Suche In-Ears mit austauschbaren kabeln bis 150 Euro

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Oh_man
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 08. Mai 2020, 08:15
Hallo zusammen,

Ich bin auf der Suche nach In-Ears bei dem sich die Kabel austauschen lassen bis 150 Euro, da ich eh nur an Handy oder Notebook ohne zwischengeschaltete Soundkarte oder sonstiges höre.

- Deinen Musikgeschmack: 60 % Rock, 20 % Klassik, 20 % Jazz
- Deine Hörgewohnheiten: Würde ich eher neutral sagen. Meine bisherigen Hörer sind Brainwavz M3 und AKG 702 und bin eigentlich sehr zufrieden.
Die Suche gilt als Ersatz für den Brainwavz M3, wenn es auch ein bisschen "bassiger" sein darf

Gefunden hatte ich:
- den SE215 aber anhand dem, was ich gelesen habe, ist der mir höchstwahrscheinlich zu basslastig (oder mag dazu mal jemand eine Einschätzung abgeben).
- den M6 Pro allerdings stört mich dass die austauschbaren Kabel keinem Standart für Ohrhörer-Kabel folgen, was die Sache mit den tauschbaren Kabel bei dem Produkt auch wieder hinfällig machen
- dieses NoName Produkt für 50 € hat das schonmal jemand getestet oder weiß jemand von welcher Firma das kommt? https://shop.fairphone.com/de/accessories/modular-earphones

Ich wäre dankbar für echte Alternativen , oder sind in diesem Preissegment tauschbare Kabel kaum vorhanden und das war's schon mit der Auswahl?
suspensionforker
Stammgast
#2 erstellt: 08. Mai 2020, 08:58
Auf austauschbare Kabel solltest du jedenfalls bestehen, je nachdem wie oft ich meine In-Ears beim Sport trage, halten die Kabel 1-4 Jahre. Vier Jahre sind bei Kabeln nicht schlecht, aber für gute In-Ears natürlich bescheiden. Ich weine immer noch dem Paar Westone UM2 um ca. 250 Euro nach, die ich nach 5 Jahren täglicher Benutzung entsorgen durfte, Wackelkontakt beim Stecker auf In-Ear-Seite. Nicht nachhaltig reparierbar ohne großen Kostenaufwand.

Unter anderem habe ich die SE215, nutze sie fast täglich und halte sie bei günstigen In-Ears mit einem Treiber pro Seite für so ziemlich die besten. Im Preisbereich um 100-200 Euro oder darunter habe ich noch andere (ältere Modelle) ACS Evoke, Westone UM1 und ein paar mehr. Die halte ich alle für deutlich schlechter.

Dazu kommt, dass der Tragekomfort bei den SE215 sehr gut ist und das Kabel selbst bei Thomann um "nur" 35 Euro nachzukaufen ist. Ich bin bei den Kabeln schon Preise bis 55 Euro gewohnt, daher finde ich die 35 Euro vergleichsweise okay. Würde die Inears dort kaufen und gleich 1-2 Ersatzkabel mit dazu.

Was ich da sonst so erlebt habe, vor allem bei ACS, den Evoke um 100 Euro bekommen, und das Kabel nach 3 Monaten hinüber, kostet im Handel 50 Euro, noch dazu ist das ein schreckliches Kabel, das sich ständig verwickelt.

Viele In-Ears mit 2 Treibern pro Seite bieten deutlich mehr als der Shure kann. Leider sind die alle außerhalb deines Budgets, bis auf einen, den Mackie MP-220. Den habe ich gerade beim Stöbern bei Thomann entdeckt. Da müsstest du hier im Forum Reviews heraussuchen, ob der was taugt. Denn er ist eigentlich "zu günstig," daher wäre ich eher vorsichtig mit dem. Auch zum Tragekomfort kann ich da nichts sagen, er schaut mir nicht so super aus, aber ich kann mich irren.

Du könntest ihn dir aber mal zuschicken lassen und ausprobieren - sofern die Reviews gut sind und du abschätzen kannst, dass dir Klang und Tragekomfort passen werden.

Disclaimer, ich habe schon lange keine In-Ears mehr gekauft und meine günstigen sind alle ältere Modelle. Evoke und UM1 beispielsweise sind schon seit vielen Jahren aus dem Portfolio der Hersteller raus und werden nicht mehr produziert. Das heißt, es könnte sich in den letzten Jahren einiges getan haben, vielleicht gibt es den einen oder anderen Hersteller, den ich gar nicht am Schirm habe, daher warte lieber mal andere Meinungen ab.

