Welcher Kopfhörer ist der geeignetste ? Welchen könnt ihr empfehlen

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klausikeyboard
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 04. Mrz 2020, 21:21
Hallo !
Ich bin auf der Suche nach einem HiFi Kopfhörer für universellen Musikgenuss. Ich höre hauptsächlich die
Oldies der 60ziger Jahre, gitarrenbetonter Rock, Philharmonic Rock, Country Rock, Jazz, Singer & Songwriter.
Gleichzeitig möchte ich den Kopfhörer für Homerecording verwenden.
Der von mir gesuchte Kopfhörer sollte dabei möglichst folgende Anforderungen erfüllen:
-geschlossenes System
-Over Ear
-niederohmig (30 - 85 Ohm)
-hoher Wirkungsgrad/ Leistung > 95 dB
-Klangcharakteristik - leichte " Badewanne", d.h. leichtes anheben von Bass und Höhen.
-Bass sollte kräftig und mit reichlich Druck wiedergegeben werden.
-klare Durchzeichnung und Auflösung, sowie gute Raumtiefe
-Klang ähnlich Shure SRH840
-Preisobergrenze: Ca. 200€

Dazu möchte ich Sie um Rat bitten.

Welchen Kopfhörer könnten ihr mir da empfehlen ??

Der überall gelobte Beyerdynamic DT 770 erscheint mir im Wirkungsgrad/Leistung zu gering, denn der vorhandene Beyerdynamic DT 880 mit gleichem Wirkungsgrad
verbraucht an meinem PMA720 zu viel Leistung, der Verstärker muss deshalb sehr weit aufgedreht werden, was wiederum einen Anstieg des Klirrfaktor zur Folge hat.

Ergänzend muss ich dazu noch einfügen, dass ich derzeit einen Beyerdynamic DT880 und einen DT660 habe, die beide nicht ganz meinen Klangvorstellungen entsprechen (speziell der DT880 klingt mir etwas zu flach und zu stark mitten betont und neigt schnell bei größeren Lautstärken zu Übersteuerungen) auch der von mir getestete AKG 371 hat mir zu starke Mitten.
Betrieben werden die Kopfhörer an einem Vollverstärker DENON PMA720.

Ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen.
Im Voraus , vielen Dank.
Exploding_Head
Inventar
#2 erstellt: 05. Mrz 2020, 03:52
Kenne den Shure nicht wirklich (zu lange her, dass ich den mal auf den Ohren hatte), aber hör mal in den AudioTechnica MSR7 rein... könnte mE passen.

Ich meine zwar, dass er bei manchen Aufnahmen und Instrumenten wie zB Trompeten diese manchmal (nicht immer, scheint auch an der Aufnahme zu liegen) etwas zu bedeckt wiedergibt, aber zu dem Thema gibt es mehrere Meinungen. Mach Dir am besten selbst ein "Bild".

Obwohl weitgehend auf der neutralen Seite finde ich schon, dass der Bass "Druck" macht - ausserdem klingt er für einen geschlossenen, zumal in der preisklasse, aussergewöhnlich räumlich und löst auch sehr gut auf.


[Beitrag von Exploding_Head am 05. Mrz 2020, 03:54 bearbeitet]
klausikeyboard
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 05. Mrz 2020, 11:31
Vielen herzlichen Dank !!
noexen
Inventar
#4 erstellt: 06. Mrz 2020, 12:36

Der überall gelobte Beyerdynamic DT 770 erscheint mir im Wirkungsgrad/Leistung zu gering, denn der vorhandene Beyerdynamic DT 880 mit gleichem Wirkungsgrad
verbraucht an meinem PMA720 zu viel Leistung, der Verstärker muss deshalb sehr weit aufgedreht werden, was wiederum einen Anstieg des Klirrfaktor zur Folge hat.


DT770 gibts auch als 80Ohm variante.


