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Over Ear offen etwa 300€+A -A |
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Autor |
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mavchaen
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 18. Jan 2022, 14:53 | ||||
Hallo, Ich bin auf der Suche nach einem neuen Over Ear Hörer mit naürlicher Bühne und offenem System. Preis ungefähr 300€ Nutze ihn Hauptsächlich am PC. Ohne Equalizer. Und nun die Sache: In meinen PC ist nur meine Onboard Soundkarte - die Realtek ALC 1150. 2 Ohm Output impedance, 37mW @32 Ohms max. Alleine schon weil ich nicht immer auf den Desktop gehen zu müssen um die Lautstärke zu regeln möchte für meinen neuen Kopfhörer einen externen DAC und Amp haben. Gerne als Kombi da mein Schreibtisch nicht soviel Platz her gibt. Preislich so um die 100€ Ich höre derzeit über meine Sennheiser HD 555 da meine Beyerdynamic T90 (V1) kaputt sind. Den Beyerpeak bin ich schon gewohnt da ich die Hörer seit gut 3 Jahren besitze aber wenn's Mal etwas lauter sein soll dann ist es dann doch schier unerträglich. Deshalb suche ich einen würdigen Nachfolger für die T90. Was ich mir wünsche sind die klaren Höhen des T90 nur weniger Peak und etwas wärmere (untere) Mitten. Der Bass ging eigentlich voll klar, vllt eine leichte Erhebung im Tiefbass. Oberbass soll so bleiben da es sonst zu spaßig wird. Musikrichtung: Rock 40% EDM/ House 30% Soul/ Jazz/ Soundtracks 20% Hip Hop 10% Meine derzeitigen Kandidaten: - Mackie MC 450 - Austrian Audio Hi-X65 - Hifiman Deva BT Wie die Kopfhörer aussehen ist mir eigentlich egal die sind für zu Hause, gut pink vllt nicht Dann lasst Mal hören. Grüße |
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d*moll
Stammgast |
#2 erstellt: 18. Jan 2022, 17:23 | ||||
gute wahl:
falls dein Sennheiser dir auch gefällt: Sennheiser HD599 (S) Sennheiser HD560 Sennheiser HD650 Als externe USB-Soundkarte tut es auch eine Creative SB 6 oder X3 (oder X4) sonst ist in deinem angepeilten Preisegment noch FiioK3 und FiiO Q1 Mark II aber da ich die selbst nich kenne würd ich die nur eingeschränkt empfehlen - Einsteigerklasse |
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Blechdackel
Inventar |
#3 erstellt: 18. Jan 2022, 17:39 | ||||
Weitere Vorschläge: Beyerdynamic DT 900 Pro X German Maestro GMP 400 Was stellt das (V!) beim T 90 dar und was ist an dem kaputt? Gab es da zwei Versionen, habe ich da was verpasst? Meiner ist aus 2015. Heiko [Beitrag von Blechdackel am 18. Jan 2022, 17:40 bearbeitet] |
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mavchaen
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 18. Jan 2022, 18:12 | ||||
GMP 400 ist mit auf der Liste, liest sich nicht schlecht. Und nein ich wusste nicht genau ob es noch eine zweite Version vom t90 gab. Die linke Seite ist fast 20% leiser, ist mir leider auch zwei drei Mal vom Tisch gefallen Mein Sennheiser gefällt mir, allen voran aber der Tragekomfort. So leicht und anschmiegsam.. Aber wollte Mal von den beiden Marken weg und was neues probieren. Ja Fiio KHV liefern wohl nur bis 150 Ohm Kopfhörer die fallen raus. Grüße [Beitrag von mavchaen am 18. Jan 2022, 18:15 bearbeitet] |
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Basstian85
Inventar |
#5 erstellt: 18. Jan 2022, 18:25 | ||||
Würde auch den 900 Pro X vorschlagen. Aus der Erinnerung würde ich sagen, er hat mehr Mitten und weniger Höhen als T90. Bass sollte ähnlich sein... Er lässt sich auch sehr leicht antreiben (48ohm/100dB/mW) Wenn dein OnBoard wirklich nur 2Om hat wäre sogar ohne Amp schon alles gut... Edit: Von verschiedenen T90 Versionen hab ich nix gehört. [Beitrag von Basstian85 am 18. Jan 2022, 18:28 bearbeitet] |