/Edit: Bzgl. Basslastigkeit, kannst du mit EQ nachhelfen? Ich habe sie gerade mit einem Frequenzgenerator "probegehört" die Shure, sie kommen bis 28Hz in etwa runter (das ist ziemlich gut, bis mind. 32Hz ohne hörbaren deutlichen Abfall), der Oberbass ist etwas betont, aber ich habe keineswegs das Gefühl sie seien basslastig. Das könnte auch ein Trugschluss der Reviewer sein, weil viele günstige In-Ears klanglich kränkeln und wenn dann einer mit Tiefbass-Fähigkeit daherkommt, wird das vielleicht als basslastig empfunden - so meine Vermutung.

Viel eher empfinde ich den Bass als ziemlich gut gelungen für den Preis, störend ist eher der Mittelhochton, da merkt man, dass es nur einen Treiber pro Seite gibt, das geht mit dieser Einschränkung einfach nicht besser.

/Edit2: Andere Reviews hier im Forum kann ich tw. nicht nachvollziehen, da wird bei den SE215 von einem drastischen Höhenabfall bei 11kHz geschrieben, meine spielen aber leicht abfallend bis 15kHz... und danach macht mein eigenes Gehör schlapp.


[Beitrag von suspensionforker am 08. Mai 2020, 09:18 bearbeitet]
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#3 erstellt: 08. Mai 2020, 09:22
Anschauen könntest du dir:
Tin Hifi T4, Moondrop Kansas und ich glaube der Final Audio e4000,
die könnten zu deinen Anforderungen passen.
Bei etwas mehr Budget ginge auch noch der Etymotic ER2SE.

Dem Bass, so er denn fehlt, würde ich auch mit etwas EQ auf die Sprünge helfen.
XperiaV
Inventar
#4 erstellt: 08. Mai 2020, 09:29
Mhhh, ich zumindest habe noch nix von Fairphone gehört.
Interessant aber dass die Ersatz MMCX Kabel mit Mic & Lautstärkeregelung anbieten, und das für 12,95€. Wenn die Qualität stimmt, dann ist das echt preiswert.
Aber zum modularen Kopfhörer .... ich denke wenn du schon bereit bist bis 150€ auszugeben, dann mach doch Nägel mit Köpfen und kaufe einen hochwertigeren In Ear.

Ein Final E4000 zB könnte klanglich passen. Ich fand den ganz gut dafür dass es ein normaler dynamischer Treiber ist.

Tin HiFi T4 - soll auch recht neutral sein. Gehört habe ich den noch nicht.

MEE Pinnacle P1, liegt zur Zeit für 99€ in der Bucht.

iBasso IT03 (vielleicht etwas zu viel Bass?) liegt auch bei eBay, zwar gebraucht aber nun gut. Kenne den nicht, aber der hat viele Fans weltweit.
Vielleicht mal probieren mit 'nem Preisvorschlag. Der kostet normalerweise um die 300 € wenn ich nicht irre.

Dann haben wir noch diverse Chi-Fi IE wo man das Kabel problemlos wechseln kann, allerdings sind das mMn oft Kreischer mit massentauglichem V-Shape Sound. Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel.

Kannst Dir auch mal das Ranking anschauen, dort steht meist was einen erwartet von der Abstimmung und Frequenzmessungen gibt es auch.
suspensionforker
Stammgast
#5 erstellt: 08. Mai 2020, 12:34
Wow, dieses Ranking ist ja fantastisch, soviele Einträge. Da sieht man aber auch, unter 200 mit einem einzigen Treiber ist da kaum etwas Tolles dabei.

Die halben Dinger sind discontinued oder wurden in kleinen Stückzahlen via indiegogo gefundet und werden wohl auch kaum erhältlich sein. Beispielsweise der erwähnte Tin HiFi T4 schaut interessant aus, nur wo kaufen? Aliexpress allerhöchstens... und dort weicht das tatsächlich gelieferte Produkt durchaus mal von der Beschreibung ab (ich hab dort früher meine Kopfhörerkabel gekauft, aber aufgehört, nachdem ich das gleiche Produkt 3x gekauft und drei unterschiedliche Kabel bekommen hab, eins davon zu kurz um es überhaupt zu verwenden..).

Ich würde entweder max. 100 Euro für einen In-Ear mit nur einem Treiber pro Seite ausgeben oder gleich ab 200 für einen mit mind. zwei pro Seite. Oder schauen, ob hier im Forum gebrauchte In-Ears wie die Westone 4R angeboten werden. Das sind richtig geile In-Ears, die schnell discontinued wurden und schon wechselbare Kabel haben und damals auch noch bezahlbar waren, bevor Westone den Verstand verlor und preislich abhob, dafür aber jeden In-Ear in 3 Farben anboten...

