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Suche geschlossenen Kopfhörer <1000€ (Aeon Flow? AQ Nightowl? ...)

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Ghoster52
Inventar
#51 erstellt: 23. Nov 2019, 12:31
Ich fasse mich kurz, Du bist weder kritikfähig noch einsichtig.
Soll / ist sind 2 paar Schuhe, lesen bildet möchte man meinen (auch verstehen).
Viel Wind um nichts würde ich mal sagen....

EQ benutzen: was für ein "Frevel", wo die Nachteule doch so perfekt ist....


Ich kann mir vorstellen, dass es vielleicht mit den Zellulosemembranen zu tun hat

Blödsinn, Denon, Fostex und Andere nutzen den Treiber seit Jahren, da steht nichts von "Burn in"


Ein anderer Player/DAP kann aber ggf. nochmal 5% mehr bzw. bessere .... bringen.

bei den kann 5%... geht dann die Sonne auf oder wie?
Allein das ändern des Treiberabstandes zum Ohr bringt mehr Prozente.
Nicht zu vergessen andere Ohrensofas, aber das ist ja schon wieder Modding.

Mein Fazit: jeder Magnetostat spielt leichtfüßiger auf und liefert mehr Mikrodetail,
als Fiio und Nachtgestalt zusammen.
Vincer
Stammgast
#52 erstellt: 23. Nov 2019, 21:43

Ghoster52 (Beitrag #51) schrieb:
Mein Fazit: jeder Magnetostat spielt leichtfüßiger auf und liefert mehr Mikrodetail,
als Fiio und Nachtgestalt zusammen. :prost


Ich widerspreche.
Zurzeit ist ein Sundara hier, der liefert mitnichten mehr Mikrodetails als ein Nightowl.
Der schafft es in der breiten Bühne nur auf Mittelklasseniveau, Mikrodetails zu staffeln.
Da liegt zum Beispiel ein T1 schellend lachend drüber.

Und wenn du mit leichtfüßiger "ansatzloser" meinst, stimmt das wohl ob der Technologie.
Die insgesamte Klangstruktur des Nightowl ist aber wesentlich "leichtfüßiger" als die des lahmen Magnetostaten.
Mini_Max
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 23. Nov 2019, 22:34
Von den "Einstiegs"-Kopfhörern die ich ausprobiert habe, hat mir der Nightowl am wenigsten gefallen. Für mich klang er verfärbt, gerade bei Soloinstrumenten wie klassischen Klavierstücken. Jedenfalls schlechter als mein alter Denon AH-D2000 und auch ein neuer AH-D5200 gefiel mir besser. Und als offener ein HIFIMAN HE-400i auch, der natürlich merklich mehr Bühne hatte. Ich bin letztlich bei einem Oppo PM3 gebleiben. Der spielt problemlos auch an meinen Smartphones und DAPs und sitzt gut.
CharlesDreyfus
Stammgast
#54 erstellt: 24. Nov 2019, 00:57
Wie ich schon sagte, die Audioquests bedienen keinen Massengeschmack. Das war auch nicht das Entwicklungsziel. Ein paar interessante Aspekte dazu finden sich z.B. hier.
Diesem Konzept entsprechend brauchen sie eine lange Eingewöhnungszeit, bis das Gehör das Sounding vollständig adaptiert hat. Das hat auch nichts mit einem Einspielen der Treiber zu tun, sondern ist tatsächlich psychoakustischer Natur.

Ich finde meinen Nighthawk mit Brainwavz Hybrids nach wie vor beindruckend. Die Intensität der räumlichen Breite und Tiefe ist einfach packend. Das Gefühl, von einem musikalischen Geschehen derart eingehüllt zu werden, hatte ich noch mit keinem anderen Kopfhörer. Darunter z.B. der DT 990, DT 1990, HD 650, HD 700, HD 681B, HD 668B oder K712.

