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Upgrade zu DT 990 Edition gesucht - Für Filme+A -A |
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Autor |
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Simon760
Neuling |
#1 erstellt: 31. Jan 2022, 17:50 | ||
Moin, ich besitze aktuell die DT 990 Edition 250ohm und Suche ein weiteres Paar Kopfhörer. Ich suche Kopfhörer zum Filme schauen. Besonders wichtig ist ein kräftiger Bass und eine detaillierte Auflösung, jedoch sollen die Höhen nicht so übertreiben wie die 990er. Wichtig ist mir ebenfalls, das die Kopfhörer einen etwas wärmeren Sound haben, keinen 100% analytischen, da ich finde meine 990 sind zu "steril" und "gefühllos", trotz ihres klaren Sounds. Ich habe mich im Internet umgeschaut und werde nicht schlau daraus, welche Kopfhörer gut passen könnten. Ich bin unter anderem auf die Hifiman Sundara gestoßen und die Audeze LCD-X. Budget kann gerne bis 1000+ gehen, muss aber nicht. Ich suche jedoch Kopfhörer, die definitiv ein anderes Klangprofil haben als meine aktuellen. Egal ob RCA oder XLR. Viele Grüße Simon |
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d*moll
Stammgast |
#2 erstellt: 31. Jan 2022, 22:01 | ||
Sennheiser HD650 (noch mehr "dunkel-warm" HD660S - aber schon starker gegenpol zum DT990) jetzt nicht unbedingt besonders "warm" eher Richtung "neutral" aber sehr beliebte Top-Hörer in der Preisklasse: Austrian Audio HI-X 65 Focal Elear Hifiman Ananda Kauf bei Bedarf noch eine DAC/KHV Kombi dazu. edit: wenn du richtig "wumms" auf die Ohren willst (betonter bass) dann nimm einen geschlossenen hörer. alle oben genannten sind offen (find ich persönlich aber viel angenehmer auch vor allem bei kino-sound) [Beitrag von d*moll am 31. Jan 2022, 22:04 bearbeitet] |
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noexen
Inventar |
#3 erstellt: 01. Feb 2022, 13:03 | ||
per definitiion "warm" IST der DT990pro ein warmer kopfhörer, meine meinung. an dem KH ist rein gar nix steril. +5dB von 50-300Hz zu 1kHz IST warm. und ich weiß ja nicht was analytischer ist als ein HD650... analytisch = flach = HD650 in persona. was an dem "dunkel warm" sein soll, keine ahnung. richtig ist aber, der kopfhörer (hd 600/650/660s/58x) ist mmn. so ein KH den jeder haben sollte der viel mit KH hört, meine meinung. vor dem hd58x hat mich der starke bass-abfall abgehalten einen aus der 600er serie zu kaufen und der preis von 350euro - zumal die preise ja wieder mal gestiegen sind, 660s liegt fast bei 400euro. meine empfehlung daher: hd58x, der tatsächlich etwas "wärmer" abgestimmt ist, toller KH, das teil ist JEDEN! cent wert. hier sieht man den unterschied zum hd660s: https://diyaudioheav...rod-hd58x1.png?w=614 170USD von drop sind auch noch inkl. versand deutlich weniger als halb so teuer wie der 660s hier bei uns und sofort lieferbar ist er auch grade. ist das teil "wärmer" als der DT990? meiner meinung nach ein klares nein. aber klanglich ist das ein guter KH der (für mich) einfach "richtig" klingt. wenn dir ein kräftiger bass besonders wichtig ist, würde ich den elear aussortieren und eher den elegia probe hören... mir ist er zu schwer. der