Eventuell kannst du auch dein Budget ein wenig erhöhen, so ein In-Ear lebt ja sehr lange, wenn man gut darauf aufpasst > 10 Jahre lang.
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#6 erstellt: 08. Mai 2020, 16:35
Man kann die IEs bei Aliexpress oder über Amazon kaufen, dort sind für die ChiFi Sachen auch schon anständige Shops, wie zB Linsoul, zugange.

Ich würde meine IEs aus China auch nicht bei Verkäufern mit niedrigen Verkaufszahlen vom Küchentisch bestellen

Außerdem sind die Chinesen auch meist recht kulant, einzig die Lieferzeit von 14 -28 Tagen kann schon nerven.

Wichtig sind halt auch die passenden Tips zu seinen eigenen Ohren und Vorlieben, ich mag zB keine Silicon-Tips und bekomme damit keinen vernünftigen seal hin.


[Beitrag von Steven_Mc_Towelie am 08. Mai 2020, 17:14 bearbeitet]
XperiaV
Inventar
#7 erstellt: 08. Mai 2020, 16:49

suspensionforker (Beitrag #5) schrieb:
Wow, dieses Ranking ist ja fantastisch, soviele Einträge. Da sieht man aber auch, unter 200 mit einem einzigen Treiber ist da kaum etwas Tolles dabei.


Es ist nur ein Ranking und keine Raketenwissenschaft, schon gar nichts was in Stein gemeißelt ist.
Ich nutze es um diverse Frequenzmessungen zu vergleichen ect, nicht zwingend was die Macher vom jeweiligen IE halten, auch wenn das ebenfalls interessant sein kann.


suspensionforker (Beitrag #5) schrieb:
Ich würde entweder max. 100 Euro für einen In-Ear mit nur einem Treiber pro Seite ausgeben oder gleich ab 200 für einen mit mind. zwei pro Seite.


Ob nun ein oder mehr Treiber muss erstmal nicht viel bedeuten!
Ich denke zB die 4er Etymotic lösen deutlich besser auf als sämtliche Chi-Fi Hörer mit 2, 3, 4, 5 oder 8 Treiber pro Seite
Mehr ist also nicht gleich besser. Umso mehr Treiber ... desto höher die Herausforderung diese in Einklang zu bringen, vor allem die Kohärenz zu wahren.

Wenn du Dein Budget ausreizen magst, dann hätte ich ein "A&K JH Billie Jean" ... in OVP.
suspensionforker
Stammgast
#8 erstellt: 08. Mai 2020, 20:26

XperiaV (Beitrag #7) schrieb:
Ob nun ein oder mehr Treiber muss erstmal nicht viel bedeuten!

Alle gehörten In-Ears hatten bisher gemeinsam, dass der Unterschied 1 Treiber vs. 2 oder mehr Treiber gut hörbar war. Auch der 4er von Etymotic ist da keine Ausnahme, der fehlende Tiefbass ist eine Sache, spätestens Musik wie Tools Lateralus entlarvt sie dann.

Es kann sich durchaus um den besten In-Ear mit einem Treiber am Markt handeln, überschreitet das Budget vom TS aber um 100% und hat in dem Preissegment schon einige Konkurrenz, In-Ears mit zumindest zwei BA-Treibern gibt es da ja schon. Es gibt aber eine bzw. zwei unterschiedlich abgestimmte neue Versionen von dem 4er, die kenne ich nicht, vielleicht ist das wirklich der ultimative Single-Driver-In-Ear.

Der Vergleich von Etymotic mit China-Nonname-Zeug bringt jedenfalls nichts, natürlich kommt da kein "Chi-Fi" ran, und wer gibt 300 Euro für sowas aus?


XperiaV (Beitrag #7) schrieb:
Ich nutze es um diverse Frequenzmessungen zu vergleichen ect, nicht zwingend was die Macher vom jeweiligen IE halten, auch wenn das ebenfalls interessant sein kann.

Ich finde das sogar sehr interessant, denn tw. nutzt der Autor für die subjektive Beschreibung sogar die gleichen Worte, die mir in den Kopf kommen. zB den PP8 Very "studio" like sound, heavy priority on technicalities und das trifft den Nagel auf den Kopf. Sicherlich alles nur im Kontext brauchbar, denn wenn man viele Highends durchprobiert hat fällt einem natürlich zum 20. günstigen In-Ear nichts mehr ein außer typical &doesn't offer anything special, das ist irgendwie klar. Und da das Ranking absolut ist und den Preis außen vor lässt, finden sich die günstigen In-Ears natürlich am unteren Ende der Skala.
Oh_man
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 08. Mai 2020, 20:29
Vielen Dank für die schnellen Antworten

