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Überlege einen Sennheiser HD 600 zu kaufen oder erstmal preislich günstiger?+A -A |
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Autor |
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oldie400
Stammgast |
#1 erstellt: 07. Apr 2022, 09:05 | |
Ich überlege einen Sennheiser HD 600 zu kaufen. Was ich so gesehen habe wird der von eigentlichen allen durchweg empfohlen + niedriges Gewicht was mir auch entgegen kommt. Ich habe schon einen Hifiman 400se, aber der sticht mir etwas in den Ohren (planar). Alternativ habe ich überlegt mir erstmal einen beyerdynamic DT 770 PRO 250 Ohm zu kaufen, wegen: geschlossen, auch für Gaming praktisch und preislich erstmal etwas günstiger. Der Sennheiser und der Hifiman wären eben beide offen. Und da der Hifiman wie gesagt mir etwas in den Ohren sticht, wollte ich jetzt erstmal dynamisch ausprobieren. Gibt es dazu vielleicht eine paar Anmerkungen oder Tipps, die mir die Entscheidung erleichtern könnten? |
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oldie400
Stammgast |
#2 erstellt: 07. Apr 2022, 09:12 | |
Ps.: habe den Hifiman an einem Fiio M9 betrieben und an einem Topping ex 5. Da werde ich wohl auch die anderen betreiben. |
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Basstian85
Inventar |
#3 erstellt: 07. Apr 2022, 10:09 | |
Wer sagt, dass Dynamiker nicht stechen? Gerade bei Beyerdynamic zB (BeyerPeak) ist das bekannt. Abhilfe kann auch ein Equalizer schaffen. Wegen dem "stechenden" HE400se... schau mal hier da gibts ein Equalizer Setting nach Harman, das könnte helfen. Das kannst du am PC mit Equalizer APO mal testen... Oder (besser) du arbeitest dich in das Thema Equalizing ein. Bester Klang ist immer "personalisiert" Alternativ halt einen KH suchen der für dich nicht "sticht". Das ist aber sehr subjektiv, man muss das letztendlich selbst hören, Kopfhörer sind - gerade im Hochton - gibts die unterschiedlichsten/widersprüchlichsten Aussagen zu KHs. Im Prinzip ist kaum ein blinder Kauf "sicher" - irgendwas kann immer stören. Auch ein HD600 hat seine Verachter... [Beitrag von Basstian85 am 07. Apr 2022, 10:10 bearbeitet] |
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oldie400
Stammgast |
#4 erstellt: 07. Apr 2022, 13:50 | |
Ja vielen dank, das hat mir schon deutlich weitergeholfen. Das mit dem Equalizer hatte ich auch schon überlegt, aber dann wars mir ein bisschen zu kompliziert . Dann werde ich mir das nochmal ansehen. |
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entertain_me
Stammgast |
#5 erstellt: 07. Apr 2022, 15:42 | |
Einen HD600 auszuprobieren ist immer ein guter Plan. Dann mal sehen was passiert. Zumindest kannst du so feststellen, ob das Problem beim Hifiman zu suchen ist oder nicht. |
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Mr_XPlayer
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 07. Apr 2022, 17:00 | |
Der HD600 ist wahrscheinlich der Richtige wenn du einen Neutralen Hörer suchst. Der HD650 hat mehr Bass. Die Bühne ist bei der 600er Serie eher klein. Einen Versuch könnte es Wert sein, Evtl auch im Outlet Store vom Sennheiser schauen. Ansonsten Hilft wie schon geschrieben wurde einen EQ zu benutzen. |
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Marcel21
Inventar |
#7 erstellt: 07. Apr 2022, 20:56 | |
Was genau sticht denn beim HE400SE? Das ist ja jetzt eigentlich kein besonders hochtonstarker und pieksiger Kopfhörer. Im Gegenteil, der ist eigentlich ziemlich gut on target in der Region. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass der HD600 da im Bereich 6-7KHz, zumindest bei mir, etwas mehr zulangt als ein Hifiman. Möglicherweise gibt es bei dir irgendwo Resonanzfrequenzen mit dem Hifiman im Bereich jenseits der 10KHz. Das machen die gerne mal. Das kann man gezielt mit einem parametrischen EQ bekämpfen. Ja, ist kompliziert, aber jetzt auch keine Raketenwissenschaft. Wenn du weitere Fragen hast, komme gerne auf mich zu. Da Hifiman und Sennheiser im Moment meine Hauptkopfhörer stellen, sollte ich dir ganz gut helfen können. Alternativen...der HD560S vielleicht, aber der ist im Bereich um 5KHz definitiv aggressiver unterwegs als der Hifiman. Ansonsten aber auch schön neutral abgestimmt. Von Beyerdynamic würde ich unter diesen Voraussetzungen tendenziell die Finger lassen, und wenn klar zum DT 880 Edition raten, der beste Beyer mMn. Die haben zwar ihren Beyer-Peak, aber, so zum Vergleich