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mavchaen
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 18. Jan 2022, 19:20 | ||||
Was soll das nun heißen? Ich habe ja noch ein Audio Interface und was aber ausgedient hat und ich brauche deshalb einen neuen zuspieler. Ich möchte ja auch wieder mit haptischen Regler die Lautstärke einstellen können. Ob jetzt meine integrierte soundkarte gut ist anhand der technischen Daten weiß ich allerdings nicht da ich mich damit nicht auskenne. Grüße |
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Basstian85
Inventar |
#7 erstellt: 18. Jan 2022, 19:31 | ||||
Eine niedrige Ausgangsimpedanz ist theoretisch besser, da eine Höhere Kopfhörer klanglich beeinflussen kann, ist also keine neutrale Basis. Viele KHVs gehen gegen 0 Ohm. Eigentlich habe ich bei OnBoard oft von deutlich höheren Ausgangsimpedanzen gelesen. Die "Alles gut" Aussage war aber auch auf den 900Pro X bezogen, da der nicht viel Leistung braucht... Wenn du eh einen KHV haben willst ist ja auch nicht verkehrt. [Beitrag von Basstian85 am 18. Jan 2022, 19:34 bearbeitet] |
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mavchaen
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 19. Jan 2022, 00:03 | ||||
Habe noch ein paar Fragen: Ich habe im Keller meine Asus Xonar DX gefunden. Eine PCI Soundkarte. Die würde ich gerne in das System miteinbeziehen. Soll einen guten DAC haben. Wahrscheinlich besser als die Onboardkarte. Dazu würde ich gerne noch einen KHV mit Lautstärkeregler zu holen, würde das funktionieren? Macht das Sinn? Also Xonar DX -> KHV -> KH? Und wie wird dann der separate KHV eingebunden? Per Klinke verbinden? Oder ist der Xonar DX für 250 Ohm Kopfhörer zu schwach? Kann ich mir aber nicht vorstellen. Ansonsten verkaufe ich den und hole mir wie einst überlegt die DAC KHV Kombi. Grüße |
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Basstian85
Inventar |
#9 erstellt: 19. Jan 2022, 06:36 | ||||
OnBoard DACs sind idR messtechnisch schon seit einigen Jahren idR schon gut, das Problem ist bei Kopfhörern meist die Verstärkung. Meist haben sie nur ein paar mW.
IMAO würde ich gleich eine DAC/KHV kombi holen. Bei analoger Verbindung mit Verstärkern hat man oft Störgeräusche/Masseschleife. Ansonsten geht das so wie du geschrieben hast und wird mit Line-out - Klinke verbunden, ja.
Du willst doch einen Verstärker anschließen, dieser treibt dann die KHs an. Ansonsten hat die DX meine ich nie großartig mit Kopfhörerfeatures bis XYohm geworben. Hatte mal eine D1 oder DX (die gleiche Karte nur mit ander Schnittstelle). Aus Erinnerung meine ich die war nicht so stark. Es kommt auch nicht nur auf die Impedanz an sondern auch auf den Wirkungsgrad.
Würde ich jedenfalls so machen. [Beitrag von Basstian85 am 19. Jan 2022, 06:37 bearbeitet] |
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d*moll
Stammgast |
#10 erstellt: 19. Jan 2022, 17:34 | ||||
ja kannst du machen, dann gehst du eben mit dem optischen SPDIF Ausgang anstatt über USB zum:
die analoge Variante würde vermutlich nur Ärger mit Brummschleife einbringen. du kannst die alte karte aber auch getrost verkaufen und direkt einen DAC/HKV über USB anschließen, nur falls über USB Störgeräusche sind brauchst du die Asus mit optischem Kabel zusätzlich. Da du die Karte aber eh da hast, kannst ja auch gleich selber testen ob die für den KH ausreicht. |
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