Ich werde mich die Tage mal näher informieren welche mir am meisten der Vorschläge zusagen.
Einige Fragen habe ich dennoch:
Wo gibt es denn die Moondrop Kansas und die A&K JH Billie Jean zu haben, habe Probleme die zu finden
Außerdem merke ich jetzt in der Corona Zeit dass ein Mikro an Ohrhörern echt sinnvoll ist, aber einige der Vorschläge kommen ohne Mikro wie bspw. das Tin Hifi T4. Wo finde ich denn am besten so ein Kabel mit Mikro und auf was ist da zu achten?
Die Etymotic schiebt man sich komplett in den Gehörgang richtig? Weiß nicht ob ich das möchte, stelle mir das eher unangenehm vor


Eventuell kannst du auch dein Budget ein wenig erhöhen, so ein In-Ear lebt ja sehr lange, wenn man gut darauf aufpasst > 10 Jahre lang.

Ich kann mir schon vorstellen noch höher zu gehen, wenn ich rundum zufrieden bin, aber viel mehr als 200€ möchte ich auch nicht ausgeben.
Was ist denn von den NuForce HEM2 und den Shure SE425


Man kann die IEs bei Aliexpress oder über Amazon kaufen, dort sind für die ChiFi Sachen auch schon anständige Shops wie zB Linsoul, zugange

ok, danke, irgendwelche Empfehlungen
Was ist in dem Zuge von Rose Technology zu halten?
Ich finde nämlich die Rose Mini2 MKII ganz interessant. Auf YouTube gab's ein interessantes Review dazu. allerdings hat der Typ die Dinger vom Shop kostenlos zur Verfügung bestellt bekommen. Weiß nicht wie neutral das jetzt ist...


Alle gehörten In-Ears hatten bisher gemeinsam, dass der Unterschied 1 Treiber vs. 2 oder mehr Treiber gut hörbar war.


Danke für die Info... Ich überlege nochmal... vielleicht sollte ich mir dann auf jeden Fall einen für max 100€ aussuchen. Weil 2 Treibermodelle, abgesehen von den Chinesischen Firmen sind mir dann doch zu teuer...


[Beitrag von Oh_man am 08. Mai 2020, 20:41 bearbeitet]
suspensionforker
Stammgast
#10 erstellt: 08. Mai 2020, 22:13
Ein Kabel mit Mikro muss nur den passender Stecker für die In-Ears bieten. Solang der In-Ear draufpasst kannst du nehmen was du willst, bei Shure zB das hier: https://www.thomann.de/de/shure_rmce.htm

Aber diese Mikrofone sind immer mies, zumindest im Vergleich zu den Mikros im Handy selbst oder gar einem Computer-Headset. Mir gehen die auch öfter kaputt, ich verwende sie nicht mehr.

Jendefalls hat Thomann eigentlich die meisten Kabel.

Die Etymotic gehen eher tief rein, ja, das muss aber nicht stören. Dafür dichten sie besonders gut von der Außenwelt ab. Das muss man leider probieren, ob man das akzeptieren kann. Mir gefällt es nicht so gut, weil ich mich im Bett nicht seitlich auf das Ohr legen kann. Die Etymotic sind aber beliebt, sie sind also nicht pauschal unangenehm, es ist vielleicht als Neuling sehr ungewohnt, aber das sind In-Ears eigentlich immer.

Die SE425 habe ich nie hören können, aber 225 Euro (-> Thomann) für 2 Treiber klingt nach einem günstigen In-Ear, die Abstimmung soll eher neutral sein. Das ist jetzt natürlich schwer, einerseits ist der SE215 für knapp unter einem Hunderter schon echt super fürs Geld, andererseits wird der 425 ein gutes Stück drauflegen.

Ich persönlich würde den 425 nehmen, wenn es mein Haupthörer für Musik ist (den 215 habe ich hauptsächlich für Konferenzen für die Arbeit, damit ich Stimmen deutlich verstehe, da wäre ein 425 überflüssig), bei Thomann kannst du bei Nichtgefallen zurückschicken und hast somit auch kein Risiko 200 Euro in den Sand zu setzen und nicht zuletzt gibt es eben preislich akzeptable Ersatzkabel (35 Euro ohne Mikro) bei Thomann.


Oh_man (Beitrag #9) schrieb:
Auf YouTube gab's ein interessantes Review dazu. allerdings hat der Typ die Dinger vom Shop kostenlos zur Verfügung bestellt bekommen. Weiß nicht wie neutral das jetzt ist...

