Offene Kopfhörer bis 400€

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DaTo4d
Neuling
#1 erstellt: 26. Feb 2020, 02:37
Hallo,

ich hoffe Ihr könnt mir in eine Richtung raten.
Ich suche wie im Titel schon erwährt Kopfhörer bis um die 400 Euro, diese sollten Offen sein. Bei geschlossenen Kopfhörern bekomme ich immer so ein Druckgefühl im Ohr, nicht schmerzhaft aber unangenehm.

Wünschenswert wäre es wenn der Hörer abnehmbare/austauschbare Kabel hat und im allgemein mit Ersatzteilen versorgt werden kann.

Ich habe ein Schiit Stack bestellt (Magni 3+ und Modi 3), jedoch weiß ich nicht wann die wieder Lieferbar sind - kann also noch etwas dauern. Jedenfalls wird das in hoffentlich naher Zukunft meine Quelle sein.

Aktuell nutze ich als Übergang ein günstiges Behringer UMC22 Audio Interface. Klingt genauso gut/schlecht wie mein Dac vom Mainboard (Asus Hero X) aber schlechter als mein altes Scarlett 2i4 Audio Interface.

Ich höre zum Großteil Japanische Musik - meist gesungen von Frauen. Meistens J-Pop/Rock.
Dort hat man aber auch oft sehr hohe/scharfe/spitze/zischelnde Töne.
Daher sollte der Hörer nicht zu Hell sein, denke ich. Bin jetzt auch kein Bass-Head aber gegen ein bisschen Wumms hier und da habe ich auch nichts einzuwenden.
Am wichtigsten ist mir halt, dass der Gesang gut kommt ohne zu Schrill oder Spitz zu werden.

Edit: Wie ich das vergessen konnte! Ich höre auch viel Soundtracks und kram, Hans Zimmer, Thomas Bergersen, Two Steps from Hell usw. Damit sollten die Hörer also auch ganz gut mit umgehen können.

Ansonsten höre ich auch Querbeet, einzig HipHop/Rap und Schlager kommen mir nicht gar nicht. Charts auch seit einigen Jahre kaum mehr, gelegentlich mag aber doch der ein oder andere Song zu gefallen.

Komfort ist auch wichtig, ich trage täglich 8-10h+ die Kopfhörer. Es läuft halt auch immer im Hintergrund etwas Musik

Ich hatte jetzt einige Zeit Superlux 668 B mit Brainwavz XL Pads und war recht zufrieden. Diese nehme ich jetzt mal als meine Referenz. Komfort ist Okay, diese 2 Dinger am Kopf drücken doch nach einer weile sehr.
Klanglich gefallen mir die Hörer aber sehr gut. Guter angenehmer Bass, Gesang kommt gut zum Vorschein und der Hochtonbereich war auf normaler Lautstärke auch nie nervig oder überspitzt. Natürlich konnte es bei gehobener Lautstärke auch mal nervig werden aber ich denke das trifft auf die meisten Hörer bei bestimmtem Pegel zu.

Ich habe noch ein Superlux HD-330 mit Beyer Pads, sind aber mittlerweile Notfall Kopfhörer. Komfort ist eher mittelprächtig und Klang ist sehr zurückhaltend.

Desweiteren habe ich noch Shure SRH840. Gefallen mir klanglich sehr sehr gut. Leider kann ich die Hörer nicht lange tragen wegen des komischen Druckgefühls. Dazu kommt, dass der Kopfhörer mittlerweile zu 50% aus Klebstoff besteht damit er nicht komplett auseinander fällt.

Nun hatte ich mir Sennheiser HD 650 gekauft und dachte mir hey, das wird mal wieder ein gutes Upgrade.
Aber ehrlich gesagt... gehen Sie wieder zurück. Irgendwas ist einfach... Nicht mein Geschmack nehme ich an? Ist das dieser berühmte Sennheiser "Vail"? Ich hatte nicht das Gefühl an Detail zu verlieren aber es klingt doch alles sehr zurückhaltend. Dumpf?. Ich habe zb das Gefühl, dass die Sängerin nicht vor mir steht mit der Band im Hintergrund sondern das die Band im Vordergrund spielt und die Sängerin macht sich einfach hinten etwas kleiner. Grade Piano klingt zwar sehr gut aber schiebt sich auch seeehr in den Vordergrund.
Ich glaube ich vermisse auch einfach doch etwas Hochton. Der griff zum Lautstärkeregler passier früher oder später und ich höre deutlich lauter als mit den Superlux 668.
"6x0er brauchen Power" habe ich oft gelesen - mag sein, dass es daran momentan scheitert, jedenfalls bis mein Schiit Stack da ist.

