Suche Gaming Headset / Kopfhörer mit Creatuve AE5-Plus

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darksharky
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 17. Nov 2021, 21:10
Servus,

ich bin derzeit auf der Suche nach einem neuen Headset oder vielleicht auch nach einem Kopfhörer + Mikrofon. Bisher hatte ich ein Sennheiser Game One, welches ich nun ersetzen möchte.
In meinem PC habe ich bereits eine Creative AE-5 Plus verbaut zu dem das Headset passen sollte.

Ich hatte schon einen Blick auf das "Standard" Beyerdynamic MMX300 geworfen oder z.B. auf dein DTX: X Headset wie das Logitech G Pro. Wert würde ich vor allem auf einen guten räumlichen Klang für Spiele wie zB Battlefield 2042 legen.

Habt ihr da eine Empfehlung für mich oder gar ein anderes Setup? z.B. hatte ich schon von dem Vorschlag gelesen, dass ein DT 990 Pro + Mikrophone eine sehr gute Lösung wären, aber zählt das auch für´s Gaming, auch, weil der Kopfhörer kein DTS:X unterstützt?

Der Preis darf zwischen so ca. zwischen 100 und 250 Euro liegen.


Danke an Euch vorab :-)
d*moll
Stammgast
#2 erstellt: 20. Nov 2021, 11:14
kann dir leider noch keinen vorschlag machen, habe mir allerdings auch gerade das MX300 bestellt und kann dann - wenn es da ist - mal berichten.
ich wollte das allerdings hauptsächlich für online-Meetings nutzen an einer externen Creative X3 Soundkarte.

Bei Beyerdynamic direkt bekommt man das gerade für 222,- EUR und noch ein kostenloses Paar In-Ears dazu geschenkt (für meine Tochter, die verschleißt so was regelmässig)

Ansonsten hab ich noch ein AKG HSD 271 von thomann im Blick.

Vielleicht taugen die Head-Sets auch gleichzeitig ein wenig für Monitoring-Zwecke im Home-Studio.

Was hat dir an dem Sennheiser denn eigentlich nicht gefallen? (ich hatte das zuerst auch auf der Auswahlliste, aber hab zu viele amazon-nörgel-bewertungen gelesen und es dann wieder gelassen)
darksharky
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 20. Nov 2021, 11:59
Servus dmoll :-)

Gegen das Sennheiser spricht nicht viel, außer, dass das Microphone nicht ganz so gut ist und, da ich kaum noch den PC zusammen mit meinem Surround System nutze (beide im HomeOffice) und ich mir jetzt in Richtung Weihnachten mal etwas richtig gutes gönnen wollte. Das Sennheiser gab es vor längerem in einem Amazon sale ist war für mich als Laie schon immer gut in Sachen Ton/Klang für zB Musik hören.

Denke, aber das könnte noch besser sein. Ich überlege aktuelle auch das MMX300 zu wählen (als 600 Ohm Version im konfigurator - die 600ohm werden von der Soundkarte auch unterstützt, auch, wenn ich nicht weiß, ob ich den Unterschied hören kann). Das einzige was mich zurückhält, ist das günstigere Headsets DTS:X etc unterstützen (, falls das überhaupt ein Unterschied macht 🤷‍♂️), da es ja eventuell besser fürs Gaming sein könnte … da wäre ich noch sehr dankbar für Infos aus der HiFi-Runde 🙃 preislich wäre dann aber auch wieder ein Kopfhörer inkl. Externes Micro mit drin … da kenne ich mich zu wenig aus


[Beitrag von darksharky am 20. Nov 2021, 12:01 bearbeitet]
d*moll
Stammgast
#4 erstellt: 20. Nov 2021, 12:33

darksharky (Beitrag #3) schrieb:

Denke, aber das könnte noch besser sein. Ich überlege aktuelle auch das MMX300 zu wählen (als 600 Ohm Version im konfigurator - die 600ohm werden von der Soundkarte auch unterstützt


wusste nicht dass es dafür auch noch verschiedene versionen gibt - ich glaube meins hat 32Ohm ... mit 80 Ohm oder 250Ohm wären mir auch lieber, aber 600 muss nun am pc wirklich nicht sein.

habe zum vergleichen noch das AKG HSD271 und Sennheiser HMD300-Pro bestellt. (etwas nervig wegen der fickeligen Adapter auf 3,5mm Mini-Klinke)

DTS:X hab ich noch kein KH gehört - allerdings das was Creative da SFXI mitbringt an der Soundkarte hat mich jetzt beim Musikhören nicht so umgehauen - das klang alles im Pure-Modus besser. Spiele kann ich nicht beurteilen
darksharky
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 20. Nov 2021, 23:10
Je länger ich nach weiteren Alternativen suche, desto interessanter finde ich nun den https://www.beyerdynamic.de/dt-900-pro-x.html - Beyerdynamics selbst hat mir für den Raumklang auch ein offenes Modell empfohlen und auch nicht die 600 ohm Version des MMX. Dazu wäre dann halt noch ein Modmic notwendig oder kennst du / ihr da noch eine Alternative?

