fi: Ich denk dann werd ich wohl nicht so starke Probleme mit großen Tips haben, denn ich hab wohl nen relativ großen äußeren Gehörgang^^ brauchte bisher immer mittel bis groß. Und ich habe eh vor mir diese Comply Foam Tips zu kaufen... eine Startausrüstung an Tips ist ja eh dabei. Danke an euch... ich muss mich jetzt nur noch zwischen dem Shure SE420 und dem UE triple.fi entscheiden... haben alle Vor- und Nachteile... |
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Kharne
Inventar |
#11 erstellt: 11. Mai 2009, 12:54 | |
Hi, ich habe mit meinen Super.fi 3 (sind vom Gehäuse baugleich zu den TF) absolut keine Probleme. Zuerst hatte ich Probleme den richtigen Aufsatz zu finde, aber da auf die UE´s auch die Sennheiser und Sony Aufsätze passen hab ich noch etwas suchen das richtige gefunden. Bin jetzt bei den kleinsten Sennheiser Pads, die Foamies passen auch gut, sind mir aber auf Dauer zu teuer, die werden nur für lange Bus/Zugfahrten oder fürs fliegen benutzt. Ich habe die SF3 zusätzlich etwas *gemoddet* ich habe die Kabel vertauscht und trage jetzt den linken Hörer rechts und den rechten links. Dadurch liegen die Gehäuse besser am Ohr an (bei mir zumindest) und passen besser in den Ohrkanal. Das Kabel habe ich trotzdem noch über den Ohren :D. |
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Silent117
Inventar |
#12 erstellt: 11. Mai 2009, 12:55 | |
@Kharne nennt sich Flipsidemod. |
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Kharne
Inventar |
#13 erstellt: 11. Mai 2009, 13:05 | |
Ich habe schon mehrere Beschreibung der Flipsidemod gelesen. Von wegen einfach die IE´s falsch ru einsetzen, oder einfach seitenverkehrt. Wusste jetzt nicht was allgemein als Flipsidemod bekannt ist. Bin jetzt aber wieder schlauer geworden [Beitrag von Kharne am 11. Mai 2009, 13:05 bearbeitet] |
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Deerah
Neuling |
#14 erstellt: 25. Mai 2009, 09:31 | |
Hallo, ich wollte hier noch ein Feedback geben und mich für die Tipps und Empfehlungen bedanken. Heute sind sie angekommen, meine neuen In-Ears. Ich hab mich dann doch für die UE triple.fi 10 Pro entschieden. Ich schnell ausprobiert, wie sie mir am besten sitzen, hab mich dann für Flipsidemod entschieden, so liegen sie wunderbar im Ohr. Zusätzlich habe ich mir noch die passenden Comply Foams bestellt, die sind nur zu empfehlen. Sie sind weich, passen sich dem Gehörgang an, man merkt sie kaum und sie dichten wunderbar ab. Ich höre nichts mehr von Außengeräuschen. Das Kabel ist stabil, kaum Mikrophonie, sehr gut. An die Tragweise übers Ohr muss ich mich noch gewöhnen, aber so sitzt alles einfach besser und unbequem ist es auch nicht. Nun aber zum Eigentlichen, der Sound! Schnell eins meiner Lieblingslieder angemacht, wie gesagt ich hör alles aus den zig-hunderten Varianten von Rock. "Wooooow" war mein erster Gedanke. Einfach phänomenal!! Man hört Instrumente, die man vorher nicht gehört hat. Gewisse Passagen, die vorher er "matschig" oder "breiig" (^^) klangen, sind nun glasklar. Man hört jedes noch so kleine Detail. Ich hatte das Gefühl, ich höre den Song zum ersten Mal, als wenn es ein ganz neuer wäre, dabei hatte ich den schon ewig oft gehört. ;-) Ich kann diese In-Ears nur weiterempfehlen, für alle die neutralen Sound mögen, für alle die Musik mit vielen Instrumenten hören, und die, die sich gern wie mitten auf der Bühne stehend fühlen möchten: Optimal! Viel Spaß mit diesen In-Ears!! Eine mega Leistung, die für diesen Preis einfach unglaublich ist. (Ich bin wirklich begeistert!^^) Also noch einmal danke für die Kaufberatung! PS: Ich hab da noch mal ne Frage, wie zieht man die Comply Foams am besten über den "Stöpsel"-Ausgang??? Ich hab da so ein bisschen Angst, dass die dabei kaputt gehen... bzw. kann ich sie auch nicht ganz rüberziehen... [Beitrag von Deerah am 25. Mai 2009, 10:00 bearbeitet] |
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