Sorry wenn ich etwas Probleme habe Sound zu beschreiben, das ist wie jemanden zu erklären wie Banane schmeckt

Achja, ich habe damals noch den BD 770 probe gehört als ich mir den Shure gekauft habe und der hatte mich damals nicht überzeugt. Das liegt aber auch schon 8 Jahre oder sowas zurück.

Könnte der HD 600 oder HD 660s was für mich sein oder noch zu nah am HD 650? Der Senni hat mir von Komfort doch schon sehr gut gefallen. Der Anpressdruck war nicht so wild, der Superlux war dort nicht besser. War ich also schon etwas gewohnt.

Habe auch schon mit Hifiman Sundara geliebäugelt aber dort habe ich bezüglich QC etwas probleme, da scheinen sich ja des öfteren welche zu verabschieden. Oder wird einfach nur maßlos übertrieben?

Was könnte ich denn noch in Auswahl nehmen?
Ich warte jetzt definitiv noch mit einem neuen Kauf bis mein Schiit-Stack da ist aber bis dahin kann man sich ja noch ein paar Idee'n, Anregungen usw reinholen. Falls ihr da noch was für mich Parat habt

Grüße,

DaTo4d


[Beitrag von DaTo4d am 26. Feb 2020, 03:04 bearbeitet]
Wulfgar75
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 26. Feb 2020, 06:00
ich stand vor kurzem vor derselben Entscheidung. Habe viele KH probegehört, wollte auch eine leicht wärmere Klangfarbe und habe mich dann für einen Beyerdynamic Amiron Home entschieden, warmer angenehmer Klang, die Höhen sind klar und present aber nicht zu spitz wie manchen Beyern nachgesagt wird (mag man oder nicht) - für mich wars die beste Mischung, im Outlet von Beyerdynamic derzeit um etwas über 400 zu haben. Vielleicht hast du ja einen Shop in der Nähe wo du einige Testkandidaten probehören kannst, jedes Ohr ist anders.

Den Hifiman Sundara hatte ich auch hier, detailierter, neutralerer Klang, aber auch mit Tiefbass aber nicht so warm, schied bei mir aus weil ich ihn nicht so lange tragen konnte, hatte für mich zu kleine Ohrpolster

Am besten soviele probehören wie du kannst, entscheidend ist immer das eigene Ohr.
Basstian85
Inventar
#3 erstellt: 26. Feb 2020, 14:50

DaTo4d (Beitrag #1) schrieb:
Ich höre zum Großteil Japanische Musik - meist gesungen von Frauen. Meistens J-Pop/Rock.

Ich auch

Dort hat man aber auch oft sehr hohe/scharfe/spitze/zischelnde Töne.
Daher sollte der Hörer nicht zu Hell sein, denke ich.

Sibilanten (Frikative, Affrikaten - S-, Sh- und Ts-laute etc.)

Nervt mich auch manchmal, kommt auf die Aufnahme und den Kopfhörer an. Kommt mir aber nicht so vor, als wäre das Problem bei westlicher Musik weniger ausgeprägt. Es gibt im Studiobereich sogar sogenannte De-esser um das Aufnahmeseitig abzumildern. Manche höhenbetonte Kopfhörer lassen die auf der Aufnahme evtl. schon stärker ausgeprägten Zischlaute dann noch mehr hervorstechen. Anscheinend gibt es auch noch eine Reihe individueller Faktoren bezügl. Hochton bei KHs ((Gehörgangs-)Resonanzen, HRTF etc). Daher auch so unterschiedliche Hörberichte.

Mit Equalizer APO (Freeware, sehr umfangreich, systemweite Funktion) habe ich das Problem für mich lösen können (Höre u.A. auch viel mit den höhenbetonten Beyer T90, DT990...)

der Hochtonbereich war auf normaler Lautstärke auch nie nervig oder überspitzt. Natürlich konnte es bei gehobener Lautstärke auch mal nervig werden aber ich denke das trifft auf die meisten Hörer bei bestimmtem Pegel zu.

Ich denke das fällt wohl unter gehörrichtige Lautstärke. Kennst du vielleicht auch als "Loudness" bei Verstärkern.