Bin gespannt, was du über den AKG und Sennheiser berichten kannst 🙃


[Beitrag von darksharky am 21. Nov 2021, 00:43 bearbeitet]
Ghoster52
Inventar
#6 erstellt: 21. Nov 2021, 09:50
Gespannt ich bin, ob Du mit der AE-5 glücklich wirst....
Mit der AE-9 hatte ich nur Probleme (X570 Board Upgrade)
und die AE-5 zickt bei meinem Sohn (B450 Board) auch nur rum.
Soundausfälle und seltsame Abstürze (wie bei mir ).
Ich habe keine Lust mehr auf "Beta-Tester" und nutze "Onboard" oder eine externe Lösung.
darksharky
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 21. Nov 2021, 10:20
Also mit der AE5-Plus bin ich sehr zufrieden. Hatte im alten PC eine Auzentech HomeTheatre HDubd mit dem PC Wechsel habe ich erst mal die onboard Lösung des msi b550 unify-x genutzt und war sehr enttäuscht mit dem Ton über meine (Logitech) Anlage und auch mit dem Sound über das sennheiser Game one. Dachte mir einen premium Board sollte das gut laufen.
d*moll
Stammgast
#8 erstellt: 23. Nov 2021, 22:42
So erster Bericht zum Vergleichshören.

Es sind also alle 3 Hör-Sprech-Kobinationen (so nennt man professionell Head-Sets wohl auch) angekommen:

Beyerdynamic MMX300 - 32Ohm
AKG HSD 271 - 55Ohm
Sennheiser HDM300 Pro - 64Ohm

Da ich das eigentlich mehr für Office Zwecke nutzen will habe ich zuerst (heute) alles an der Creativ X3 USB-Soundkarte getestet.

Anfängliche Spielerei mit SFXI ist mit den Beyerdynamic ganz nett - der Klang bekommt einen größerer Raum und wandert aus dem Kopf - allerdings klingt auch doll nach "Blechdose" und hallig - als ob man in der Bahnhofshalle steht. Also zum dauherhaft Musik hören wäre das nix.
Als Profil muss gibt es den "DT770 Pro" - aber ein bisschen angenehmer klingt es mit "unknown Headphone" wobei ohne SFXI und im Direc Modus wummert der Bass zu doll und insgesamt sind auch die Höhen überpräsent.

SFXI + AKG 271: Im SFXI Profil sind nur AKG 701 und 240 MK II verfügbar "240 MK II" klingt mit dem 271 schon eher - die Musik kommt aus dem Kopf und schwebt jetzt über dem Kopf. "unknown Headphone" klingt wieder natürlicher aber auch nicht mehr "out of space".

Na, ich war von der Spielerei von Creative eh noch nicht so überzeugt und der neuerliche Versuch macht es nicht viel besser. Der Sound ist zu sehr verbogen auch wenn das dazu kommende Raumgefühl schon ganz nett ist und gerade bei den ganzen geschlossenen KH die im Kopf Lokalisation mehr oder weniger gut weg zaubert.

Für den Sennheiser gab es kein Profil "unknown Headphone" klingt dort sehr blechdosig. Der Sennheiser macht im Direct Mode den besten Klangeindruck von Haus aus.

Von der Qualität ist auch Sennheiser auf dem Siegerplatz, gefolgt von Beyerdynamic (stinkt noch doll nach Kunststoff), ganz hinten muss sich AKG anstellen - ein Klappergestell "made in China" außerdem war das beigelegte "Studiokabel" schon defekt und nur Musik auf dem Linken Ohr - zum Glück hatte ich gleich noch das PC-Kabel mitbestellt und das funktionierte dann auch.

Aso vom Klang her ist der Sennheiser auf jeden Fall ohne jegliche Beeinflussung (EQ) am besten und neutral. Allerdings hat der einen großen Nachteil für alle Musikliebhaber tiefer Frequenzen - er spielt nicht unter 60Hz - auch nicht mit EQ-Nachhilfe damit fehlten einige der schönsten Momente beim Musikhören.
Sicher für Sprachverständlichkeit und Monitoring von Aufnahmen wie Gesang oder nicht-basslastigen Instrumenten ein Top Gerät. Für meinen geplanten Allround-Einsatz bzw. Multiple-Use leider nicht so optimal. Gaming Freude dürfte da auch nicht aufkommen, wenn man es mit pompösen Kino-Sound und grollenden Explosionen zu tun hat, ist man mit dem Sennheiser wohl auf dem falschen Pfad.