sundara wäre auch raus, ohne wenn und aber, da ist gar nix mit kräftiger bass (oder die neuen varianten haben mehr, k.a. ist schon eine weile her das ich den gehört habe). der ananda ist halt der ananda, hör ihn dir an, vergleiche mit (am besten mehreren) anderen kopfhörern, und wenn er dir gefällt ist er die 700euro wert. ich hab einen kumpel der den hat, an einem ADI2 DAC, und ich muss sagen, für 700euro, niemals. eher würde ich noch die 1100 für den ADI2 DAC löhnen, obwohl man (klanglich/funktional ) ganz rational betrachtet das gleiche zum halben preis mit miniDSP 2x4HD + kleines 8" win tablet + top KHV haben kann. DT900 pro X -> mmn. ein RICHTIG guter KH geworden, für mich pers. grosser wurf von BD, der alle anderen KH von denen klanglich überflüssig macht (MEINE MEINUNG!)... nicht vom "niedrigen" preis abschrecken lassen, der KH macht nicht alles, aber vieles richtig, und vor allem viel spass und ist bequem (thema anpressdruck: auf pers. kopfgrösse an der gabel leicht aufbiegen, was sehr leicht geht). mrspeakers/danclark aeon RT/drop aeon X, offen oder geschlossen: https://drop.com/buy...-closed-x-headphones https://danclarkaudio.com/aeon-rt-new-1.html oder wenn es besser zum doppelten preis sein soll ether CX https://drop.com/buy/drop-mrspeakers-ether-cx-closed-headphones wobei beides KH in preisbereichen sind, die man sich mal vorher anhören sollte und kein günstiger "no brainer" wie der hd58x. weitere alternative zum audeze LCD-X, für leute die dann wohl kein problem mit dem gefühlten gewicht eines ziegelsteins auf dem kopf haben (LCD-X wiegt so viel wie 2,5 DT990pro, kannste dir das auf deinem kopf vorstellen?) : avantone planar (unter 500g) [Beitrag von noexen am 01. Feb 2022, 13:12 bearbeitet] |
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gd_hff
Stammgast |
#4 erstellt: 01. Feb 2022, 14:46 | ||
Mehr ne Frage als ein Widerspruch: Ich hatte den HD660s hier und der war definitiv warm. Ich weiss nicht was das korrekte Wort dafür ist, aber Stimmen und Vocals waren extremst verschleiert im Vergleich zum 990. Ist das beim 650 komplett anders oder weg? Wen nicht, wüsste ich gerne wieso man verschleierte Stimmen neutral und analytisch nennt |
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Basstian85
Inventar |
#5 erstellt: 01. Feb 2022, 14:57 | ||
Meinst du evtl die Sibilanten? Der 990 hat eine recht starke Betonung im gesamten Hochton, dadurch kommen S, T, Z Laute etc prägnanter raus und können einen "klareren" Eindruck machen. Bei einem Senni oder anderen KHs kommt einem das im Vergleich erstmal vor wie durch einen Vorhang gesprochen/gesungen. Zum einem gewissen Grad/Teil auch Gewöhnungssache und Aufnahmeabhängig... [Beitrag von Basstian85 am 01. Feb 2022, 14:58 bearbeitet] |
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d*moll
Stammgast |
#6 erstellt: 01. Feb 2022, 16:50 | ||
Also mit dunkel warm meinte ich den HD660S ... der hat eine leichte Bassanhebung und eben null Betonung der Höhen (im krassen Gegensatz zum DT990) also könnte man das als "dunkelwarm" wahrnehmen. Analytisch ist dagegen der HD 650 auch nicht. Der hat eine neutrale Kurve und ist ohne EQ sehr nah am Harman Optimum. Analytisch wäre ein Höhenbetonter KH (wie viele mit dem Beyer-Peak) aber das ist nur meine Auffassung |