Bezügl. Ersatzteile wärst du bei Beyerdynamic am Besten aufgehoben. Da kriegt man praktisch jedes Einzelteil. Klanglich sind die meisten Modelle halt oft recht Höhenbetont. Ob das stört muss man aber selbst ausprobieren. Im Zweifelsfall - Equalizer APO (Erfordert aber Einlesen ins Thema und etwas Arbeit). Sennheiser bietet aber auch viele Ersatzteile (zum Teil aber recht teuer).


Wulfgar75 (Beitrag #2) schrieb:
entscheidend ist immer das eigene Ohr. :prost
Jo


[Beitrag von Basstian85 am 26. Feb 2020, 20:22 bearbeitet]
DaTo4d
Neuling
#4 erstellt: 26. Feb 2020, 16:01
Hey,

danke für den Input!

den Amiron Home hatte ich bisher noch gar nicht auf dem Papier. Den schaue ich mir auch mal an. Habe auch kein Problem mit Gebraucht/B-Ware, von daher könnte der noch grade so ins Budget passen.

Meinen 668 B (Sind witziger weise an dem Tag gestorben, als die Sennis HD 650 gekommen sind, RIP)
wird wohl auch nachgesagt, er sei etwas auf der schärferen Seite. Da ich ihn direkt mit anderen Pads betrieben habe weiß ich nicht, wie sehr diese da eventuell etwas gegen gewirkt haben könnten.

Hatte jedoch nicht das Gefühl es sei irgendwo zuviel. Jedenfalls bei meiner normalen Lautstärke (noch) nicht.

Ich werde aber mal schauen, dass ich auch ein paar Beyer auf die Ohren bekomme.

Würde gern mal so ein kleine Handliche Liste erstellen mit möglichen Kandidaten und dann schauen wo ich möglichst viele am selben Ort probe hören kann.

Wer also noch weitere Vorschläge hat die in mein Profil passen könnten immer raus damit
JackA$$
Inventar
#5 erstellt: 26. Feb 2020, 17:40
Fostex T60RP
BLON B20
OLLO HPS S4
und noch ein paar sind so Geheimtipps in deinem Preisbereich.

[/quote]
Aktuell nutze ich als Übergang ein günstiges Behringer UMC22 Audio Interface. Klingt genauso gut/schlecht wie mein Dac vom Mainboard (Asus Hero X) aber schlechter als mein altes Scarlett 2i4 Audio Interface.
[quote]
Das UMC22 hatte Ich auch eine Zeit lang als Wiedergabegerät im Einsatz und es ist gut und stark, vor Allem für sein Geld, aber es geht wesentlich besser mit einem anständigen DAC und KHV.
CharlesDreyfus
Stammgast
#6 erstellt: 26. Feb 2020, 20:21
Wenn du einen HD 668B gewohnt bist, dann bist du in der mittenlastigen Ecke mit den Sennheiser HD 6** völlig falsch! Ich besitze die gleiche Kombi (ebenfalls mit Brainwavz XL Pads) und empfinde den Hörer als sehr badewannig, in den Höhen zudem sehr schrill. Habe gerade mal einen 15-Band EQ mit Hilfe von pinkem Rauschen und Arianna Savall angepasst und bin bei einem Gefälle von etwa 2 dB / Oktave ab 1 kHz gelandet. Ohne diesen Filter sind höhere Stimmlagen absolut unerträglich, für meinen Geschmack sogar gesundheitsschädlich!
Mein aktueller Main ist der HD 700 mit Dekoni Velours. Und selbst der ist dagegen absolut handzahm, was die Betonung von Sibilanzen anbelangt!
Ich gehe daher davon aus, dass du einfach eine sehr badewannig-höhenbetonte Abstimmung gewohnt bist.

Unter diesen Umständen würde ich dir raten, dich im Territorium DT 990 oder DT 1990 Pro umzusehen.
DaTo4d
Neuling
#7 erstellt: 26. Feb 2020, 23:56
Danke für die Empfehlung JackA$$! Die OLLO und Blon schauen recht interessant aus, hatte ich auch noch absolut nicht auf dem Schirm

Das UMC22 ist für das Geld echt nicht verkehrt, jop. Wird sobald mein Schiit da ist auch an den Laptop wandern

Ich finde gar nicht, dass der HD 688 B so krass ist. Normalerweise war ich da immer recht empfindlich, bei dem hatte ich aber keinerlei Probleme. Vielleicht liegt das aber auch daran, dass ich mittlerweile recht leise höre und nicht so laut als noch vor 10 Jahren.

Aber ja, mag gut sein das ich mittlerweile daran gewohnt bin. Hatte den 668 B gut 1 1/2 Jahre im Einsatz.
Der DT 1990 Pro gefällt mir auf den ersten Blick ganz gut, ist auch glaube ich der selbe Treiber vom Amiron Home der schon empfohlen wurde. Kommt definitiv auf die Probehören-Liste.

