(Nach-)kaufberatung Sennheiser HD650 -> Alternativen

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pisy
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 25. Mrz 2009, 11:22
Hallo zusammen,

erst einmal ein paar Worte zu meinem System: Musik höre ich vorwiegend über meinen Rechner, in dem eine Creative X-FI Platinum verbaut ist (mit Frontpanel und seperatem Kopfhörerausgang). Den Rechner habe ich über eine digitales Coax-Kabel mit meinem Receiver, einem Pioneer VSX-917V, verbunden.

Meine Hörgewohnheiten:

Ich höre so ziemlich alles. Schwerpunktmäßig Jazz und klassische Musik, allerdings auch gerne mal Elektronisches, und Rock/Pop und vor allen Dingen eines: Laut. Wichtig ist mir beim Klang der Kopfhörer, dass er harmonisch und bassstark ist, also lieber mal etwas verschluckt als dass er mir beim Einsetzten eines Beckens oder irgendwelcher S-Laute mein Trommelfell zerschießt. (Habe da mal schlechte Erfahrung mit nem älteren Sennheiser gemacht)

Nun zu meiner Frage/meinem Problem:

Bislang kam in der oben aufgeführten Kombination ein Philips SBC HP890 zum Einsatz, den ich direkt am Frontpanel der Soundkarte angeschlossen habe. Mit dem Klang des KH war ich eigentlich bezüglich meiner Kriterien sehr zufrieden. Lediglich die Bässe waren etwas schwach/dumpf.

Nun hat sich der Philips leider zerlegt und ein neuer KH musste her. In Preisgefüge, in dem ich mich bewege, kam der Sennheiser HD650, AKG701 und der Beyerdynamics DT880 in Frage. Ich weiß: Probehören sollte eigentlich unerlässlich sein, aber ich habe mich dann doch "blind" für den Sennheiser entschieden, zumal in den Kundenrezensionen genau das betont wurde, worauf es mir auch ankam: mehr "Hörspaß", weniger analytisch.

Jedenfalls ist er gestern eingetroffen und das erste Hörerlebnis war ... naja irgendwie unspektakulär. Ich habs erst am KH-Ausgang des Frontpanels versucht. Ganz ok, aber irgendwie fehlte da der Wumms, klang eher in bissl matschig. Ich denke, dass das Frontpanel wider Erwarten mit der Impedanz nicht so ganz klarkommt. Also umgestöpselt und am Receiver versucht. Das war auf jeden Fall schon eine deutliche Steigerung. Allerdings - und nun zu, eigentlichen Problem - klingt der Sennheiser auch so nicht soooo viel besser als mein Philips. Also zumindest nicht 170 Euro besser ;-)...

Jetzt meine Frage: Liegts an meiner Infrastruktur und wäre es vllt sinnvoll es mal mit dem AKG zu versuchen. Der hat ja ne deutlich geringere Impedanz und ist ja in seiner Klangcharakteristik so ein Mittelding zwischen Senneheiser und Beyerdynamics.

Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten.

LG Christian
Musikaddicted
Inventar
#2 erstellt: 25. Mrz 2009, 11:35
Was erwartest Du denn bei "170€ besser"?
Welten sind das nicht - eher Nuancen die einem bei längerem Hören immer mehr auffallen. Dazu kommt, dass der Schritt zurück meist deutlicher wahrgenommen wird, als der nach oben.
Ob du den AKG nicht trotzdem mal probieren solltest, kann ich Dir auch nicht sagen. Vielleicht doch einfach mal im Laden (möglicherweise sogar ein Hifi-Studio mit KHVs) vergleichen?
rille2
Inventar
#3 erstellt: 25. Mrz 2009, 11:49
Gewöhn dich erstmal an den KH und setze in zwei Wochen nochmal den alten auf
pisy
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 25. Mrz 2009, 13:18
Also ganze zwei Wochen darf ich nicht warten, weil dann meine Rückgabefrist ausgelaufen wäre. Grundsätzlich frage ich mich nun, ob Kopfhörer in dieser Preisklasse ohne KH-Verstärker überhaupt Sinn haben. Denn auch mein Pioneer Receiver ist wohl weniger als KH-Verstärker konzipiert worden.
lxr
Inventar
#5 erstellt: 25. Mrz 2009, 13:26
liegt evtl. an der hohen ohm zahl vom sennheiser ?
pisy
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 25. Mrz 2009, 14:08
Das habe ich ja vermutet. Hab mir gerade den AKG mal zum Vergleich bestellt. Kommt morgen. Dann werde ich ja sehen, oder besser gesagt hören...
m00hk00h
Inventar
#7 erstellt: 25. Mrz 2009, 15:43
Das Frontpanel der X-fi hat einen niederohmigen Ausgang. Der Receiver nicht. Daher gibt's da eine extra-Portion Bass geliefert, während er an der X-fi eher so klingt, wie gedacht.