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gd_hff
Stammgast |
#7 erstellt: 01. Feb 2022, 19:46 | ||
Ich suchte eigentlich eher das Wort für den "Vorhang" bei den Sennis. Ist vielleicht gewöhnungssache für mich, aber selbst vor dem 990 hab ich Jahre lang IEMs gehabt und da hat sich mein Gehirn anscheinend schon so sehr an "klarere" Stimmen gewöhnt dass ich den 660s quasi nicht nutzbar fand, v.a. für Filme. Keine Ahnung ob ich mir damit alle Sennis runiert hab |
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Basstian85
Inventar |
#8 erstellt: 01. Feb 2022, 19:56 | ||
"Sennheiser Veil" im deutschsprachigen Raum auch "Teppich" |
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captain_carot
Inventar |
#9 erstellt: 01. Feb 2022, 22:16 | ||
Veil wäre Schleier oder auch ein (Trauer-) Flor. Den HD 660S hab ich bis heute nicht gehört, der 650 konnte das mehr oder weniger ausgeprägt haben und würde bei dem Echsel potenziell ziemlich 'bedeckt' oder eben auch verhangen klingen. Beim HD 650 hab ich dann auch mal die Erfahrung gemacht, dass manche tatsächlich nennenswert besagten Schleier haben und andere gar nicht verhangen klingen. Amiron oder DT 1990 mit Balanced Pads oder sogar der 880 Black Special Edition sind IMO voller (gefühlt 'wärmer') als der DT 990 (Pro, nehme mal an der Edition ist da genauso), die haben alle mehr Mitten und fallen dann untenrum auch flacher ab. Ich kann schon trotz bzw. gerade wegen Badewanne verstehen, wenn man den 990er nicht unbedingt als warm empfindet. Die Oberbassanhebung kommt durch den Hochton nicht unbedingt so sehr zur Geltung, erst recht nicht unbedingt, wenn man sich an die Klangsignatur gewöhnt hat. Für mehr Tiefbass muss es dann schon mehr oder weniger geschlossen sein. Randnotiz, die Schärfe beim 990er lässt sich tatsächlich mit ein wenig Wollfilz gut in den Griff bekommen. Die Badewannenabstimmung bleibt dann im Grundsatz erhalten. |
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noexen
Inventar |
#10 erstellt: 02. Feb 2022, 00:34 | ||
da ist GAR NIX verschleiert. das kommt dir nur so vor, weil beim DT990 die höhen geboostest sind, darum nennt man es ja auch "beyerpeak", und der exisiert im gegensatz zum "sennheiser veil" auch tatsächlich. DT990 hat ab 6kHz zwischen +5dB und + 8dB boost gegenüber den mitten (600Hz) weshalb du diese töne mindestens 1.5x so laut hörst, wogegen die bei den sennheiser eben gleich laut sind. es ist also das gegenteil: DU hast dein gehör an die geboosteten höhen vom DT990 gewöhnt, nicht die sennheiser HD6.. kopfhörer haben eine schlechte auflösung oder "verschleierte" vocals-wiedergabe.
wo ist denn bidde beim hd660s eine bassanhebung im frequenzgang... also ich hab noch keine messung gesehen die das bestätigen würde. ich sehe gar nix von 1.5kHz abwärts, absolut flach, mit zeitigem abfall... darum hab ich ja den hd58x, weil DER tatsächlich eine leichte bassanhebung hat, die dem KH eben dann auch ca. +5dB ab 60Hz gegenüber den 650/660s beschert, was ich persönlich besser finde... andere nicht unbedingt.