Hier ein Beispiel, bei dem dieser Effekt sehr gut zur Geltung kommt: https://www.youtube.com/watch?v=o38x6pF4j1o
Vor allem bei der Trommel ab 3:30 bekomme ich den Eindruck, in einem echten Raum zu stehen, bei dem der Schall von allen Seiten kommt. So zu sagen wie eine hardwareseitig eingebaute Raumsimulation
Mein aktueller Allroundhörer, ein HD 700 mit Anax-Mod und Dekoni Hybrids, kommt hier in Sachen "Immersion" nicht hinterher. Bei dem werden Instrumente zwar deutlich besser separiert. Die Bühne rückt allerdings auch näher zusammen, konzentriert sich merklich auf die Frontseite.

Die Grenzen des Nighthawk liegen meines Erachtens bei der Wiedergabe von Transienten, generell schnellen und kurzen Impusen. Was aus den Muscheln erklingt, ist nie so richtig punktiert, konturiert und trennscharf. Stattdessen wird es warm gezeichnet und verliert sich in der enormen Stereobreite. Man könnte ihn in diesem Zusammenhang auch als "Schönfärber" bezeichnen.

Die Irritation, was diesen Kopfhörer so stark machen soll, kann ich immer wieder nachvollziehen, wenn ich aus Jux noch mal die alten Serienpads drüberziehe. Das ist schon ein seltsamer Eindruck - extrem dumpf, diffus und hallig - mit dem ich auf die Schnelle kaum etwas anfangen kann. Ich glaube auch nicht, dass ich diesen Versuch noch mal wagen möchte. Dafür gefällt er mir mit den Hybrids einfach zu gut.

Nach dem, was ich bisher gelesen habe, liefert der Nightowl eine ähnliche Performance. Allerdings mit etwas mehr Schnelle, Punch und einem nicht ganz so dunklen Klangbild.


[Beitrag von CharlesDreyfus am 24. Nov 2019, 01:42 bearbeitet]
Ghoster52
Inventar
#55 erstellt: 24. Nov 2019, 10:25

Ich widerspreche.

dto
Meine "Abwehr" besteht aus einem umgebauten D2000 = D5000 mit 30mm Ohrensofas
klingt er zudem wie ein offener KH (Bühnentiefe und Breite im Überfluss vorhanden)
Gefolgt vom Oppo PM2 ein relaxter Kandidat, der so leicht anzutreiben ist wie der Denon,
macht an jedem Zuspieler eine sehr gute Figur (luftig & leichtfüßig)
Bei beiden ist kein KHV erforderlich! (auch eine Art von Luxus)
Stationär für die härteren Fälle kommt dann ein T50-Ableger am GU32-Amp zum Einsatz.
Da hat selbst ein HD800 für mich schlechte Karten, ein T1 ist da nicht der Rede wert.
Alles andere ist dem Hobby geschuldet, ich forsche gern...
*curios*
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 26. Nov 2019, 15:57
Hallo,
nach euren verschiedenen Wortmeldungen der letzten Tage ein kurzer Zwischenstand meinerseits: Habe mir - trotz Skepsis gegenüber einem Hersteller, der sich auf das Kerngeschäft Kabelklang zurückzuziehen scheint - erstmal einen NightOwl bestellt und höre ihn gerade Probe. (PM3 habe ich nicht mit Rückgabe-Chance gefunden und beim Aeon würde ich noch warten wollen auf Erscheinen und dann (FR-) Messungen und Reviews des neuen Modells.)
Was ich schon mal sagen kann, ist, dass nichts beim NO auf Anhieb sehr stört (keine so anstrengenden Höhen, Bass ist tendentiell quantitativ ok) und manches gefällt.
Evtl. problematisch für mich könnten nach dem allerersten Höreindruck die Mitten sein sowie der Umgang mit dichtem Geschehen, ich muss mich da aber noch länger reinhören und dann auch vergleichen, das kann ich im Moment noch nicht...
Und die Isolation ist jetzt nicht überragend gut...
onalon
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 27. Nov 2019, 01:17

*curios* (Beitrag #56) schrieb:

Evtl. problematisch für mich könnten nach dem allerersten Höreindruck die Mitten sein sowie der Umgang mit dichtem Geschehen, ich muss mich da aber noch länger reinhören und dann auch vergleichen, das kann ich im Moment noch nicht...