Ich denke, dass du einfach immer noch nicht den richtigen Hörer für dich hast.

m00h
Tob8i
Inventar
#8 erstellt: 25. Mrz 2009, 18:59
Und der AKG wird wahrscheinlich auch nicht passen. Der hat zum einen weniger Bass und zum anderen ist er klanglich eben auch nicht besser. Also wird er dir wohl ähnlich überteuert orkommen.
civicep1
Inventar
#9 erstellt: 25. Mrz 2009, 19:51
Vielleicht mal den Denon 2000der in die Auswahl aufnehmen?
sai-bot
Inventar
#10 erstellt: 26. Mrz 2009, 08:32
Ich schließ mich mal Musikaddicted an, ich kann mich gut erinnern, dass ich mir beim HD600 auch erstmal gedacht habe: "Und das soll's jetzt gewesen sein?" Hifi-Kopfhörer klingen - einen einigermaßen neutralen Frequenzgang vorausgesetzt - beim ersten Hören selten "spektakulär". Im Gegenteil, ein Dr.Dre-Beats oder ein K518 flößen einem mit dem Höllenbass eher Respekt ein. Ich würd mal den Denon probieren und wenn der immer noch zu gesittet ist, würd ich das Thema Hifi erstmal vergessen und weiterhin mit günstigen Bumms-Kopfhörern hören.
filou33
Inventar
#11 erstellt: 26. Mrz 2009, 10:19
AUch wenn jetzt McMusic wieder sagt Filou du empfielst immer nur den Denon AH-D 2000, der könnte aber diesmal wirklich passen .
McMusic
Inventar
#12 erstellt: 26. Mrz 2009, 11:03

filou33 schrieb:
AUch wenn jetzt McMusic wieder sagt Filou du empfielst immer nur den Denon AH-D 2000, der könnte aber diesmal wirklich passen .


filou, Du empfiehlst immer nur den AH-D 2000.
pisy
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 26. Mrz 2009, 12:00

...wenn der immer noch zu gesittet ist, würd ich das Thema Hifi erstmal vergessen und weiterhin mit günstigen Bumms-Kopfhörern hören.


hör ich da etwa unterschwellige Kritik an meinen Hörgewohnheiten raus ;-)

aber im ernst: ich will natürlich keine "bums-kopfhörer", aber es ist einfach ein bissl ernüchternd, wenn man 4 jahre mit nem 80 euro Kopfhörer hört und dann zumindest im ersten Moment nicht dieses Aha-Erlebnis hat.

Die Klangqualitäten des Sennheiser werde ich bestimmt erst nach langem "Einhören" zu schätzen wissen, vorausgesetzt ich behalte ihn. Eines aber finde ich - und das kann man ganz objektiv sagen - für den Preis schlecht: die Verarbeitungsqualität. Das Ding sieht einerseits von Weitem ganz ansehnlich aus, aber Designhighlights sucht man vergeblich. Und andererseits von Nahem betrachet versprüht das Teil eher Plastikcharme statt Referenzdesign. Selbst das "HD650" Emblem rechts und links in Plastik, hätte man hier nicht mal ein bissl Metall o.ä. einsetzten können.

Naja, vom AKG kann ich da wohl mehr erwarten...
Tob8i
Inventar
#14 erstellt: 26. Mrz 2009, 12:08
Naja wirklich mehr erwarten solltest du da nicht. Von der Verarbeitung ist der auch nicht perfekt. Da ist auch sehr viel Plastik dran.
eddie78
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 26. Mrz 2009, 13:22
"Mehr" Verarbeitungsqualität kannst Du von nem Beyerdynamic erwarten.
Probier da doch mal nen DT990. Der hat zwar viel Hochtonenergie, aber wirklich "zerschießender" als ein D2000 ist der auch nicht.
pisy
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 26. Mrz 2009, 15:00
so, der akg ist angekommen. und eines vorweg: was die optik angeht spielt der meiner meinung nach in einer anderen liga. zwar ist da auch plastik dran, aber der weiße klavierlack, die metallenen logos, das rote leder-band macht ja wohl deutlich mehr her.