Die Frage ist, wer das reviewed, die typischen Reviews leiden nämlich daran, dass der Reviewer sich genau dieses eine Paar zugelegt hat und mit den beigelegten Kopfhörern vom Handy vergleicht. Und da klingen dann die allermeisten In-Ears fantastisch, egal wie schlecht sie eigentlich sind, besser als die Beilagteile sind sie ja allemal Wenn das jemand ist, der schon 20 andere Testvideos hat, dann kann man dem schon mehr Beachtung schenken.
XperiaV
Inventar
#11 erstellt: 09. Mai 2020, 09:22

Oh_man (Beitrag #9) schrieb:
Vielen Dank für die schnellen Antworten

Wo gibt es denn die Moondrop Kansas und die A&K JH Billie Jean zu haben, habe Probleme die zu finden


Also den Billie Jean gab es bis vor kurzem noch als Aktion bei projekt-akustik, allerdings auch für 249€, nun wieder bei 399€.
Ich habe einen abzugeben, in OVP und in sehr gutem Zustand, nur interessehalber ....


Oh_man (Beitrag #9) schrieb:
Wo finde ich denn am besten so ein Kabel mit Mikro und auf was ist da zu achten?


MMCX oder 2-Pin Kabel findet man im Netz ohne Probleme.
Manchmal muss man aber auch aufpassen. Sehr wenige Marken machen da ihr eigenes Ding mit kleinen Abweichungen so dass deren Kabel nicht an andere In Ears passen oder Fremdkabel nicht an deren Modelle - zB bei Audiofly.
Bei 2-Pin gibt es auch Unterschiede, da muss man sich vorher kurz im Netz informieren, zB hier im Forum oder bei head-fi.



Oh_man (Beitrag #9) schrieb:
Ich kann mir schon vorstellen noch höher zu gehen, wenn ich rundum zufrieden bin, aber viel mehr als 200€ möchte ich auch nicht ausgeben.


Siehe oben zwecks A&K BJ


Oh_man (Beitrag #9) schrieb:
Was ist denn von den NuForce HEM2 ...


Es lag einer (NEU!) die letzten Wochen (oder gar Monate?) in der Bucht, ich habe den vor 2 Tagen gekauft, für lumpige 40€ (Preisvorschlag wurde angenommen)
Die habe ich hier öfter mal empfohlen mit dem Hinweis auf eBay. Alleine für die beiden Kabel zahlt man wahrscheinlich schon mehr.


Oh_man (Beitrag #9) schrieb:
Ich finde nämlich die Rose Mini2 MKII ganz interessant.


Ja finde ich auch schon eine Weile ganz interessant, aber konnte mich bisher auch nicht durchringen da mal zuzuschlagen.


Oh_man (Beitrag #9) schrieb:
vielleicht sollte ich mir dann auf jeden Fall einen für max 100€ aussuchen. Weil 2 Treibermodelle, abgesehen von den Chinesischen Firmen sind mir dann doch zu teuer...


Siehe oben. OVP & Nichtraucher, Tierfreier Haushalt.

Der einstige In Ear Gott "Bad_Robot" (hat sich vor Jahren hier leider abgemeldet) hat einiges zum M3 geschrieben, auch zum 425, vielleicht hilft das etwas.
Brainwavz M3 - Review

Dort sieht man auch dass der SE425 ein deutlichen Tiefbass Abfall hat, was von einem M3 kommend sicher nicht so dolle klingen wird.
xoggy
Inventar
#12 erstellt: 09. Mai 2020, 11:13
Völlig richtig, vom M3 kommend und auch im Vergleich zu aktuellem ChiFi wäre der 425 ein Rückschritt.

Heutzutage würde ich nicht einmal 20 Taler für den 425 auf den Tisch legen. Wenn ich vergleiche, was ein ähnlich gelagerter CCA C10 – nur eben mit Tiefbass – dagegen leistet und den Shure in die Tasche steckt, wäre meine Entscheidung klar.

Gerade vom M3 kommend könnte der C10 passen, nur hat mein M3 längst das Zeitliche gesegnet, direkter Vergleich ist nicht mehr möglich. Aber den C10 werd ich mir gleich mal geben, vielleicht kann ich noch was dazu sagen.
suspensionforker
Stammgast
#13 erstellt: 09. Mai 2020, 12:30
Jetzt habe ich nochmal recherchiert und bin offensichtlich überhaupt nicht mehr am Stand der Dinge, der CCA C10 schaut super aus. Wie 5 Treiber pro Seite um das Geld realisierbar sind, ich verstehe es nicht.

Eines wird bei den Reviews klar, die Qualitätskontrolle muss ein wenig leiden für den Preis, manchmal sind die beiden Seiten nicht gut aufeinander angepasst und man hört einen Lautstärkeunterschied.