Das Phänomen kenne ich von Prog-Rock. Als ich am Anfang damit Toska oder Mastodon gehört habe wars teilweise recht nervig, weil man gar nicht recht differenzieren konnte, wenn es richtig abging.
Das empfinde ich jetzt nicht mehr so. Bin mal gespannt, wie das bei dir ist.

Im übrigen finde ich, das der Nighthawk gerade das besser kann.

Viel Spaß beim Probehören
trashman
Stammgast
#58 erstellt: 27. Nov 2019, 02:54
Vom geschlossenen Aeon Flow gibt es ja seit kurzem das Nachfolgemodell, hier ein schöner Test:

https://www.youtube.com/watch?v=S7suqRnijd8
Codobor
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 29. Nov 2019, 00:17
Nighthawk wie auch Nightowl (gibt es die eigentlich noch zu kaufen?) haben den Vorteil, dass man die einfach durch Austausch der Polster und ein paar weitere Kleinigkeiten in der Bedämpfung klanglich an den eigenen Geschmack anpassen kann. Dazu gibt es einen schönen Thread mit haufenweise Tipps und Tricks hier.

Die AQ Hörer waren eine Offenbarung an Genauigkeit und Verzerrungsfreiheit. Der Entwickler war ein Genie. Schade, dass die Entwicklung in die Kopfhörer-Baisse der letzten Jahre fiel und deshalb wohl keinen nachhaltigen Impact hatte. Ich habe mir jedenfalls zwei von den Hörern privat gesichert. Man kann durchaus mehr Geld für weniger ausgeben.
Vincer
Stammgast
#60 erstellt: 29. Nov 2019, 00:23

Codobor (Beitrag #59) schrieb:
Nighthawk wie auch Nightowl (gibt es die eigentlich noch zu kaufen?) haben den Vorteil, dass man die einfach durch Austausch der Polster und ein paar weitere Kleinigkeiten in der Bedämpfung klanglich an den eigenen Geschmack anpassen kann. Dazu gibt es einen schönen Thread mit haufenweise Tipps und Tricks hier.

Die AQ Hörer waren eine Offenbarung an Genauigkeit und Verzerrungsfreiheit. Der Entwickler war ein Genie. Schade, dass die Entwicklung in die Kopfhörer-Baisse der letzten Jahre fiel und deshalb wohl keinen nachhaltigen Impact hatte. Ich habe mir jedenfalls zwei von den Hörern privat gesichert. Man kann durchaus mehr Geld für weniger ausgeben.


Finde ich auch!

Die AQ, wenn man sich mal derer ehrlich angenommen hat und die Signatur intus hat,
sind einfach "echt" und sehr genau.
CharlesDreyfus
Stammgast
#61 erstellt: 29. Nov 2019, 00:58
Man hätte vor allem die NH einfach nicht mit den angewinkelten Lederpads ausliefern dürfen. Die liefern m.E. ein falsches Bild von dem, was der Hörer eigentlich zu leisten imstande ist. Mit der Entscheidung hat man leider viele Leute verschreckt und den Ruf (sogar den der ganzen Serie) nachhaltig geschädigt.

@Codobor:
Welche Konstellation hat bei dir die besagte Offenbarung an Genauigkeit und Verzerrungsfreiheit gebracht?
Ich verwende meinen NH mit Brainwavz Hybrids und habe insgesamt den Eindruck, dass er zwar sehr spaßig und immersiv klingen kann, andererseits jedoch etwas bei der Impulsschnelle und Präzision schwächelt. Er spielt für mein Empfinden doch sehr "weichzeichnend", um es mal so auszudrücken.
Codobor
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 29. Nov 2019, 01:04
Die Verzerrungsfreiheit hat nichts mit den Postern zu tun.
Deine Konstellation mit den BW Hybrid ist auch die, die im Prof-X favorisiert wurde.
Ein Stückchen Teefilter hilft gegen die störenden Höhen. Vielleicht hilft das ja auch bei deinen Problemen.
Mehr dazu steht drüben.