Ergänzend muss ich dazu noch einfügen, dass ich derzeit einen Beyerdynamic DT880 und einen DT660 habe, die beide nicht ganz meinen Klangvorstellungen entsprechen (speziell der DT880 klingt mir etwas zu flach und zu stark mitten betont und neigt schnell bei größeren Lautstärken zu Übersteuerungen


der DT880 neigt GANZ SICHER nicht zum übersteuern. wenn überhaupt überfordert er den (vermutlich minderwertigen) eingebauten KHV in deinem PMA720. das wäre auch nicht so abwegig, da er mit 250Ohm und geringerem wirkungsgrad eher nen ordentlichen amp benötigt, oder dein DT880 ist defekt.

ich würd ja mal damit anfangen, mir nen ordentlichen kopfhörerverstärker für den DT880 zuzulegen (oder natürlich auch nicht, wenn man die klangsignatur generell nicht mag, das ist richtig).

ansonsten, wie gesagt, den DT770 gibts als niederohmige variante die auch an deinem denon einwandfrei zu betreiben sein sollte.
klausikeyboard
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 06. Mrz 2020, 12:54
Zunächst einmal herzlichen Dank.

DT770 gibts auch als 80Ohm variante.
- werde ich mir einmal versuchsweise beschaffen !!

der DT880 neigt GANZ SICHER nicht zum übersteuern. wenn überhaupt überfordert er den (vermutlich minderwertigen) eingebauten KHV in deinem PMA720. das wäre auch nicht so abwegig, da er mit 250Ohm und geringerem wirkungsgrad eher nen ordentlichen amp benötigt, oder dein DT880 ist defekt.
Mit dem eingebauten Kopfhörerverstärker , zu schwache Leistung, die Idee hatte ich auch und habe mir daher einen Kopfhörerverstärker beschafft, einen ART Headamp4, aber de Erfolg ist gleich 0..
Der DT880 war beim Hersteller Beyerdynamic zur Überprüfung, man hat nichts feststellen können, aber auf Kulanz die Systeme gewechselt. Erfolg = 0.
Nochmals, vielen Dank.

ich würd ja mal damit anfangen, mir nen ordentlichen kopfhörerverstärker für den DT880 zuzulegen (oder natürlich auch nicht, wenn man die klangsignatur generell nicht mag, das ist richtig).

ansonsten, wie gesagt, den DT770 gibts als niederohmige variante die auch an deinem denon einwandfrei zu betreiben sein sollte. :prost[/quote]
noexen
Inventar
#6 erstellt: 06. Mrz 2020, 15:03
sehr merkwürdig, also ich hab meinen DT880 schon an 2 versch. lake people amps betrieben, die power non-limit hatten, damit bekommt man den kopfhörer eigentlich auch kaputt. selbst am viel schwächeren dx3pro reicht high-gain locker um pegel zu erreichen die weit fern jeglichem gesunden sind, bei mir verzerrt nix.

DT770 gibts übrigens sogar als 32Ohm variante, als alternative custom studio (80Ohm) und bass-switch auf max, damit hat der nen ordentlichen bassbuckel oberbass und du kannst ihn trotzdem auf "neutral" stellen bei bedarf. der 770 pro (32 und 80ohm gibts ja nur als pro glaub ich) hat übrigens nen höheren anpressdruck als dein 880 edition, ob das gefällt muss jeder selbst wissen

ob man den ART Headamp4 als guten KHV für hochohmige KH mit niedrigerem wirkungsgrad bezeichnen sollte, ist diskutabel, ich glaub nicht das die möhre grossartig leistung hat, und meiner erfahrung nach braucht der DT880 für hohe lautstärken mind. nen amp der 100mW+ gegen 300Ohm macht, besser um 125... ein supergünstiger analoger khv der ausreichend leistung für den DT880 hat ist der topping A30, das ding kostet grade mal noch 110euro... ansonsten als rein analoger KHV lieber gleich nen lake people g-103, meine erfahrung.


[Beitrag von noexen am 06. Mrz 2020, 15:08 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#7 erstellt: 06. Mrz 2020, 15:38
@TE:
Post 5 ist ziemlich missverständlich!