Nebenbei hab ich Sonarworks installiert - da gibts für alle 3 Profile - der Sennheiser benötigt aber gar keins.

Crative bleibt also auf "Direct Mode" und ich probiere die EQ-Presetes von Sonarworks:

AKG 271 bekommt damit endlich den notwendigen Anschub im Bass - und auch die etwas blecherenen Höhen werden gut glatt gebügelt, so dass der Klang schon wieder sehr nah an die Signatur des sehr neutralen Sennheiser kommt. Das Ergebnis ist sehr zufriedenstellend um damit länger Musik zu geniessen. Wäre das blöde PC-Kabel nicht so starr und würde ständig Geräusche auf das KH-Gehäuse übertragen. Die Isolierung nach Außen ist super - legt man den AKG bei seite hört man nichtmal die Musik - auf dem Kopf ist laut genug. Leider ist die Form der Ohrmuschelt kreisrund und so liegt es teilweise am Ohr an und das Kunstleder ist auch nicht der Hit.

Nun der Beyerdynamic - mit dem Sonarworks EQ wird der wummernde Bass gebändigt, die zu scharfen Höhen eingeebnet - der erste Eindruck ist - nun klingt der KH fast schon wieder "beliebig" ... allerdings ist diese Unaufgeregtheit auch ganz gut und der Klang dann wieder recht neutral und wesentlich näher am Sennheiser. Ein ein klein wenig habe ich die Höhen dann aber doch wieder angehoben +3dB bei 7.0000 Hz - klingt ganz passabel. Auch auf die Dauer nervt der Beyer nun nicht mehr mit zu viel Bass oder gar zu scharfen Höhen.
Also hier (aber nur mit EQ) der klare Preis-Leistungs-Sieger. Ich denke damit macht Musik sowie Gaming Spass und selbst mal ein paar Monitoring Aufgaben bei Aufnahmen im Home-Studio kann man dem so überlassen.

Bisher im Detail noch nicht testen konnte ich die Mikrofon-Qualität der drei Kandidaten - Bericht dazu folgt die Tage ...


[Beitrag von d*moll am 23. Nov 2021, 22:46 bearbeitet]
darksharky
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 24. Nov 2021, 09:32
Sehr cool, danke für die Eindrücke :-) Habe mir nun die DT900 Pro X bestellt und versuche danna uch mal einen Vergleich zum alten Sennheiser Game One zu posten
d*moll
Stammgast
#10 erstellt: 24. Nov 2021, 21:43
Nach unzähligen Versuchen die beiden Studio-Kopfhörer (AKG und Sennheiser) auch an der X3 Soundkarte mit dem Mic aufzunehmen würde ich dieses "Experiment" als gescheitert bezeichnen.

Der Sennheiser ist zwar im nomalen Modus noch hörbar (MIC + Ausgang auf 100%)
Wirklich funktionieren tut es aber nur mit dem Beyerdynamic. Generell muss an der X3 "MIC Boost" eingestellt werden und dann das Mic auf 50% Lautstärke eingestell werden damit es "vernünftige" Lautstärke ergibt. Das ganze ist mit einem Zuwachs an Rauschen verbunden.

Nicht zum Laufen habe ich den AKG mit dem PC kabel bekommen - das ist verflixt - mit PC Kabel ist Stereo da, aber das Mikrofon tot. Mit dem Studio-Kabel geht an der X3 gar nix - am Audio-Interface geht dann das Mikro, aber nur der linke Treiber. Also insgesamt goßer China-Schrott - Auch wenn der Klang mit EQ gar nicht so schlecht ist. Head-Set-Funktion hat somit komplett versagt. Mit keinem Kabel geht irgendwo alles.

Der Sennheiser ist zum Musikhören an der Creative X3 noch super zu gebrauchen. Das Mikro geht gerade so noch, aber das Rauschen ist da nicht gut.
Am Interface mit Mic-Eingang muss man auch die Verstärkung auf 100% drehen - aber dort kommt dann normaler Ton. Auch für Monitoring Zwecke klingt das Sennheiser einfach am besten. Auch wenn Beyerdynamic nicht weit weg ist - dafür geht es nicht am Interface, da kein Kabeladapter dabei ist und auch kein Zubehör. Evtl. muss man dann selbst basteln.

AKG ist ausgeschieden. Sennheiser klingt besser, Beyerdynamic ist aber einfacher für den Büro-Job anzustöpseln. Insgesamt herausragend ist die Qualität der eingebauten Mics natürlich nicht. Mit einem separaten MIC wird man 100% immer bessere Ergebnisse bekommen.
Mit der Creative USB-Soundkarte harmoniert der Beyer MMX300 super, allerdings empfele ich unbedingt das Sonarworks Headphone Profil dazu zu laden und ggfs. noch die Zielkurve an seine Hörgewohnheiten anzupassen. Ganz ohne EQ ist der Sound nicht gerade ideal.