[Beitrag von Codobor am 29. Nov 2019, 01:05 bearbeitet]
CharlesDreyfus
Stammgast
#63 erstellt: 29. Nov 2019, 02:16
Danke, werde ich mal probieren.

Ich habe manchmal den Eindruck, dass es dem NH an Reaktionschnelle sowie Stabilität bei hohen Pegeln und Tracks mit geringem Dynamikumfang fehlt. Trotz optimalem Dämpfungsfaktor wohlgemerkt.
onalon
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 30. Nov 2019, 03:03

CharlesDreyfus (Beitrag #61) schrieb:

Ich verwende meinen NH mit Brainwavz Hybrids.


Bekommt man die eigentlich auch In Deutschland zu kaufen oder muss man die direkt ordern?
Gibts dann einen Adapter? Auf deren HP hab ich da jetzt nicht so viel Infos gefunden
CharlesDreyfus
Stammgast
#65 erstellt: 30. Nov 2019, 03:31
Habe die Pads direkt bei Brainwavz bestellt. Der Versand lief aber meistens über ein deutsches Amazon-Warenlager. Ging also recht flott. Die Preise sind, wenn man sie mit der Konkurrenz vergleicht, auch recht fair.

Für den Nighthawk musst du meine ich die Brainwavz Oval nehmen.
Um sie zu montieren, muss man den Kunststoffring aus den Serienpads rausnehmen und hinten in die Brainwavz einsetzen. Die Befestigung zum KH geschieht ja mit vier Pins, die einfach ins Gehäuse gesteckt werden. Für die muss man bei den Brainwavz dann jeweils vier Löcher stechen. Ansonsten gibt es eigentlich keine Komplikationen. Sieht von außen auch nicht deformiert oder grundlegend zu groß / zu klein aus.

Hier gibt es ein paar Bilder zur Montage:
https://www.superbes...133/page-3#post-3622

Die Hybrids klingen meines Erachtens am besten.


[Beitrag von CharlesDreyfus am 30. Nov 2019, 03:34 bearbeitet]
onalon
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 30. Nov 2019, 03:40
Danke!

Werde ich mal ein paar ordern und auf beiden Hörern mal testen
CharlesDreyfus
Stammgast
#67 erstellt: 30. Nov 2019, 03:58
Kleiner Fehler:
Es waren doch die Rounds, nicht die Oval! Die Oval sind für meinen Geschmack nämlich etwas zu klein. Da muss men Ring schon ziemlich pressen.
onalon
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 30. Nov 2019, 04:24
Danke!

Hab die Polster gefunden und geordert. Für 22,50€ kann man da nix falsch machen.
*curios*
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 30. Nov 2019, 09:52
Hm, das klingt interessant, was ihr da macht, aber würde mir das was bringen? Ich habe ja nun einen NightOwl Carbon, keinen NightHawk. Und mit den beiden Polstertypen, Velours und Kunstleder von AQ. Ich finde nirgendwo Messungen, wie sich diese AQ Velours zu den Brainwavz Hybrid verhalten. Kann da jemand was dazu sagen, lohnt es sich, da etwas zu ändern? Bei den Messungen, welche die ursprünglichen NW Pads mit den BW Hybrid vergleichen, sieht man einen recht deutlichen Unterschied in den unteren Mitten, was ich mit Muffigkeit assoziieren würde (da zB). So schlimm muffig hört sich aber jetzt mein NO mit Velour Pads gar nicht an...