mein eingetragener DT 880 hat exakt den gleichen 6,5KHz Peak wie mein HD600. Deshalb funktionieren dessen jeweilige EQ-Presets, die ich für meine maßgeschneidert erstellt habe, auch im Austausch ausgesprochen gut, da beides eben abseits dessen hervorragend abgestimmte Kopfhörer sind, die allerdings beide etwas Nachhilfe im Bass gebrauchen können (ebenso die Hifiman). EQ ist das beste Mittel um kleinere Unsäglichkeiten aus dem Weg zu räumen, ohne gleich tiefe Taschen haben zu müssen. Denn ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, viel besser wirds nicht. Es gibt zwar noch Kopfhörer, die out of the box noch näher an der Perfektion sind (z.B. der Edition XS), aber auch hier gibt es vereinzelte Resonanzen, die man bekämpfen sollte, um das beste Ergebnis zu erhalten. |
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robidiniro
Stammgast |
#8 erstellt: 07. Apr 2022, 23:27 | |
Ich habe mir seinerzeit zum Vergleich den HD600 *und* den HD650 kommen lassen und fand den HD600 ziemlich fad. Jetzt bin ich mit dem HD650 schon lange sehr zufrieden. Ich habe auch noch einen Hifiman 400i (2020). Die Peaks bekommt man gut weg mit EQ. Es liegt aber sehr oft nicht am KH, sondern an der jeweiligen Aufnahme. Mittlerweile habe ich auch noch einen Hifiman Ananda und wenn er mich mal im Hochtonbereich anstrengt, zeigt der eigentlich dunklere HD650 ebenfalls unangenehme Spitzen, z.B. bei übertriebenem Becken-Gemetzel. M.a.W.: Es gibt Aufnahmen, die machen mit dem KH einfach keinen Spass. Oder anders ausgedrückt: Es gibt anscheinend halbtaube Tonmeister. |
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oldie400
Stammgast |
#9 erstellt: 08. Apr 2022, 17:28 | |
So, vielen Dank und vielen dank für das Angebot, habe mir jetzt erstmal den dt 880 250 Ohm im beyerd Outlet bestellt. Den Sennheiser gabs leider nicht im Outlet. Ich denke, dann habe ich mal nen guten Vergleich. Den Sennheiser, will ich wahrscheinlich doch erstmal probe Hören, da müsste ich in die große Stadt oder sonst zurückschicken. Dafür fehlt mir gerade die Zeit, Muse . Das wird dann ein Fernprojekt. Wenn ich noch fragen mit dem EQ oder Hifiman habe melde ich mich gerne noch mal . [Beitrag von oldie400 am 08. Apr 2022, 17:52 bearbeitet] |
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entertain_me
Stammgast |
#10 erstellt: 09. Apr 2022, 18:44 | |
Viel Spass damit! Wäre interessant zu lesen wie du den dt880 findest. |
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oldie400
Stammgast |
#11 erstellt: 10. Apr 2022, 09:36 | |
ok^^ |
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oldie400
Stammgast |
#12 erstellt: 13. Apr 2022, 19:08 | |
So. Also erst mal vorweg, ich habe empfindliche Ohren. Hab die Mitten und Höhen etwas rausgenommen und der "Druck" auf die Ohren ist besser. Hab jetzt den dt 880 (250 Ohm) und Hifiman 400se nochmal getestet und kann sagen, der Hifiman macht doch ein bisschen mehr "Druck" auf die Ohren. Habe um einen guten Vergleich zu haben auch meinen alten Cowon i5XL ausgekramt (habe ich mal gebraucht geschossen). Auf dem Cowon macht der Hifiman auch etwas weniger "Druck" als auf dem M9 oder dem ex5. Also meinem Eindruck nach ist der Hifiman eine kleine Diva und reagiert sehr stark auf das Abspielgerät. Insofern würde ich sagen wäre ich mit dem dt 880 zum Einstieg vielleicht etwas besser gefahren. Allerdings werde ich keine der beiden wieder hergeben . Sound mäßig finde ich beide sehr gut, der Beyer kommt mir etwas "weiter" vor, während der Hifiman einzelne Instrumente manchmal etwas klarer gibt (denke dafür ist ja auch Planar). Falls mir mit der Zeit noch was auffällt kann ich das ja noch nachschieben . [Beitrag von oldie400 am 13. Apr 2022, 19:20 bearbeitet] |
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oldie400
Stammgast |
#13 erstellt: 15. Apr 2022, 10:30 | |
So habe ja schon gesagt, das ich empfindliche Ohren habe. Hatte irgendwie so ein Gefühl... Habe jetzt mal mp3, flac und wave verglichen alles die gleiche Cd (James Taylor Hourglass) und habe wirklich den Eindruck, das Flac bei mir ein "Stechen" oder "Druck" verursacht, während mp3 und wave kaum oder gar nicht. Das wird den Flac Verfechtern gar nicht gefallen .Vielleicht sollte ich das mal im entsprechenden Forum schreiben . Schlechte Nachricht für mich, ich muss einen Teil meiner Sammlung neu einspielen. . |
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oldie400
Stammgast |
#14 erstellt: 15. Apr 2022, 20:32 | |