Das Sennheiser HDM 300 Pro gehört ins Studio, kommt auch gut ohne EQ aus - für Büro ist das overdosed und Gaming macht nicht so viel Spass wenn man Bass hören will.

darksharky
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 30. Nov 2021, 22:41
So, ich konnte nun mal etwas den DT 900 Pro X mit itunes, youtube und battlefield 2042 etwas testen und bin im ersten Moment begeistert, aber kann dabei gar nicht so gut formulieren, wie ich genau den Eindruck beschreiben könnte. Allerdings hätte ich die Frage, was an Sachen Konfiguration bei dem guten Stück so angemessen wäre.

Hier mal ein Beispiel:

Im Soundblaster Menü sind die SBX-Profile schon mal deaktiviert. Ansonsten versuche ich gerade herauszubekommen, ob ich den Direktmodus nutzen sollte oder nicht. Bei aktiviertem dts:x geht die Audioqualität im SB Menü auf 16bit, 48hz zurück. Ansonsten kann ich ohne dts:x dort alles bis 32bit und 384khz hochstellen :o

Hast du da vielleicht ein Tipp dmoll?

Screenshot 2021-11-30 224147


[Beitrag von darksharky am 30. Nov 2021, 22:41 bearbeitet]
Basstian85
Inventar
#12 erstellt: 01. Dez 2021, 07:56

darksharky (Beitrag #11) schrieb:
Allerdings hätte ich die Frage, was an Sachen Konfiguration bei dem guten Stück so angemessen wäre.

Die meisten dürften hier wohl zum Musikhören alle "Verschlimmbesserer" abschalten. Was einige hier machen ist mit Equalizer APO den KH anzupassen, es gibt von Oratory1990 auch EQ-Settings nach Harman - wobei der 900 Pro X meine ich noch nicht dabei ist...


Bei aktiviertem dts:x geht die Audioqualität im SB Menü auf 16bit, 48hz zurück

Die Bittiefe und Abtastrate geht zurück. Die "Audioqualität" ist mit 16Bit und 44kHz (CD-Niveau) bereits absolut ausreichend. "Freaks" stellen es so ein, wie das Material vorliegt, damit nicht resampled wird. Mit WASAPI und ASIO PlugIns für die Wiedergabe-Software erfolgt das automatisch. Ansonsten kannst du es so einstellen wie du magst, man muss da keine Unterschiede hören, einfach mal ausprobieren...
d*moll
Stammgast
#13 erstellt: 01. Dez 2021, 19:17

darksharky (Beitrag #11) schrieb:
Bei aktiviertem dts:x geht die Audioqualität im SB Menü auf 16bit, 48hz zurück.


das ist völlig in ordnung - du wirst da mit über 90%iger sicherheit keinen unterschied hören. dafür hast du ja auch 7 Kanäle mit dieser Datenrate.

wenn Du ein HIFI-Abo (z.b. Tidal) hast kannst du auch auf 24bit 44khz (Audio) bzw. 48kHz (Kino) stellen. 32bit und alles über 48khz brauchst du definitiv nicht - außer du betreibst ein Tonstudio. Also bastian85 hat vollkommen recht. das ist kein Grund zur Sorge.

Aber bei der Gelegenheit an Bastian85 mal eine Frage - wie hoch ist die Latenz mit Equalizer APO - ich hab Sonarworks und das ist schon mit der Einstellung niedrigeste Latenz bei 50-60ms ... also zum Musikhören und Videos schauen ist das ja voll ok. aber wenn ich mal was studiomäßiges mache wie Aufnahmen dann geht das gar nicht. Ich bekomm immernochnicht die 10Band EQ von Oratory auf 5 runter übersetzt für das RME-ADI 2 Pro. Bin stark dafür dass RME da mal ein Update raus bringt für 10-Band EQ.

die vorhanden Settings für das RME halten sich dezent in Grenzen.
Basstian85
Inventar
#14 erstellt: 01. Dez 2021, 20:02
Bezügl. Latenz bei APO - keine Ahnung. Aufgenommen habe ich schon länger nichts mehr. Wenn ich mich recht entsinne hatte ich da nix gemerkt, weder am Gitarren/Eingangssignal noch an den Tracks die in der DAW liefen. Bin aber garnicht sicher ob APO da aktiv war, hatte meine ich über Asio laufen und da wird ja alles externe deaktiviert. Bei Musik/Videos merk ich nix.

In Equalizer APO selbst steht bei mir bei Latenz: 0.0ms (?)
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