Insgesamt finde ich bislang den NO im Grunde ganz passabel. Er macht dichte Soundteppiche nicht so flott mit und der Bass könnte druckvoller sein, das war beim T5p2 super, aber für die ~300, die ich bei eBay bezahlt hatte, eigentlich nicht schlecht...
Danke also schon mal bis dahin! ZB ein Aeon 2gen würde mich dann doch noch reizen allerdings...


[Beitrag von *curios* am 30. Nov 2019, 09:53 bearbeitet]
Ghoster52
Inventar
#70 erstellt: 30. Nov 2019, 10:26
Ein Polsterwechsel kann den Charakter eines Höres komplett verändern.
Ich persönlich finde die komplett gelochten Hybrid-Pads aus China besser.



zB ein Aeon 2gen würde mich dann doch noch reizen

So ein "Planar Magnetic KH" ist noch mal ein ganz anderer Schuh (Klangwelt)
element5
Inventar
#71 erstellt: 30. Nov 2019, 16:03
Seien wir mal ehrlich. Die Audioquest Kopfhörer kränkeln an Auflösung, da helfen leider
auch keine 200€ teuren Pads aus Wal-Penis-Leder weiter

Spart das Geld lieber und kauft euch einen Kopfhörer der von Hause aus euren Ansprüchen gerecht wird.
Basstian85
Inventar
#72 erstellt: 30. Nov 2019, 16:24
^ Bist du wahnsinnig?

@curious
Die Messwerte beziehen sich doch auf den Nighthawk(?) ich denke nicht, dass du da von den gemessenen Auswirkungen der Pads auf deinen geschlossenen Owl schließen kannst, auch die VelourPads die du hast wurden garnicht gemessen(?)...
moon1883
Stammgast
#73 erstellt: 30. Nov 2019, 17:01
Was dem ienen sien Uhl...


scorp86 (Beitrag #7) schrieb:
Der Nightowl ist der einzige (nicht nur geschlossene) Kopfhörer den ich kenne, der einen weichen und trotzdem unglaublich auflösenden Hochton hat. Ich kenne eigentlich gar keinen Kopfhörer, der im Hochton alles so bis aufs kleinste Fitzelchen auflöst.


..is dem anneren sien...


element5 (Beitrag #71) schrieb:
Die Audioquest Kopfhörer kränkeln an Auflösung, da helfen leider
auch keine 200€ teuren Pads aus Wal-Penis-Leder weiter


Nachtijall, ick hör' dir trapsen.

Kann man das jetzt im Durchschnitt wohl zusammenfassen zu:

Die Audioquest sind normal sterbliche Kopfhörer wie alle anderen auch ohne einen gottgleichen Klang. Dem einen gefällt die etwas spezielle Abstimmung, dem anderen nicht? Wie erklären sich derart widersprüchliche Aussagen? Das (übliche) individuelle Gehör scheint da nicht ganz auszureichen...
onalon
Ist häufiger hier
#74 erstellt: 30. Nov 2019, 17:22

moon1883 (Beitrag #73) schrieb:

Kann man das jetzt im Durchschnitt wohl zusammenfassen zu:

Die Audioquest sind normal sterbliche Kopfhörer wie alle anderen auch ohne einen gottgleichen Klang. Dem einen gefällt die etwas spezielle Abstimmung, dem anderen nicht? Wie erklären sich derart widersprüchliche Aussagen? Das (übliche) individuelle Gehör scheint da nicht ganz auszureichen...


Es ist einfach subjektives Empfinden.
Speziell bei AQ kommt es mir aber so vor als wären schon alle in den Startlöchern zu bejubeln oder schlecht zu reden.

Es braucht einfach etwas Eingewöhnungszeit - das kann man jetzt gut finden oder auch nicht.

Mir persönlich ist es völlig Latte was andere über die Hörer denken. Hauptsache mir gefällts
element5
Inventar
#75 erstellt: 30. Nov 2019, 19:53
dagegen sagt doch auch keiner etwas. Viel Spass beim Musik geniessen
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