hab jetzt mal 2 sunden im wechsel gehört und werde mich eindeutig für den akg entscheiden. erstens aus rein praktischen gründen, weil er am frontpanel genug leistung bringt, und vor allem zweitens wg. seines räumlichen klangs, gar kein vgl zum sennheiser...

wenn ich ein paar minuten mit dem akg höre und dann zum sennheiser wechsele, haab ich den eindruck durch einen filter zu hören. und was bassstärke angeht ist der sennheiser zwar ne spur besser, aber beim akg hab ich rein subjektiv aber nicht das gefühl, dass da was fehlt.

also wenn ich jetzt nochmal den vgl zum philips anstelle, dann ist der sennheiser zwar in jeder disziplin ein bissl besser, aber der akg erzeugt genau das aha-erlebnis, was ich eben beim sennheiser vermisst habe.

ach und der tragekomfort ist auch besser...

nur die billige plastikschale zur aufbewahrung hätten die sich sparen können, das ist dann irgendwie nicht reference-like
eddie78
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 26. Mrz 2009, 16:10
und welcher klavierlack? meinst Du das Glanzplastik?
pisy
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 26. Mrz 2009, 16:21
meinetwegen auch "glanzplastik"

sieht aber trotzdem besser aus, außerdem gibt's billiges plastik und wertiges plastik. der akg hat doch eher letzteres...
eddie78
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 26. Mrz 2009, 17:28
jaaaaaa....
pisy
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 27. Mrz 2009, 09:46
ich glaube der akg muss auch wieder zurück. klanglich hat er mich wirklich überzeugt, aber nachdem ich gestern mehrere stunden am stück durchgehört habe, fiel mir auf, dass der kopfhörer für meinen quadrat-schädel wohl zu klein ist -> dass Kopfband übt definitiv zu viel druck aus und tut nach ner gewissen zeit unangenehm weh.

deswegen meine frage: was kann ich denn klanglich vom denon erwarten? der ist ja halbgeschlossen... unterscheidet der sich sehr vom akg? (dumme frage wahrscheinlich)
Eile
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 27. Mrz 2009, 10:00
ich dachte schon, du meintest das ernst, mit dem guten Tragekomfort. Normalerweise muss es zum 701 vom Händler direkt eine Packung Aspirin dazugeben.
zabelchen
Inventar
#22 erstellt: 27. Mrz 2009, 13:42

ich glaube der akg muss auch wieder zurück.


dann möchte ich jetzt mal den Denon AH-D2000 in die Waagschale werfen.
(ich habe ihn zwar noch nie gehört, aber er ja dem 5000er recht ähnlich sein).

er könnte genau das sein, was Du suchst.
pisy
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 27. Mrz 2009, 14:31
da war filou33 schon schneller ;-)

mittlerweile bin ich übrigens schon wieder unentschlossen... hab den K701 nochmal aufgesetzt und mehr "auf dem vorderkopf" getragen. so ists auf jeden fall erträglich.

unabhängig davon mal ne grundsätzliche frage: lohnt sich gründsätzlich die anschaffung eines KH-verstärkers? Bin nämlich im hier bspw. auf CORDA ARIETTA gestoßen. das ding würde prima auf meinen schreibtisch passen und ist preislich auch ganz ok.

die meisten hier würden diese frage - für sich persönlich - wohl mit ja beantworten. allerdings ist mein fall insofern etwas anders gelagert, da ich viel mehr mp3 (zwar cd-rips in 225 kbit/s aufwärts) als cd, geschweige sacd, höre?

sind da solche hifi-versuche ohnehin völlig für die katz?
comox
Stammgast
#24 erstellt: 27. Mrz 2009, 15:23
Ich finde, die Bassstärke des D2000 wird manchmal überbewertet. Das Ding macht zwar im Tiefbass ordentlich "Bumms", jedoch lässt die Qualität (Prägnanz, Struktur, Impact...) zu wünschen übrig. Meine Super.Fi 5 Pro z.B. liefern trotz unterlegener Tiefbasswiedergabe / geringerer Anhebung deutlich konturierteren Bass, insbesondere Kickbass, was für dich als Hörer auch elektronischer Musik relevant sein könnte.
Musikaddicted
Inventar
#25 erstellt: 27. Mrz 2009, 15:44
Für die meisten Leute zählt beim Tiefbass aber nunmal Quantität und nicht Qualität - sonst bräuchte es solche KHs ja gar nicht.
comox
Stammgast
#26 erstellt: 27. Mrz 2009, 15:59
Tja, vielleicht gehört der Thread-Opener aber nicht zu diesen Leuten.
Musikaddicted
Inventar
#27 erstellt: 27. Mrz 2009, 17:37
Aus dem 1. Beitrag:

pisy schrieb:
Meine Hörgewohnheiten:
[...]
Wichtig ist mir beim Klang der Kopfhörer, dass er harmonisch und bassstark ist
[...]
Jedenfalls ist er gestern eingetroffen [...] Ganz ok, aber irgendwie fehlte da der Wumms


Und vorher war ein Philips 890 vorhanden.
Sulix
Neuling
#28 erstellt: 27. Mrz 2009, 17:59

comox schrieb:
Ich finde, die Bassstärke des D2000 wird manchmal überbewertet. Das Ding macht zwar im Tiefbass ordentlich "Bumms", jedoch lässt die Qualität (Prägnanz, Struktur, Impact...) zu wünschen übrig. Meine Super.Fi 5 Pro z.B. liefern trotz unterlegener Tiefbasswiedergabe / geringerer Anhebung deutlich konturierteren Bass, insbesondere Kickbass, was für dich als Hörer auch elektronischer Musik relevant sein könnte.


Verstehe nicht, weshalb deshalb der D2000 im Bassbereich qualitativ unterlegen sein soll ( aufgrund dieser Aussage zumindest ). Die Struktur mag ein Kriterium sein, aber zur Wiedergabe zB. einer Bassgitarre ist eher die Fülle, das Volumen, eine gewisse Saftigkeit und wohl auch Kraft notwendig, weshalb der Bass bei allen meinen bisherigen Kopfhörern eher untergegangen ist, und was ich auch schade finde, da er ein wichtiger Bestandteil des Gesamteindrucks ist.

Ich will hier nicht urteilen ohne meine D2000 vorher angehört zu haben ( die bald ankommen sollten ), aber hier Rückschlüsse auf eine objektive Qualität zu machen finde ich in der Form etwas voreilig und womöglich auch etwas herablassend ( ohne mich hierbei jetzt angegriffen zu fühlen, rein auf sachlicher Ebene ).

Aber so ohne weitere Einschränkungen kann ich diese Aussage nicht nachvollziehen, die Prägnanz/Struktur dient genauso nur einer eingeschränkten Menge an Anwendungsinstanzen.
zabelchen
Inventar
#29 erstellt: 27. Mrz 2009, 18:02

Das Ding macht zwar im Tiefbass ordentlich "Bumms", jedoch lässt die Qualität (Prägnanz, Struktur, Impact...) zu wünschen übrig.


also der AH-D5000 , der ja ähnlich dem 2000er sein soll hat ganz und gar nicht einen Bass , der zu wünschen übrig lässt.

er ist strukturierter als der vom HD650 und ännähernd so strukturiert wie der vom K701, bei erheblich grösserer Qunatität.

Leute, macht doch mal die Ohren auf
pisy
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 28. Mrz 2009, 10:40
ich werde den akg wohl doch behalten... daher nochmal meine frage, ob sich die anschaffunf eines kh-verstärkers lohnt?

und noch was: hab den akg jetzt doch mal am receiver betrieben. der hat ja einen hochohmigen ausgang. was bedeutet das für den klang des kh?

eines noch ist mir in diesem zusammenhang aufgefallen: wenn ich über meine boxen höre, dann erreiche ich bereits mit -40db ordentliche lautstärken. wenn der kh angeschlossen ist, muss ich schon bis -25 gehen... kann das auf dauer schädlich für den receiver (zumal dessen lüfter bei der lautstärkeregelung alle 10 sekunden anspringt) bzw. kh sein?


[Beitrag von pisy am 28. Mrz 2009, 10:41 bearbeitet]
m00hk00h
Inventar
#31 erstellt: 28. Mrz 2009, 12:22
Das sollte eigentlich normal sein. Zur Sicherheit kannst du ja mal in die Anleitung schauen, was die zur Impedanz des Kopfhörer sagt.

m00h
pisy
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 28. Mrz 2009, 16:29
hab die gesamte anleitung durchforstet und bin nicht fündig geworden... naja, wird schon passen
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