Habe die C10 gerade um 42 Euro auf Amazon gefunden und bestellt, kommen Mitte nächster Woche an und haben die gewöhnliche Rückgabemöglichkeit (daher können sie sich die Qualitätskontrolle gerne schenken).

Die lasse ich gegen die PP8 antreten, und gegen den SE215, dann werde ich ja sehen was modernes Chi-Fi leisten kann

Wenn die dem "Hype" gerecht werden, kann sich der TS tatsächlich alles in Richtung typischer Marken-In-Ear sparen und um kleines Geld sehr glücklich werden.
Oh_man
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 09. Mai 2020, 19:46

XperiaV (Beitrag #11) schrieb:

Also den Billie Jean gab es bis vor kurzem noch als Aktion bei projekt-akustik, allerdings auch für 249€, nun wieder bei 399€.
Ich habe einen abzugeben, in OVP und in sehr gutem Zustand, nur interessehalber ....

Danke für den Hinweis, ich denke darüber nach. Wobei der Shure SE535 mittlerweile auch nur noch 350€ kostet. Allerdings glaube ich egal ob Billie Jean oder Shure SE535 wäre das Perlen vor die Säue. Da ich ja direkt über Notebook bzw. Smartphone höre ohne zusätzlichen DAC und ich höre zwar viel im FLAC Format, aber dennoch streame ich auch oft über YouTube. Deshalb denke ich die Hörer sind bei Leuten besser aufgehoben, die die ganze Sache ernster nehmen.

XperiaV (Beitrag #11) schrieb:

Es lag einer (NEU!) die letzten Wochen (oder gar Monate?) in der Bucht, ich habe den vor 2 Tagen gekauft, für lumpige 40€ (Preisvorschlag wurde angenommen)
Die habe ich hier öfter mal empfohlen mit dem Hinweis auf eBay. Alleine für die beiden Kabel zahlt man wahrscheinlich schon mehr.

Glückwunsch! ja die Kabel machen auch echt was her, nicht so wie von manch anderen Herstellern...

XperiaV (Beitrag #11) schrieb:

Der einstige In Ear Gott "Bad_Robot" (hat sich vor Jahren hier leider abgemeldet) hat einiges zum M3 geschrieben, auch zum 425, vielleicht hilft das etwas.
Brainwavz M3 - Review

Wow, der Beitrag ist klasse, danke, der hat mir viel weitergeholfen, den M3 im Vergleich zu anderen einzuschätzen und der Shure SE425 ist damit definitiv raus.

xoggy (Beitrag #12) schrieb:

Gerade vom M3 kommend könnte der C10 passen

ok, danke dann les' ich mir mal einige Reviews dazu durch

Generell denke ich dass es durchaus Sinn ergibt für einen IE mit nur einem Treiber nicht wesentlich mehr als 100 € zu zahlen. Deshalb hat sich meine Auswahl jetzt auch ein bisschen ausgedünnt.
Im Rennen sind jetzt noch folgende:
- Final Audio e4000 (gerade noch so)
- Tin Hifi T4
- Shure SE215
- Mini2 MKII 2.0
- CCA C10

Mir ist gerade aufgefallen, dass die MEE Audio Pinnacle P1 fürn 100er OVP in der Bucht zu haben sind, finde ich auf jeden Fall attraktiv. Allerdings möchte ich mich jetzt nicht so überstürzt entscheiden.


suspensionforker (Beitrag #13) schrieb:

Habe die C10 gerade um 42 Euro auf Amazon gefunden und bestellt...
Die lasse ich gegen die PP8 antreten, und gegen den SE215, dann werde ich ja sehen was modernes Chi-Fi leisten kann

Hey, Glückwunsch! Könntest du eventuell dazu ein Review hier im Forum veröffentlichen und dass dann evtl auch hier im Threat verlinken?
suspensionforker
Stammgast
#15 erstellt: 09. Mai 2020, 20:01
Ich melde mich einfach hier in diesem Thread mit zwei drei Fotos und einer Einschätzung nochmal, nächste Woche Do/Fr. Ob er besser als der SE215 ist und wieviel Geld ich dafür bezahlen würde (wäre mir der Preis nicht bekannt), sollte sich in einer ausgiebigen Hörsession schon herausfinden lassen.

Praktisch ist, dass der noch den "Industrie-Standard-Stecker" hat, den zweipoligen. Shure und viele neuere Modelle der letzten Jahre kommen mit den 360-Grad-koaxial-Steckern (MMCX) und ich kann mich damit nicht anfreunden. Bei einem In-Ear hab ich eine Seite fast zerstört beim Versuch das Kabel runterzubekommen, und meine Nägel haben auch gelitten. Und beim Tragen dreht sich der Bügel auch öfters vom Ohr runter, egal wie eng ich den ums Ohr drücke.