Bitte das korrekte Zitieren lernen.
Exploding_Head
Inventar
#8 erstellt: 06. Mrz 2020, 15:51
Nach so einer Aussage

klausikeyboard (Beitrag #1) schrieb:

...dass ich derzeit einen Beyerdynamic DT880 und einen DT660 habe, die beide nicht ganz meinen Klangvorstellungen entsprechen...

spricht doch nichts dagegen, sich auch mal das ein oder andere Modell mit anderer Klangsignatur anzuhören. Speziell ein Custom Studio ist doch dem 880 klanglich derart ähnlich, dass eine solche Empfehlung nach obiger Aussage wohl kaum Sinn macht. Es gibt ja durchaus Leute, die mit der Beyer-Signatur so gar nix anfangen können. Meiner Erfahrung nach ist der 880 jetzt auch nicht gerade ein Musterbeispiel eines KH, der klanglich von einem KHV massiv profitieren würde (ausser hinsichtlich erzielbarer Maximallautstärke vielleicht) - da kenn ich andere, wo man deutlichere Unterschiede auch im Klang wahrnehmen kann.
noexen
Inventar
#9 erstellt: 06. Mrz 2020, 16:20
stimmt absolut. zumal es KH mit "hifi-signaturen" gibt ohne ende...

bei 200euro bieten sich auch noch ein meze 99 neo an, sony mdr-1A, oder wie wäre es mit einem klanglich ausgefallenen audioquest nighthawk?
günstig wie nie zuvor: https://www.ebay.de/...packung/283691608453
auf jeden fall das gegenteil eines beyerdynamic KH, superbequem und der läuft an jedem smartphone einwandfrei



[Beitrag von noexen am 06. Mrz 2020, 16:23 bearbeitet]
Exploding_Head
Inventar
#10 erstellt: 06. Mrz 2020, 17:35

noexen (Beitrag #9) schrieb:

bei 200euro bieten sich auch noch ein meze 99 neo an, sony mdr-1A, oder wie wäre es mit einem klanglich ausgefallenen audioquest nighthawk?


Die drei sind ja alle (nach allem, was ich drüber gelesen habe) eher sehr dunkel abgestimmt und daher wohl regelrechte Gegenpole zum Beyer-Sound. Ich persönlich mag diese dunklen Abstimmungen überhaupt nicht und hab mir alles, was ich bislang in der Richtung auf den Ohren hatte, schnell wieder vom Kopf gerissen (der im Eingangspost genannte Shure gehörte meiner Erinnerung nach nicht dazu). Die beiden o.g. Beyers entsprechen ja lediglich "nicht ganz" den Klangvorstelungen des TO, ob da völlig konträre Abstimmungen das richtige sind? Der von mir vorgeschlagene MSR7 ist mE näher am Beyer-Sound, obwohl doch deutlich von diesem unterscheidbar.

Auf jeden Fall sollte der TO mal in diverse Modelle reinhören, und sei es zur Erweiterung des Horizonts...
Werner_B.
Inventar
#11 erstellt: 06. Mrz 2020, 23:49

noexen (Beitrag #4) schrieb:

... PMA720 ...


DT770 gibts auch als 80Ohm variante.

... überfordert er den (vermutlich minderwertigen) eingebauten KHV in deinem PMA720. ...

1. ergibt eine unsinnige Kombination.
2. ist insofern falsch als es keinen separaten KHV im PMA720 gibt, sondern lediglich den Endstufenanschluss mittels Spannungsteiler wie bei vermutlich 95% aller Vollverstärker.

Wenn man dem hier: https://www.deskmodder.de/phpBB3/viewtopic.php?t=23312#p341397 Glauben schenken darf, liegt die Ausgangsimpedanz bei sagenhaften 390 Ohm und Denon empfiehlt dem dortigen Poster genau deshalb hochohmige KH. Allerdings gibt es heute gar nicht mehr so hochohmige, wie es an so einem Anschluss allenfalls noch sinnvoll wäre. Faustregel: die KH-Impedanz sollte ca. das 8 oder 10 fache der Verstärkerausgangsimpedanz betragen oder mehr.