So habe das Problem auch gelöst. Wen es interessiert hier. Vielen Dank noch mal. |
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punsch
Stammgast |
#15 erstellt: 17. Apr 2022, 11:08 | |
Und was hast du jetzt rausgefunden? Das flac und Wave gleich sind und du es dir einbildest? Mfg |
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oldie400
Stammgast |
#16 erstellt: 18. Apr 2022, 09:22 | |
Ja Ja, Einbildung ist auch ne Bildung . Ne Spaß beiseite, scheinbar gibt es mehrere Leute die Flac unangenehmer finden als Wav und Mp3. Woran das liegt, am entpacken oder den Endgeräten oder ?, weiß ich nicht. Für mich heißt das halt das Flac aus meiner Sammlung fliegt und ich nur noch Wav und Mp3 verwende. Aber wer das Problem nicht hat, kann gerne Flac weiterverwenden . [Beitrag von oldie400 am 18. Apr 2022, 09:46 bearbeitet] |
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punsch
Stammgast |
#17 erstellt: 18. Apr 2022, 10:30 | |
In deinem verlinkten Artikel kommt doch raus das Wave und Flac genau gleich sind? Na ja, egal. Ich höre das zum ersten Mal. Da musst nur aufpassen, dass du nicht im high end laden sowas wie, mp3 hört sich besser an, erzählst. [Beitrag von punsch am 18. Apr 2022, 10:32 bearbeitet] |
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oldie400
Stammgast |
#18 erstellt: 18. Apr 2022, 14:05 | |
So jetzt wird es kompliziert, der Artikel sagt "Der FLAC-Prozess verändert die binären Daten in keiner Weise" Sie haben das im Computer gegen gerechnet (abgemischt). Aha, sie haben die Dateien also nicht abgespielt mit dem Mikro aufgenommen und dann verglichen. Sie haben nur festgestellt, das im Wav Container, genau der gleiche (Datensatz) drin ist wie im Flac Container. Wav (Daten nicht komprimiert) und Flac (Daten komprimiert) sind aber unterschiedliche Container... eg der Container muss das Problem sein, bzw. der Umgang des Abspielgerätes mit dem Container, wenn es eins gibt. Sonst steht da noch: "Die zwei Grundansichten zu FLAC/WAV sind: 1. FLAC- und WAV-Container haben identische Datensätze und klingen daher absolut gleich, basierend auf einer technischen Abstraktion (Bits sind Bits). 2. WAV klingt eindeutig besser als FLAC, basierend auf subjektiver Hörerfahrung." Hatte noch einen anderen Artikel in dem das besser erklärt wurde, habe den natürlich nicht verlinkt. Weiß auch nicht ob ich den noch finde. Naja schlechte Quellenangabe wird sofort bestraft...^^ Ps ich höre nur im Noootfall mp3^^ [Beitrag von oldie400 am 18. Apr 2022, 14:14 bearbeitet] |
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oldie400
Stammgast |
#19 erstellt: 18. Apr 2022, 20:15 | |
Pps: die Alternative zum Fehler beim entpacken ist der Placebo Effekt: also, das ich weiß, das Flac abgespielt wird und deshalb unterbewusst denke, das ist schlechter und deshalb dieser Effekt in meinen Ohren widergespiegelt wird, unterbewusst. Hatte ich noch vergessen . Aber da glaube ich nicht dran. [Beitrag von oldie400 am 18. Apr 2022, 20:17 bearbeitet] |
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robidiniro
Stammgast |
#20 erstellt: 18. Apr 2022, 21:27 | |
Hört sich ganz so an, als würde Dir ein kontrollierter Blindtest weiterhelfen können. |
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milio
Inventar |
#21 erstellt: 19. Apr 2022, 21:07 | |
Nein, in dem Fall hilft auch kein Blindtest. Also, wenn ich Daten von einer CD rippe, dann hole ich die erst mal als *.WAV auf die Festplatte. Anschließend werden daraus FLAC-Dateien erstellt und für Geräte, die nicht so viel Speicherplatz haben, werden mit LAME auch MP3-Dateien in guter Qualität erstellt (~220 kBit/sec). Wenn ich danach die FLAC-Dateien testhalber wieder in *.WAV zurück umwandle, kommen Bit-genaue Kopien der ursprünglichen WAV-Datei heraus (mit geeignetem Programm getestet). Wenn also beim Abspielen auf irgendeiner Hardware Unterschiede im Klang zwischen WAV und FLAC auftreten sollten, dann kann das meiner Meinung nach nur 2 mögliche Ursachen haben: 1) Einbildung 2) die Hardware ist für FLAC nicht so gut geeignet Die Ursache 2) ist aber bei halbwegs aktuellen Geräten unwahrscheinlich, wenn auch vielleicht nicht ausgeschlossen. Selbst bei meinen relativ alten Playern ist das Abspielen von FLAC-Dateien absolut unproblematisch (FiiO X3, FiiO X5II), kein Klangunterschied gegenüber WAV hörbar, bei den neueren Playern und Smartphones (über Foobar) ebenfalls. |
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