DAC brauchst du keinen und Youtube-Qualität kann je nach Video gut genug sein, dass auch sehr teure Kopfhörer damit was anfangen können. Ich habe die PP8 beispielsweise am iPod Classic dran, der ist nun fast ein Jahrzehnt alt und Ton-qualitativ einwandfrei.

Je nach Computer kann der Onboardsound aber Störgeräusche mitbringen, weil In-Ears oft sehr sensibel sind und alles hörbar wird, auch ganz leise Störgeräusche. Ein günstiger USB-DAC oder so ein Entstörfilter kann Abhilfe schaffen. Smartphone kommt drauf an, iPhones hatten immer einen guten Ruf beim Klang, wenn du Android nutzt kommt es aufs Modell an, da gibt es gute und leider auch ganz schlechte.
xoggy
Inventar
#16 erstellt: 09. Mai 2020, 20:33
Wenn ein warmer Klang ähnlich dem 215 gesucht wird, aber dynamischer mit präsenteren Mitten, dann würde ich eher zum KZ AS10 raten.

Hier hat letztens jemand einen Ersatz für den 215 gesucht, wobei der AS10 anscheinend deutlich gewonnen hat.

An den TE: Hab mir den C10 heut noch mal zu Gemüte geführt, und da dir der 712 ja grundsätzlich gefällt – stell dir den C10 vor als nach vorne spielenden kleinen Bruder, weniger frisch im Hochton, aber agressivere Mitten, intimere Bühne und mit mächtigem Bassfundament ohne zu übertreiben. Gerade bei Rockgeschichten macht mir der C10 wesentlich mehr Freude als der für mich etwas anämisch klingende K712.
Oh_man
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 09. Mai 2020, 23:57

xoggy (Beitrag #16) schrieb:
Hier hat letztens jemand einen Ersatz für den 215 gesucht, wobei der AS10 anscheinend deutlich gewonnen hat.

Wobei sie/er ja auch von schlechterem Komfort berichtet hat und das ist mir schon sehr wichtig. Hier zeigt sich halt mal wieder, dass man nicht alles haben kann.

xoggy (Beitrag #16) schrieb:
An den TE: Hab mir den C10 heut noch mal zu Gemüte geführt, und da dir der 712 ja grundsätzlich gefällt – stell dir den C10 vor als nach vorne spielenden kleinen Bruder, weniger frisch im Hochton, aber agressivere Mitten, intimere Bühne und mit mächtigem Bassfundament ohne zu übertreiben. Gerade bei Rockgeschichten macht mir der C10 wesentlich mehr Freude als der für mich etwas anämisch klingende K712.

Ich habe den K712 leider nie gehört und ich meine der hätte andere Treiber wie der K702 wenn ich mich recht erinnere.

suspensionforker (Beitrag #15) schrieb:
Ich melde mich einfach hier in diesem Thread mit zwei drei Fotos und einer Einschätzung nochmal, nächste Woche Do/Fr. Ob er besser als der SE215 ist und wieviel Geld ich dafür bezahlen würde (wäre mir der Preis nicht bekannt), sollte sich in einer ausgiebigen Hörsession schon herausfinden lassen.

Wow vielen Dank! Das wäre klasse

suspensionforker (Beitrag #15) schrieb:
DAC brauchst du keinen ... Je nach Computer kann der Onboardsound aber Störgeräusche mitbringen ... Smartphone kommt drauf an, ... wenn du Android nutzt kommt es aufs Modell an, da gibt es gute und leider auch ganz schlechte.

Danke für die Einschätzung. Naja mein TP (X250) hat den 'Intel Broadwell PCH-LP' Soundchip verbaut... kann ich jetzt schwer einschätzen, aber mehr sorgen macht mir eher mein Telefon (Fairphone 3) ist zwar jetzt kein Billigheimer, aber ich konnte jetzt auch gar nichts darüber herausfinden, weder über den chip noch über generelle infos über den Soundausgang...
xoggy
Inventar
#18 erstellt: 10. Mai 2020, 01:25

Oh_man schrieb:
Wobei sie/er ja auch von schlechterem Komfort berichtet hat und das ist mir schon sehr wichtig. Hier zeigt sich halt mal wieder, dass man nicht alles haben kann.


Muss das auch auf deine Concha zutreffen?


Ich habe den K712 leider nie gehört und ich meine der hätte andere Treiber wie der K702 wenn ich mich recht erinnere.