Das wurde doch alles schon hunderte Male hier im Forum durchgekaut, das sollte allmählich mal Allgemeinwissen sein ...

Gruss, Werner B.


[Beitrag von Werner_B. am 06. Mrz 2020, 23:50 bearbeitet]
Ghoster52
Inventar
#12 erstellt: 07. Mrz 2020, 01:10

und neigt schnell bei größeren Lautstärken zu Übersteuerungen

Klare Anzeichen das der Amp ungünstig gewählt ist.
Im Denon sind die Spannungsteiler unpassend für die heutige Zeit, den Grund hat Werner aufgeführt.
und der Headamp pfeift beim Beyer aus dem letzten Loch.
Ich war auch mal der Meinung, das die Beyer nicht so laut können, wurde eines besseren belehrt.
DT 880 vs. Onkyo A9711, bei 11.00 Uhr "bluten" mir die Ohren (sehr sehr laut) und das Teil spielt
verzerrungsfrei und sauber als gäbe es kein morgen.
Selbst der alte Grundig R2000 macht eine sehr gute Figur, also am Beyer liegt es nicht.
noexen
Inventar
#13 erstellt: 07. Mrz 2020, 14:58

2. ist insofern falsch als es keinen separaten KHV im PMA720 gibt, sondern lediglich den Endstufenanschluss mittels Spannungsteiler wie bei vermutlich 95% aller Vollverstärker


potzblitz! newsflash: vollverstärker haben idr. keinen dedizierten separaten KHV eingebaut.
nebenbei: was tut diese konstruktionin einem vollverstärker? sie verstärkt das line signal, für den KH... was ist das dann? also ich für meinen teil würde sagen es ist ein kopfhörerverstärker... kann mich aber irren.


Wenn man dem hier: https://www.deskmodder.de/phpBB3/viewtopic.php?t=23312#p341397 Glauben schenken darf, liegt die Ausgangsimpedanz bei sagenhaften 390 Ohm und Denon empfiehlt dem dortigen Poster genau deshalb hochohmige KH.

gute info. aber eigentlich normal und zu erwarten gewesen, das der ausgang hochohmig ist.

Allerdings gibt es heute gar nicht mehr so hochohmige, wie es an so einem Anschluss allenfalls noch sinnvoll wäre. Faustregel: die KH-Impedanz sollte ca. das 8 oder 10 fache der Verstärkerausgangsimpedanz betragen oder mehr.

nur das die faustregel eben nicht in jedem fall sinnvoll angewendet ist. nicht jeder kopfhörer reagiert gleich auf erhöhte ausgangsimpedanz (was du natürlich weißt). beyerdynamic KH, insbes. der DT880 und auch der DT770 zum beispiel haben nur eine absolut minimale erhöhung im oberbassbereich, die aber kaum hörbar sein dürfte, nämlich ca. 1,5dB+ von 60-150Hz und weniger als 1dB von 8-15kHz bei 300Ohm.

also:

1. ergibt eine unsinnige Kombination

nö. PMA720 und DT770 80 Ohm sind eine einwandfreie kombination ohne (mmn. für normales mugge hören) relevante frequenzgangverzerrungen durch den hochohmigen ausgang am amp. wobei richtig ist, das ich mir nicht anmassen möchte darüber zu entscheiden, was für wen relevant ist... 1.5dB im bassbereich können natürlich für best. zielgruppen relevant sein.


Das wurde doch alles schon hunderte Male hier im Forum durchgekaut, das sollte allmählich mal Allgemeinwissen sein ...

wie du siehst, allgemeinwissen ersetzt nicht spezielles wissen. angenehmes wochenende.



und der Headamp pfeift beim Beyer aus dem letzten Loch.

genau das war auch meine vermutung.