Ich war an den Sennis sehr Interessiert da Sie ja durchaus als Vocal-Kings gefeiert werden. Aber irgendwie hat mir beim HD 650 die Magie gefehlt. Aber vielleicht war das UMC22 damit überfordert. Werde auch dort nach Möglichkeit ein Hörtest mit Amp machen.

Jedenfalls sind bisher schon ein paar Interessante Kandidaten dazu gekommen die bisher am Radar vorbeigehuscht sind

Wer noch weitere Anregungen und Vorschläge hat immer her damit, danke
CharlesDreyfus
Stammgast
#8 erstellt: 27. Feb 2020, 00:42
Eventuell könnte der Audioquest Nighthawk mit Brainwavz Hybrids (nicht mit den Stock-Pads, die sind extrem drunkel) noch etwas für dich sein. Recht badewannig wäre auch der X2HR von Fidelio. Wenn es etwas mittenlastiger sein soll, dann z.B. der Massdrop K7XX oder HE4XX.
Sundara_Zeynep
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 27. Feb 2020, 01:49
Hi DaTo4d,

ich schließe mich mal der Empfehlung von Basstian85 an, nicht nur weil ich spontan beim Beyer Amiron Home gelandet bin. Ich hatte mir den DT 990 und den Nighthawk bei meinem Händler angehört und der DT 990 hat mir persönlich zu heftig auf den Kopf gedrückt. dann habe ich mich, nachdem der Verkäufer mich hat allein Probe hören lassen, im Regal nach Alternativen zum Testen umgesehen Also den Amiron ausprobiert.
Vor Jahren hatte ich den Sennheiser HD 598 Prestige, dieser wurde vom Beyer DT 990 Pro abgelöst weil mir der Senni zu lahm war. Der Beyerpeak kam mir da sehr entgegen. Nachdem dieser nun einen Defekt erlitt musste ein neuer her. Der Amiron hat diesen Peak definitiv nicht geerbt und trotzdem verschweigt er nichts, er löst wunderbar auf ohne zu stressen. Da ich öfter die ganze Nacht KH nutze ist mir ein angenehmer Sitz auch sehr wichtig, und selbst nach 8 Stunden Dauerhören macht lauteres hören immer noch Spaß. Den Nighthawk (mein Probeteil war entweder defekt oder er löst noch feiner auf, da gabs Verzerrungen im Stimmbereich) und den Amiron solltest du nicht übergehen, unbedingt reinhören. Ich habe mit dem Amiron einen Hörer gefunden, der gut auflöst, tief runter geht, saubere Stimmen reproduziert, bisher noch keinen Stress in meinen Ohren erzeugt hat und so bequem ist, dass er irgendwann kaum noch wahrnehmbar auf dem Kopf sitzt. Bei mir bleibt er erstmal auf unbestimmte Zeit mein Traumhörer, zu diesem Preis der Hammer. Viel Spaß beim Finden deines Favoriten, bin gespannt für was du dich entscheidest.

Gruß Christian
Vincer
Stammgast
#10 erstellt: 27. Feb 2020, 02:22
Ich stimme da mit ein!

Ich würde den 1990 Pro eher nicht laut deiner Beschreibung als
erste Wahl sehen, jedoch ist der Amiron hervorragend.
Deinem Klangbild, also nicht zischelnd und akzentuiert, entspricht er.
CharlesDreyfus
Stammgast
#11 erstellt: 27. Feb 2020, 02:38
Hatte vor einigen Jahren beide zum Vergleich (Amiron und Nighthawk) daheim und habe mich aufgrund der lebendigeren Abstimmung, der großartigen räumlichen Darstellung und vor allem wegen des besseren Tragekomforts für den Audioquest entschieden.

Zum Nighthawk muss man anmerken, dass er sich sehr stark mit den installierten Pads verändert. Mit den Serienpads klingt er ziemlich dunkel, legt die Betonung in erster Linie auf Bass und Grundtonbereich. Der Präsenzbereich ist so ziemlich das Gegenteil des AKG-Buckel. Kann man mögen, muss man nicht. Für meinen Geschmack liegt die Balance genau dazwischen. Und eben das erreicht man z.B. mit den Hybrid Pads von Brainwavz. Damit kommen die Höhen deutlich mehr zur Geltung, ohne jedoch völlig in die Sibilanz abzudriften.
Der Amiron geht vom Grundtyp in eine ähnliche Richtung, spielt jedoch etwas ausgewogener und bringt im Vergleich zum ungemoddeten Nighthawk mehr Höhen hervor. Eigentlich eine sehr schöne, unangestrengte Badewanne. Eigent sich out-of-the-Box gut als Dauerhörer.