Gute Replik

Da beide ähnlich blutarm klingen (612 ist hier mein Favorit), steht meine Einschätzung im Vergleich zum C10.
suspensionforker
Stammgast
#19 erstellt: 18. Mai 2020, 19:24
Das Fairphone fristet so ein Nischendasein, dass du keine Berichte finden wirst. Das musst du dann selbst probieren. Wenn es schlecht klingt, wird dir das auffallen. Schwierig ist mit Inears auch die oft hohe Minimallautstärke. Ich kann beispielsweise meine Inears nicht mit meinem Handy nutzen, weil es mir auf niedrigster Lautstärke das Trommelfell rausblasen würde, wenn ich mit jemandem telefoniere.

Die von mir bestellten Inears sind laut Händler auf dem Versandweg abhanden gekommen, nach einer Woche ist nun bis heute nichts eingetroffen. Ich werde sie neu bestellen, kann aber daher noch nicht testen.
Exploding_Head
Inventar
#20 erstellt: 18. Mai 2020, 20:01

suspensionforker (Beitrag #19) schrieb:
Schwierig ist mit Inears auch die oft hohe Minimallautstärke. Ich kann beispielsweise meine Inears nicht mit meinem Handy nutzen, weil es mir auf niedrigster Lautstärke das Trommelfell rausblasen würde, wenn ich mit jemandem telefoniere.

Dafür gibt es kleine Dämpfungsadapter, die früher jedem UE-Universal beigelegen haben - ich hab die damals alle entsorgt, weil nie nötig. Ich war froh, wenn es laut genug ging... aber ich hab damit auch nie telefoniert.


[Beitrag von Exploding_Head am 18. Mai 2020, 20:01 bearbeitet]
suspensionforker
Stammgast
#21 erstellt: 18. Mai 2020, 20:27
Ach ja diese Superfi und wie sie alle hießen, da war das noch so, stimmt.
suspensionforker
Stammgast
#22 erstellt: 23. Mai 2020, 16:13
Es hat ja nur zwei Wochen gedauert, nun habe ich die CCA C10. Kurz und schmerzlos, die SE215 übertreffen sie locker, für den Preis kann ich sie dir auf jeden Fall empfehlen.

Wie gut sind sie aber tatsächlich? Badewannenabstimmung. Die Höhen sind mir zu intensiv, die Bühne nicht groß (alles etwas zusammengestaucht), der Klang deutlich verfärbt (Timbre). Der Bass hat die Dynamic-Driver-typische Signatur, viel Punch, untenrum alles da. Da schadet auch die Badewanne unten nicht, Trittschall usw. verschlucken sonst sowieso tiefe Frequenzen, wenn man mit den In-Ears draußen unterwegs ist.

Meine Meinung ist, dass der dynamische Treiber im Bass den Ausschlag gibt und den In-Ear in andere Höhen? Tiefen? katapultiert. Das ist richtig gut gelungen. Aber sie haben einen Spike im Frequenzverlauf bei 8kHz und das ist einfach anstrengend, leicht metallischer Klang. Mit dem parametrischen EQ von Rockbox konnte ich sie ganz gut entschärfen.

Wenn man also einen Player mit parametrischem EQ hat, lassen sich die scharfen Höhen reduzieren, ansonsten wird man vielleicht nicht so laut aufdrehen oder zu lange hören (kommt auch auf die Musik an, Miles Davis' Trompete ist mir zu scharf).

...das alles im Vergleich mit einem 30x so teuren In-Ear und vor allem einem, der für einen In-Ear eine sehr große Bühne hat. Also kein fairer Vergleich

Schade nur, dass sie keine neutralen Höhen haben.

Achja, sie sind auch entsprechend groß für 5 Treiber pro Seite, vor allem das Schallröhrchen ist auch umfangreich. Bei kleineren Ohren passen sie vielleicht nicht mehr.


[Beitrag von suspensionforker am 23. Mai 2020, 16:16 bearbeitet]
Oh_man
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 30. Mai 2020, 20:45
Alles klar danke für die Info, ich habe mich jetzt auch endlich entschieden und hab mich letzenendes auch für Hörer entschieden, die noch importiert werden müssen.
Es sind letzten Endes die SHOZY & NEO CP geworden. Ich dürfte wohl aber ein bisschen warten müssen, bis die ankommen. Gibt dazu auch grob eine handvoll Reviews im Internet. Ich kann aber auch mal ne kurze Rückmeldung geben, sobald sie angekommen sind und ich sie ein paar Tage gehört habe. Weiß aber nicht ob das so interessiert, da ich nicht ganz so die Erfahrung habe.
Habe ja bisher nur Brainwavz M3 und AKG 702 als höherwertige "höherwertige" Höhrer gehört. Und die M3 kann ich auch nicht mehr Referenz hören, die haben letztens den Geist aufgegeben.
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