[Beitrag von noexen am 07. Mrz 2020, 15:07 bearbeitet]
Werner_B.
Inventar
#14 erstellt: 08. Mrz 2020, 23:28

noexen (Beitrag #13) schrieb:
... nicht jeder kopfhörer reagiert gleich auf erhöhte ausgangsimpedanz (...). beyerdynamic KH, insbes. der DT880 und auch der DT770 zum beispiel haben nur eine absolut minimale erhöhung im oberbassbereich, die aber kaum hörbar sein dürfte, nämlich ca. 1,5dB+ von 60-150Hz und weniger als 1dB von 8-15kHz bei 300Ohm.
...
wie du siehst, allgemeinwissen ersetzt nicht spezielles wissen. angenehmes wochenende.

Ja, wenn man sich nur auf eine mehrerer möglicher Wirkungen einer Impedanzfehlanpassung bezieht, dann mag das wohl as sehr spezielles Wissen gelten können ...

Gruss, Werner B.
Apalone
Inventar
#15 erstellt: 09. Mrz 2020, 08:23

noexen (Beitrag #13) schrieb:
....sie verstärkt das line signal, für den KH... was ist das dann? also ich für meinen teil würde sagen es ist ein kopfhörerverstärker... kann mich aber irren. ....


Ja, natürlich irrst du!

Da steckt kein separater KHV hinter, sondern lediglich ein Spannungsteilerabgriff an den normalen Leistungsendstufen.

An einem guten KHV (zB Lake people) klirrt ein Beydeynamic 770 und 880 so gut wie nie.
Basstian85
Inventar
#16 erstellt: 09. Mrz 2020, 09:31
Ist IMO schon Haarspalterei. Natürlich ist das erstmal ein "Verstärker" - das wollt noexen wohl damit sagen, einfach das Zitat beachten. Alles was einen Kopfhörerausgang hat, hat einen Verstärker. Ob es ein dedizerter KHV ist ist ja wieder eine andere Geschichte...

Kopfhörer kann man auch an Vollverstärkern betreiben und das muss auch nicht gleich shice klingen. Gerade das DT-Trio 250ohm+ ist da IMO nicht so empfindlich - auch gerade gegenüber der Ausgangsimpedanz. Meinen DT880/250ohm konnte ich bisher überall anschließen und es klang vernünftig. Ich bin aber auch nicht so der Lauthörer...

Andererseits sind die 390Ohm des Denon evtl. schon relativ hoch(?). Manche meinen ja die (DT?)Beyer seien auf 120ohm hin abgestimmt worden... Deren KHVs haben ja auch zT 120ohm. Der TE kann bei Interesse ja mal einen guten KHV ausprobieren. Von diesen kleineren Studio-arbeitstieren wie dem ART halte ich auch nicht so viel. Die sind eher auf Robustheit und Komfort/mehrere Anschlüsse ausgelegt...


[Beitrag von Basstian85 am 09. Mrz 2020, 09:42 bearbeitet]
klausikeyboard
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 18. Mrz 2020, 12:54
Ich danke allen recht herzlich für die umfangreichen Antworten auf meine Frage.
Ich habe mich nun, nach dem ich ca. 10 Kopfhörer getestet habe dazu entschlossen den Audio Technica ATH M50X zu kaufen. Ihr werdet zwar sicher "lachen" und denken , was will der mit so einem "billigen " Kopfhörer,
aber ich bin begeistert. Eine solche Kraft und Druck, eine "herrliche Bühne " und Raum,sowie eine Auflösung, die ich bei allen anderen Kopfhörern , inclusive meines Beyerdynamic DT880 vermisst. Ich höre plötzlich bei verschiedenen Aufnahmen, Instrumente die ich vorher nicht gehört habe und die lassen sich jetzt im Raum viel besser orten. Auch finde ich dieTrennung der Kanäle (links/rechts) vielo besser als bei den anderen getesten ,bzw. vorhandenen.
Fazit, also ich bin begeistert von deAudio Technica ATH M50X.
Ich danke nochmals allen.
JackA$$
Inventar
#18 erstellt: 18. Mrz 2020, 16:19
Der M50X ist ein sehr guter Kopfhörer, der nur etwas im Komfort schwächelt, aber selbst mit bequemeren Ohrpolster ist der preislich immer noch sehr ansprechend.
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