man nennt es neutral, WEIL es neutral IST und nicht der hochtonbereich lauter als die mitten, was (für manch einen) besser/"hochauflösender" klingt, aber eben nicht so ist, sondern durch erhöhung der lautstärke in dem bereich erreicht wird... analytisch kommt von analyse. du kannst nichts sinnvoll analysieren, wenn dein analysetool von vornherein falsche werte ausgibt. und genau das tut der DT990 zumindest bezogen auf die tonale ballance, was insbes. für stimmen wichtig ist. allerdings ist das alles makulatur sobalb der kopfhörer nicht auf einer messeinrichtung (modellkopf) sitzt sondern das teil auf DEINEN ohren mit DEINEM gehör(vermögen). findest du das der HD6.. "verhangen" klingt, dann ist der kopfhörer nichts für dich. isso. daran ist nichts falsch? warum solltest du irgendwelche ursachen dafür suchen... macht keinen sinn, ausser du hast 1. tatsächlich (ge)hörprobleme und es resultiert daraus, oder 2. du hast vor, mit dem teil irgendwas zu produzieren, was dann möglw. nicht die resultate schafft, die andere gern hätten. [Beitrag von noexen am 02. Feb 2022, 00:39 bearbeitet] |
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gd_hff
Stammgast |
#11 erstellt: 02. Feb 2022, 13:43 | ||
Das ist arg subjektiv. Also nicht der Frequenzgang, sondern wie er wahrgenommen wird. Aber das sagst du ja am ende des Posts auch. Ich hab mittlerweile den 660s, 990, 770 und x2hr und diverse IEMs (sicher 20+ über die Jahre) gehört. Der 660s war der einzige bei dem ich fand "die Stimmen gehen hier ja garnicht". Oh, und den kph30i hatte ich auch mal hier und der war in der hinsicht noch schlimmer als der 660s. Liegt also eher weniger am Beyerpeak an sich bei mir, sondern an der Erfahrung mit allen KHs die ich über die Jahre so hatte.
https://crinacle.com/wp-content/uploads/2020/09/HD660S.jpg Die Höhen und oberen Mitten sehen einiges leiser als die restlichen Mitten aus Aber hier mal ne Frage: in welchem Frequenzbereich genau lebt der "Schleier" eigentlich? Ich weiss mittlerweile dass ich sowas mit Stimmen wie beim 660s nicht nochmal testen möchte und bin mir jedoch nicht sicher worauf ich da genau achten muss. Edit: Sorry OP, ist vielleicht mittlerweile alles nicht mehr hilfreich für dich [Beitrag von gd_hff am 02. Feb 2022, 13:44 bearbeitet] |
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captain_carot
Inventar |
#12 erstellt: 02. Feb 2022, 14:31 | ||
https://diyaudioheav...s/brands-s-se/hd650/ Ist zwar zum 650er, aber mit diversen Vergleichsmessungen und auch mit einem 'verhangenen' HD 650. Persönliches Empfinden ob das nun bedeckt klingt oder nicht mal komplett außen vor. |
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noexen
Inventar |
#13 erstellt: 03. Feb 2022, 12:55 | ||
richtig ist, das der HD6.. (660s) im obertonbereich (untere höhen) deutlich "weniger laut" ist als bei den mitten oder im HT bereich. das macht aber auch "gehörrichtig" erst mal sinn: dort hat das menschliche gehör die grösste empfindlichkeit, d.h. töne in dem bereich sind für menschen dort am lautesten. es macht also THEORETISCH (einen bestimmten) sinn, das der hd660s da etwas leiser ist, zumindest für "junge" menschen mit einwandfrei funktionierendem hörvermögen, denn für jene würde der bereich sonst unangenehm laut werden. aber es ist nun mal eine tatsache: je älter wir werden, desto schlechter hören wir. das ist unbestritten. laut einer grösseren studie von 2005 gibts in der altersgruppe 60-65 im bereich untere/mittlere mitten eine hörverschlechterung von über 20dB, ich nehme an im bereich obere mitten und HT (also genau der bereich über den wir hier beim hd660s sprechen) wird es eher noch deutlich stärker sein... wie alt bist du? und da kann es eben schon sein (bzw. wäre