Beim Beyer hat mich leider der hohe Anpressdruck und das nicht sonderlich bequeme Kopfband gestört. In den Punkten ist der Nighthawk in meinen Augen deutlich überlegen. Die Serienpads sollte man allerdings unbedingt tauschen. Das kommt nicht nur dem Klang, sondern auch der Belüftung der Ohren zugute.
DaTo4d
Neuling
#12 erstellt: 27. Feb 2020, 12:01
Hey, ui danke für all das Feedback

Der AudioQuest kommt auf die Liste! Schaut interessant aus. Ist auch mit 300 Euro ein gutes Stück unter Budget, sehr nett Man muss es ja nicht immer voll ausreizen.

Den 1990 Pro sehe ich jetzt nicht als erste Wahl aber wird auf jeden Fall mal probe gehört. Aktuell steht der Amiron sehr hoch auf der Liste, scheint ja echt gut bei euch anzukommen

Die Massdrop KH fallen wohl raus, sehe dort keine Möglichkeit die vorher zu testen. Und aus dem Amiland möchte ich nicht bestellen. Auch ein Grund warum ich mich für ein Schiit-Stack entschieden habe anstatt JDS Labs. Kommt Schiit aber nicht bald in die Gänge muss ich mich wohl bei Topping umschauen

Ich denke die Woche lasse ich Schiit noch bevor ich mich nach was anderem Umschaue. Derweil schau ich noch nach Kopfhörern und auch langsam mal nach Händlern. Hoffentlich finde ich dort einen der einige davon im Programm hat und nicht ewig weit weg ist.

Ich denke noch 2-3 Plätze habe ich auf der Liste, bin aktuell bei 7 Modellen. Wollte es etwas überschaubar halten.

Auf jeden Fall schon mal ein riesen Dankeschön!
Schluntz
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 27. Feb 2020, 20:33
Gerade gesehen, das es den beyerdynamic Amiron home beim großen Online-Verkäufer
heute für 492,77 € gibt. Lohnt vielleicht den Testkauf.
DaTo4d
Neuling
#14 erstellt: 28. Feb 2020, 22:32
Hey,

ein Testkauf bei fast 500€ möchte ich nicht unbedingt machen. Vor allem nicht, wenn ich die Möglichkeit habe vorher bei einem Händler zu testen. Denn selbst bei gefallen würde ich den KH ja wieder zurück schicken da 500€ über Budget sind.

Aktuell schau ich nach Informationen zum Verum One. Der scheint ja auch sehr gut zu sein für sein Geld. Aber da wird das Probe hören wieder schwierig und wenn ich mir ein Paar bestelle und mir diese gar nicht gefallen muss ich die gebraucht verkaufen.

Echt schwierig, gibt ja doch sehr viel und sehr unterschiedliche KH in der Preisklasse

Weiß zufällig jemand von einem Geschäft wo man einige Modelle Probe hören kann? Bei Freiburg, Karlsruhe oder Stuttgart. Das liegt noch so in meiner Reichweite.

Danke
Vincer
Stammgast
#15 erstellt: 28. Feb 2020, 23:11
Mh.
Allein deren Satz "du kannst den auch mit deinem guten Smartphone betreiben" erweckt
eher Zweifel bei dem Verum bei mir.
Aber berichte gern mal, wie er klingt.
DaTo4d
Neuling
#16 erstellt: 29. Feb 2020, 00:43
Ich bin mir noch unsicher ob ich mir die bestellen soll. Mal eben zurückschicken wenn es einem nicht gefällt ist nur mit enormen Kosten verbunden. 50% restock fee. Da fährt man wohl besser diese dann Gebraucht zu verkaufen. Zudem kann man davon ausgehen, dass die Zustellung eine Weile dauert. Denke vor 6-8 Wochen braucht man nicht zu rechnen.

Scheint wohl einfach ein Ukrainer zu sein der die Teile in seiner Werkstatt alleine zusammen bastelt

Das bezüglich des Smartphones kann ich mir schon ganz gut vorstellen. Die Kopfhörer haben wohl 8 Ohm. Am besten sollte man sie trotzdem mit "gescheitem" Dac und Amp betreiben. Aber das hört man ja zu jedem KH
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