normal), da es FÜR DICH anders laut ist als FÜR MICH, oder für die ur-oma oder für ein 6 jähriges kind. es wird also ZWANGSLÄUFIG so sein, das ein (gehör-ungeschädigter) 20jähriger den hd6.. (bzw. IRGENDEINEN kopfhörer) klanglich anders empfindet als ein 65jähriger - offensichtlich. von altersunabhängigen hörschäden will man gar nicht reden. es ist ja auch nix neues: wir schauen uns ja nicht den frequenzgang einer messung an, um darüber dann bestimmen zu können, wie der kopfhörer FÜR UNS klingt, sondern nur um eine grobe vorstellung davon zu bekommen, wie er vermutlich für uns klingt, und insbesondere, um ihn mit anderen kopfhörern vergleichen zu können, die mit der gleichen messmethode gemessen wurden. weil DAS ist dann von unserem gehör relativ unabhängig. ist kopfhörer A auf der messarmatur höhenbetonter als kopfhörer B, dann wird er das mit hoher warscheinlichkeit auch FÜR MICH sein, unbesehen dessen WIE LAUT die höhen FÜR MICH bei kopfhörer A sind und ob ich das gut finde oder nicht und bspw. als "beyerpeak" unerträglich oder "noch akzeptabel aber nicht perfekt", oder eben als "hochauflösend" positiv empfinde. und daraus resultierend kann ich dann FÜR MICH über die messungen vorhersagen, wie kopfhörer B vermutlich klingen wird, WENN ich bereits kopfhörer A besitze (und nur dann!). wenn ich kopfhörer A natürlich nicht besitze oder nicht mind. sehr sehr viel mit ihm gehört habe, nützt mir die messung nur tendenziell zur groben orientierung bzw. eben (siehe unbestimmter gehörverlust im alter) sehr wenig. logisch. [Beitrag von noexen am 03. Feb 2022, 13:27 bearbeitet] |
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captain_carot
Inventar |
#14 erstellt: 03. Feb 2022, 13:46 | ||
Wenn man davon ausgeht, dass die Kurve schon gehörrichtig entzerrt wurde, wie bei den meisten Kopfhörern, dann fehlt da schlicht Energie. Davon ab reagiert das Gehör im genannten Bereich zwar am emfpindlichsten auf Pegeldifferenzen, deswegen sollte der Bereich aber nicht leiser sein. Von Raw Data für KH, das anfangs für die meisten sehr gewöhnungsbedürftig aussieht reden wir da lieber gar nicht erst. Ob der zurückgenommene Bereich dann wiederum gefällt oder nicht, man sich evtl auch schlicht daran gewöhnt und das Gehirn sich entsprechend darauf einstellt..., das ist dann noch mal ein ganz anderes Thema. Neutral im Bereich obere Mitten, untere Höhen sind HD600 und 650. |
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gd_hff
Stammgast |
#15 erstellt: 04. Feb 2022, 22:41 | ||
30er. Ich höre allerdings jetzt schon nicht mehr viel über 14.5k. 990 sind für mich leicht nervig, durch sibillanz. 770 sind absolut null nervig. vielleicht sollte ich mal ne professionelle ohrenreinigung machen lassen. aber wär schon schade wenn mir das den spass mit beyer ruinieren würde! @Op: damit ich auch mal was positives zur Suche beitrage: der Sundara ist nicht unbedingt für den kräftigen bass bekannt wenn man nicht eq'ed. Ansonsten gibts noch HarmonicDyne Zeus oder etwas von Denon. Aber das sind alle KH mit denen ich keine Erfahrungen aus erster Hand, nur welche die bei mir bei meiner Recherche ins Auge fielen. |
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captain_carot
Inventar |
#16 erstellt: 04. Feb 2022, 23:56 | ||
Bin Anfang 40 und komme tatsächlich noch auf ca 16,5Khz, da ist dann mittlerweile aber auch Ende. Für das Alter ist das schon ziemlich gut. Anfang bis Mitte 30er wären um 15KHz ziemlich normal. Wichtiger ist aber ob das Hörvermögen insgesamt noch wirklich gut ist. Und ja, an der Stelle darf man sich tatsächlich überlegen, ob es unbedingt 25.000Hz, 32.000Hz oder noch viel mehr sein müssen bei der Hochtonwiedergabe. |
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